Halllo Zusammen , ich suche einen Akita Welpen !

  • Wenn ich mich Coreys Papa nenne, muss ich damit rechnen, dass hier eine Assoziation mit Coreys Mama erfolgt.


    Dieser Effekt wird ja durch den Namen nur provoziert.

  • Eigentlich ist es ja völlig egal, wer mit wem zusammen war.
    Auch wer das Akita-Baby geschenkt bekommen soll, das liegt nicht in unserem Ermessen.
    Aber die Konstellation, JR noch grün hinter den Ohren, mit einem Akita :hilfe: , das geht ganz klar nicht gut.
    Die Anschaffung eines Akita- Welpen kommt mir insgesamt, und durch und durch, in diesem Fall absolut ungeplant vor.



    Hoffentlich überlegt sich der TS das noch mal genauer... :/
    LG Britta

  • und ich war auch zu spät, das ganze vorm editieren zu lesen, wooni :headbash:

  • Zitat

    Ist beim Akita genau so wie beim Pitbull......es steckt einfach in den Genen, beim einen Hund mehr ausgepraegt - beim anderen Akita weniger ausgepraegt, egal wie gut die Zuchtlinie nun ist.


    Und als Akita (oder auch Pit) Halter sollte man sich diesem (interspezifischen) Aggressionspotential einfach bewusst sein und sich darauf einstellen.


    Nein, ich bin ganz gewiss keine Expertin.
    Der Akita ist schwierig, distanziert und rangordnungsbewusst – ja ich würde sogar sagen dominant....jaja dieses böse, böse Wort! ;)
    Er ist niemals dominant zu seinen Menschen, aber immer zu anderen Hunden.
    Sein "Angriff" kommt auch meist völlig unvermutet, ohne jegliche Vorankündigungen. ;)
    Er ist sehr ursprünglich, eine Hunderasse die noch so ist, wie Hunde vor 100ten von Jahren mal waren.
    Es steckt einfach in ihm drin, was jetzt nicht heissen soll, dass Akitas jeden Hund zerfleischen wollen den sie treffen (wir haben ja hier oft genug Besuch von Hunden), sondern sie wollen ganz klar mitteilen, wer der stärkere ist....und sie wollen es auch durchsetzen
    Mal mehr - mal weniger ausgeprägt, siehe meine Drei.
    Und genau darauf muss ein Akitahalter sich eben einstellen, dass eben nicht immer nur Friede, Freude, Eierkuchen herrscht und das man sich auch schon mal richtig durchsetzen muss...und ein Akita ist halt ein anderes Kaliber als ein Jacky, den Sven ja jetzt schon nicht im "Griff" zu haben scheint, wie er ja selber schreibt.


    Er ist und bleibt auch hoffentlich eine ursprüngliche Rasse und es wäre doch echt sehr schade, wenn man aus dem ursprünglichen, sturen Hund, einen "netten Familienhund" machen würde...ihm all seine herrlichen Eigenschaften "abzüchten" würde und der sich nur noch im Aussehen von "normalen, lieben Hunden" wie beispielsweise Labi und Retrievern unterscheidet.....


    Wie gesagt, es steckt in seinen Genen und die Akitaianer lieben genau dieses Ursprüngliche.



    Lieber Sven, schau dir mal die http://www.akita-in-not.de/ Seite an, beobachte die Seite mal ein paar Wochen ;) , dort werden ständig neue Akitas vorgestellt, deren Halter nicht mehr klar kamen und das Handtuch geschmissen haben. :/


    Es spricht gar nichts gegen einen Akita, aber
    man sollte, meiner Meinung nach, erst mal Probleme mit dem vorhandenen Hund beseitigen
    Und dann sollte man sich wirklich überlegen, ob man nicht lieber wartet, bis der eigenen Hund irgendwann über die Regenbogenbrücke gegangen ist,
    denn einen Hund der ständig unter Strom steht und einen ruhigen Vertreter der vielleicht sogar irgendwann deinem Jacky den Rang streitig machen wird, halte ich für keine günstige Konstellation.


    In der Zwischenzeit könnte man sich super und lange über die Rasse informieren, einen tollen Züchter suchen und besuchen und dann irgendwann das Abenteuer eingehen. ;)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!