Erziehungsmethoden ohne Verstärker (Leckerchen usw.)
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Es gibt jemandem, bei dem ich das wiederfinde - aber der hat auch viel mit Pferden gearbeitet - nach NH... (und ich nenne jetzt keinen Namen weil ich da nicht drüber diskutieren mag - ist eh kein "großer" Name mit Trademark und so...). Neg. V spielt bei dem aber auch keine Rolle.Schade.
Kannst du mir den Namen per PN nennen? -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Erziehungsmethoden ohne Verstärker (Leckerchen usw.)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hey
Natürlich geben sich operante und instrumentelle Konditionierung viel, bei der instrumentellen werden Antezedenzien gezielt beeinflusst.
Deine Angaben hier sind genauso korrekt wie die in Bezug auf Eu- Distress..hust.
Ganz interessant das Thema betreffend http://www.dogstardaily.com/bl…-tree-%E2%80%94-110-years
Wie korrekt meine Aussagen sind siehe unten experten Zitate, oder haben die alle keine Ahnung von dem was sie schreibe.
Jup @CheshireFox
So siehts aus. Die Begriffe werden unterschiedlich in der wissenschaftlichen Literatur definiert, eine absolut eindeutige! Definition im Sinne eines Synonyms gibt es nicht.
Nun, lassen wir mal ganz unaufgeregt die Experten sprechen!
Zitat:
"Ein weiteres praktisches Ergebnis war terminologischer Art. Der Begriff operant unterscheidet zwischen Reflexen und Reaktionen, die direkt auf die Umwelteinwirken ( 128). Der alternative Terminus instrumentellläßt aufdie Verwendung von Instrumenten schließen. Sagt man , eine Ratte benutzt einen Hebel,umFutterzubekommen, so schwingendazweckhafte Nebentöne mit; ist jedoch kein Instrument zu entdecken, erklärt man oft, der Organismus bediene sich einer Reaktion« , um eine Wirkung zu erzielen.
„Skinner B.F.: Wissenschaft und menschliches Verhalten, Kindler Studienausgabe, 1969, S. 98/99"Zitat:
„Operantes Konditionieren: Diese Form des Lernens, … unterscheidet sich in zahlreichen Charakteristika vom „klassischen Konditionieren“. Vom „instrumentellen Konditionieren“ unterscheidet es sich nicht wesentlich, außer in der Methode.
„Bechtermünz Verlag(Hrsg. Arnold, Eysenck, Meili,), Lexikon der Psychologie 1997, Konditionierung / Instrumentelle Konditionierung/operante Konditionierung, Bd. II,S.1111“Zitat:
"Thorndike nannte dies das Gesetz des Effekts (oder der Auswirkung)… Diese Art von Lernen wurde später Lernen am Erfolg, instrumentell Konditionierung, Verstärkungslernen, oder operante Konditionierung genannt."
„Gerhard Roth (Neurobiologe/Hirnforscher): Fühlen, Denken, Handel-Wie das Gehirn unser Verhalten steuert- , Suhrkamp-Verlag, 2003, S.28"Zitat:
„Operante Konditionierung, instrumentelle Konditionierung, instrumentelles Lernen (operant conditioning, instrumental learning, instrumental conditioning): eine Form des assosiativen Lernens, die im Unterschied zur „klassischen Konditionierung“ eine,…“
„Hrsg. Gattermann: Wörterbuch zur Verhaltensbiologie –der Tiere und des Menschen-, 2. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, 2006, S. 220“
Zitat:
Um Verhalten experimentell zu untersuchen, entwickelte Skinner Methoden zum „operanten Konditionieren“ (0ft auch als „instrumentelles Konditionieren“ bezeichnet).“
„Zimbado at al: Psychologie, 18. aktualisierte Auflage, Pearson Studium Verlag, 2008, S. 207“
Zitat:
„Operante Konditionierung“: Eine Form des Lernens, bei der eine Reaktion wie eine motorische Verhaltensweise mit einer Belohnung wie Nahrung verbunden wird. Auch als „instrumentelle Konditionierung“ bezeichnet.“
„M. F. Bear, B. W. Connors, M. A. Paradiso: Neurowissenschaften-Ein grundlegendes Lehrbuch für Biologie, Medizin und Psychologie, 3 Auflage, Springer Spektrum Verlag 2008, Nachdruck 2012, S.920“ -
- Doood, das bestätigt beide meiner Aussagen, aber mach dir nix drauß
- Was EU und Distress betrifft..kannst dir ja die Sparcs Konferenz geben, da haben tatsächlich richtig echte Wissenschaftler zum Thema Eu und Distress referiert. Wenn du kein Englisch verstehst, kannst du auch auf die Sparcs Zusammenfassungen von Dr. Marie Nietzscher, promovierte Verhaltensbiologin die Grundlagenforschung zum Thema Hund am Max-Planck Institut leistet, lesen. http://www.hundeprofil.de
Die Diskussion ist einfach nur lächerlich, sorry -
Nicht drauf eingehen.
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Hey
- Doood, das bestätigt beide meiner Aussagen, aber mach dir nix drauß
- Was EU und Distress betrifft..kannst dir ja die Sparcs Konferenz geben, da haben tatsächlich richtig echte Wissenschaftler zum Thema Eu und Distress referiert. Wenn du kein Englisch verstehst, kannst du auch auf die Sparcs Zusammenfassungen von Dr. Marie Nietzscher, promovierte Verhaltensbiologin die Grundlagenforschung zum Thema Hund am Max-Planck Institut leistet, lesen. http://www.hundeprofil.de
Die Diskussion ist einfach nur lächerlich, sorry
Nun, ist schon interessant, dass es schwer scheint zu akzeptieren,dass „operante Konditionierung“ und „instrumentelle Konditionierung“ dass gleiche ist, also Synonym verwendet wird, du aber immer noch behauptest es sei nicht so.Nun, ebenso mit Eustress und Disstress es sind veraltete Konzepte, sie sind nicht dasselbe, wie die physiologische „positive und/oder“negative Auswirkung von Stress, denn dabei kommt es auf das Individuum an, wie es in der Lage ist Stress zu bewerten und zu verarbeiten.
Stress ist physiologisch nun mal nur Stress, nicht mehr und nicht weniger.
Um zu verstehen, was damit gemeint ist, sollte man sich die James-Lange-Theorie und Cannon-Bard-Theorie und das heute anerkannte „kognitive Bewertung-Modell“ anschauen, daraus wird ersichtlich, dass es auf die Stressberwertung und Stressverarbeitung und nicht auf den Stress(-level) selbst ankommt.
Deshalb ist es quatsch von gutem und schlechtem Stress zusprechen, denn den gibt es nicht, heute weiß man das.
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Hey
- Doood, das bestätigt beide meiner Aussagen, aber mach dir nix drauß
- Was EU und Distress betrifft..kannst dir ja die Sparcs Konferenz geben, da haben tatsächlich richtig echte Wissenschaftler zum Thema Eu und Distress referiert. Wenn du kein Englisch verstehst, kannst du auch auf die Sparcs Zusammenfassungen von Dr. Marie Nietzscher, promovierte Verhaltensbiologin die Grundlagenforschung zum Thema Hund am Max-Planck Institut leistet, lesen. http://www.hundeprofil.de
Die Diskussion ist einfach nur lächerlich, sorryIn der Tat ist die Diskussion einfach nur lächerlich, leider, denn Zitatfolgt.
Zitat:
"Unsere Einstellung zum Stress ist entscheidend!
"Aber es ist nicht nur wichtig in welcher Situation der Stress auftritt oder welche Erfahrungen wir gemacht haben – es ist vor allem auch wichtig, wie unsere Einstellung dem Stress gegenüber ist. So zeigen die Ergebnisse einer Studie, dass Stress zwar das Sterblichkeitsrisiko erhöht – allerdings nur unter denjenigen, die auch glauben, dass Stress ihrer Gesundheit schadet.Außerdem kann auch unser Verhalten anderen Menschen gegenüber die Auswirkungen von Stress beeinflussen. So zeigen Menschen, die anderen Menschen helfen, trotz hohem Stress keine erhöhte Sterblichkeit. Vermutlich sind Oxytocin, Prolaktin und andere neurochemischen Stoffe für diese Stressreduzierung verantwortlich."
"Quelle www.hundeprofil.de" Miles Orchinik."Stressbewertung führt zu unserer Einstellung zum Stress und somit zur Fähigkeit Stress zu verarbeiten, genau dass bestätigt was ich schrieb, es gibt keinen guten und schlechten Stress (Eustress und Disstress), sondern nur Stress.
Zum Lernen, hier wurde nur über explizites Lernen (Kognition) und so gut wie nichts darüber geschrieben, was den unterschied zum implizitenLernen (z. B. Konditionierung) ausmacht, denn beides wird in anderen Gehirnbereichen verarbeitet.
Oder anders, explizite Lernen/Gedächtnis unterscheidet sich wesentlich vom impliziten Lernen/Gedächtnis.
Oder frei nach G. Roth:
„Verstehen stellt besondere Anforderungen, Missverstehen nicht. (G. Roth, Hirnforscher).“
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