Tierschutznachrichten aus dem Zergportal

  • Im Zergportal kann man unter nachrichten die aktuellen Themen zum Tierschutz sehen, um hier zu vielen neuen Themen zu diskutieren.
    Das zergportal ist eine gemeinnützige Plattform auf der sich alle seriösen und geprüften Tierschutzorganisationen sammeln.


    http://zergportal.de/baseportal/tiere/aktuell


    ----Auf Seite 1 die 14 Riesenschnauzer die einer wohnunglosen Frau zurückgegeben wurden ,die sie im Auto transportiert zum verkaufen.
    oder ,
    ----zum Gnadenhof im Wartburgkreis (Thüringen) - Tierschützer bitten um Mithilfe
    ---oder Blutspende für Katze in Zürich , würdet ihr für euren Hund auch eine Bluttransfusion bezahlen.?


    ---Maulkorbzwang für alle Hunde im Taschenformat.
    oder anderes mehr


    grüße Christel

  • Leider , gibt es Menschen die vor lauter Aufregung zu diesem Artikel


    Scheinbar katastrophale Bedingungen auf einem Gnadenhof im Wartburgkreis (Thüringen) - Tierschützer bitten um Mithilfe


    so in Aufruhr geraten, das die Tierschützer nun selbst angegriffen werden, bis hin zu Morddrohungen. Das ist keine Hilfe ,das ist Mobbing gegen die Tierschützer die ordnungsgemäß und rechtzeitig um Hilfe baten und hilft den Hunden jetzt nicht !!!


    Die Tierschützer des Gnadenhofes hatten bereits mehrmals um Hilfe gebeten und weder Behörden noch der Deutsche Tierschutzbund haben ragiert ! Die Tierschützer hatten also korrekt gehandelt , weit bevor das Leid solche Ausmaße annahm.


    Nun ist vom verein http://www.retriever-und-freunde.de ein Aufruf gestartet worden, die Behörde reagiert , im Zergportal veröffentlicht , aber dies nutzt nicht wenn
    sich keine Tierschutzorganisationen melden und Pflegestellen oder Gelände,Scheunen anbieten. Und das für ca etwa 100 Hunde, einige Pferde und Ponys, Ziegen und Katzen die bei Frost ungeschützt leben.


    Es wird gebeten >> sich bei seiner Tierschutzorga zu melden falls man als Pflegestelle oder mit bereits vermitteltem Hund dort schon Kontakt hatte, um einen dieser Hunde offiziell übernehmen zu können. Und man muss sie gegebenenfalls selbst abholen !Sachspenden selbst vor Ort bringen sofern das nicht per Post möglich ist


    Nur über diesen Weg ist die ordnungsgemäße Vermittlung in Pflegestellen
    möglich.


    Sachlich, pragmatische Manpower wird benötigt. Firmen die Futterspenden bereitstellen. leute die nach Mailankündigung Sachspenden anbieten wie Decken oder Futter oder Pflegestellen durch Tierschutzorga.---- oder eine dichte Scheune- ?? anmieten? Geht nicht gibt´s nicht oder?


    Es wird dringend gebeten von emotionsgeladener Euphorie abzusehen und nur konstruktive tatkraft umzusetzen: Was biete ich , wann kann ich dort helfen wer nimmt einen oder 6 Hunde und wann wird man die selbst abholen müssen
    (Grenzkaserne zwischen Vitzeroda und Abteroda (Gemeinde Berka/Werra)
    nur unter


    mail : [email='sandy.sandmaier@retriever-und-freunde.de'][/email] /nicht per Telefon!
    Stichwort :
    Sachhilfe f. Gnadenhof,
    Manpower für Gandenhof,
    Pflegestelle mit Tischutzorga f. Gnadenhof


    So kann man sein Angebot geziehlt anbieten ,nur bei Pflege muss eure Tierschutzorga die Abgabe regeln !! Ist seriös oder ,sonst könnte ja jeder ungeeignete kommen und Hunde mitnehmen. Besonders Kampfhunderfahreene Vereine und Menschen werden auch benötigt.


    Und alle, die wie ich z.Z. auch nicht helfen können, sollen bitte nicht bis zum Serverabsturz nutzloses mailen !! Sonst verhungern und erfrieren noch die Masse der restlichen Hunde noch wenn jeder sich aufregt, aber nix tut..
    Und bitte auch nicht mehr durch Foren jagen. Persönliche verbreitung und Kontakt zu Tierschutzorgas wenn ihr einen Garten mit dichter Hütte habr sind sicher auch willkommen(wenn man etwas anzubieten hat, auch Zeit) Am besten mit diesem Artikel da steht alles drin was jetzt benötigt wird um die Wogen der aufgebrachten Internet-Foren zu glätten.


    Alle anderen Daumen drücken und die Arbeit der wichtigen Leute im Gandenhof und dem Retrieververein bitte nicht stören. Der Verein hat selbst 6 Hunde auf einmal rausgeholt die sicher zur Vermittlung stehen und somit könnten die weitere rausholen.


    Grüße Christel von mr-pommeroys.com mit einigen Bildern


    kalt in Deutschland ,Oder?



    Hoffnungsvolle Blicke auf ein warmes Körbchen



    Warten auf Hilfe für eisekalte Pfoten !

  • Gibt es denn mittlerweile eine Bestandsliste und welche langfristige Lösung ist angestrebt?


    Jeder holt ein paar raus, das kann es nicht sein, denn so wird es da ähnlich immer weiter gehen.
    Der Hof hatte vor Jahren ja schon ähnliche Probleme ...


    Jetzt Hunde da "rausholen" bringt doch nichts, da wieder neue hinzukommen werden, da muss es schon ein Konzept geben und etwas mehr als nur eine Hand voll Tierschützer, die andere dazu auffordern Hilfe zu leisten.

  • Zitat


    Jeder holt ein paar raus, das kann es nicht sein, denn so wird es da ähnlich immer weiter gehen.
    Der Hof hatte vor Jahren ja schon ähnliche Probleme ...


    So ist es und der "Gnadenhof" hätte vor Jahren schon geschlossen werden müssen. Es geschah leider nicht und nun sind dort statt 40 Hunden 100 und leider viele kaum oder gar nicht vermittelbare Listenhunde.


    Christel, es ist ehrenhaft, daß Du die Tierschützer versuchst zu verteidigen, aber sie sind die Verursacher dieses schlimmen Leides, denn die baulichen Zustände sind schon lange so. Für diese Menge Tiere gar nicht geeignet. Über die finanziellen Probleme braucht man gar nicht erst reden, es war damals kein Geld da, für weniger Tiere, woher sollte es jetzt kommen.


    Natürlich sollten die Tiere nicht darunter leiden. Aber in Berlin z. B. war das Tierheim schon vor Weihnachten überfüllt. Ich denke anderen geht es ähnlich. Also wer soll diese Hunde/Tiere aufnehmen?


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Die Perreras in Spanien werden versucht zu leeren.


    Nun sind Deutsch Hunde hier bei uns in Not.Und die kaserne muss gellert werden, wie man auch bei einem schlechten Züchter die Tiere 30, 50 oder mehr auch durch das Ordnungsamt abholt.


    Du hast sicher recht. Maile Herrn Sandmeier an !
    Man muss die Schließung betreiben. Wenn das Dind endlich leer ist.
    Die langfristige Lösung beginnt in dem nur über Tierschutzorgas vermittelt wird - im Aktuellen Fall nur in Pflegestellen -also Gäste auf Zeit.


    Aber nun erstmal werden Tierschutzorganisationen gesucht die genügend Geläde haben um Hunde unterzubrigen und denen angeschlossen Menschen die einen oder mehrere Unterbringen können und auch das Futter bezahlen (Das ist ja üblich bei Pflegehunden)
    .
    Die sind ja schon fast frostsicher durch ihr bisheriges Leben.
    Die kommen sicher auch Rüden und Hündinnen getrennt in einem Gelände wie ein Garten mit dichter Hütte und täglicher Wasserversorgung zurecht, bis sie vermittelt werden können. Aber dort friert sogar der Wassernapf samt Leitungen ein.


    es geht nicht um die Fehler der Vergangenheit sondern rausholen oder vergasen? Zusehen wie die Tiere erfrieren kann man nicht ,oder?


    hab leider keine Scheune mit Gelände.
    Ich hoffe das emotionslose aber aktive Gedanken entstehen,
    wie--- das wärs doch ,oder ?----- jeder sein eigenes Tierheim anspricht und evtl selbst Intereese hat für das örtliche Tierheim die Hunde sogar abzuholen.
    Ich werde mal im Tierheim Mainz anrufen !


    Grüße Christel - nun offline- muss in die Stadt Futter einkaufen

  • Sorry, aber für mich ist das blinder Aktionismus!


    Vielleicht dürft ihr den ein oder anderen Hund da "rausholen", aber es besteht ja scheinbar von Seiten der Betreiber keinerlei Einsicht darin, dass sie mit der Vielzahl der Hunde überfordert sind und dass man soo keine Hunde hält, erst Recht nicht, wenn man sich dem Tierschutz verschrieben hat.


    Wenn ich das richtig sehe, dann wollen die Betreiber weitermachen, bräuchten nur momentan ein wenig Hilfe beim Aufräumen etc.
    Was tut ihr denn, wenn ihr Hunde da "rausholt"? Ihr helft den Betreibern damit einfach so weitermachen zu können!


    Erst muss ein Konzept her! Erst muss entschieden werden, was mit den Hunden und zwar allen geschehen soll und wie und ob es auf dem Gelände weitergehen wird. Sicher ist, mit der Leitung, die es jahrelang verbockt hat, geht das nicht!


    Akute Gefahr für die Hunde besteht im Übrigen auch nicht, die Hunde sind auf allen Bildern gut genährt und erleben nicht ihren ersten Winter in dieser Kaserne.


    Und nein, die Perreras wirst du nie leer bekommen, wenn du nicht das System änderst, das sie immer wieder füllt.

  • Es ist nicht ehrenhaft die Tierschützer zu verteidigen -
    sondern es geht darum die Emotionswogen des Internetforen-Hasses zu glätten! das war die Bitte die an mich gerichtet wurde als ich fragte wie kann man helfen.


    Und- Ich helfe nur so wie es dem geholfenen hilft!!!! Ich gebe auch meinen vorigen Text nicht ohne Rückmeldung an den Retriever-Verein bekannt, der die Fäden weiterhin in der Hand behalten soll,um zu koordinieren.


    Hilfe anstatt Morddrohungen, für die Hunde ist nun gefragt.
    Und wie es scheint hatt der Hof vormals um Hilfe bei Kastrationen gebeten und keine Mittel bekommen.


    Die haben es wohl alleine durchbeißen müssen.. bis die Kälte kam und auch noch die Wasserleitungen zu froren.


    Deshalb sollte es hier nun nur um die Unterbringung in Tierheimen und Übernahme durch Tierschutz-Orgas gehen!
    Wie gesagt sachlich und pragmatisch>>> welche Hilfe kann man anbieten!
    Hat man keine ---bitte schweigen!


    keine Forumsdisskusion... sondern Aktive Hilfe die Herr sandmaier, vom retrieververein koordiniert, und durch Telefonate evtl. mit dem eigenen Tierheim oder der eigenen Tierschutzorga , die die Hund e in diesem Fall kostenlos bekommen und nicht wie bei den Lieferungen aus Spanien einen Kostenanteil zurückführen müssen oder Flugkosten entstehen.


    Sonst haben wir mit dem Hintern auf dem warmen Sessel wieder nur einen Thread mehr und die Hunde müssen Eiswürfel lutschen um wasser zu saufen.


    Würde mich freuen wenn jemand seine Erfolge berichten würde.
    Auch wenn es nur eine alte Decke war die man verschickt hat mit mailankündigung an den Retriever-verein.


    grüße Christel
    ps: die gutgenährten Hunde sind durch die umliegenden Fleischer und diei Fürsoge der Tierschützer so ernährt ,stehen aber auf gefrorenen Böden ohne Schutzhütte ohne Tierärztliche versorgung.
    es ist bereits klar das die "Betreiber" die Tierschützer, die ohne öffentlichen Mittel wie alle anderen Tierheime auskommen mußten, überfordert sind deshalb wurde ja auch der Notruf gestartet.


    Bitte -- helfen heißt nicht kritisieren ,sondern sich der Organisation der Hilfe anschließen- mit Taten!!

  • Nochmals der Kontakt zur Koordination der Hilfe:


    Es wird dringend gebeten von emotionsgeladener Euphorie oder nutzlosen Disskussionen abzusehen und nur konstruktive Tatkraft umzusetzen: Was biete ich , wann kann ich dort helfen wer nimmt einen oder 6 Hunde und wann wird man die selbst abholen müssen
    (Grenzkaserne zwischen Vitzeroda und Abteroda (Gemeinde Berka/Werra)
    nur unter


    mail : [email='sandy.sandmaier@retriever-und-freunde.de'][/email] /nicht per Telefon!
    Stichwort :
    Sachhilfe f. Gnadenhof,
    Manpower für Gandenhof,
    Pflegestelle mit Tischutzorga f. Gnadenhof

  • Zitat

    Ich gebe auch meinen vorigen Text nicht ohne Rückmeldung an den Retriever-Verein bekannt, der die Fäden weiterhin in der Hand behalten soll,um zu koordinieren.


    Die Frage ist, was wird dort koordiniert?
    Nochmal die Frage nach dem PLAN! Wie stellen sich Retriever und Freunde das Gelände in einem Jahr vor, gibt es das dann noch, wer leitet es, wer fühlt sich verantwortlich für die Hunde?
    Welchen Einfluss hat der Verein überhaupt auf die Betreiber, geht da alles nur über das vielbeschworene Vertrauen? Das ist schnell wieder weg, wenn die Tage wieder länger werden und es wieder grün und warm wird, dann sagt man nämlich plötzlich nicht mehr zu allem Ja und Amen. Es muss eine Lösung gefunden werden, eine nachhaltige und dafür muss man die Betreiber unter Druck setzen und nicht den Druck auf sie mindern, anders geht es nicht!


    Zitat

    Hilfe anstatt Morddrohungen, für die Hunde ist nun gefragt.
    Und wie es scheint hatt der Hof vormals um Hilfe bei Kastrationen gebeten und keine Mittel bekommen.


    Die Frage ist nicht, was der Hof WILL, das geht gar nicht. Wer Hilfe braucht, der muss sie zu den Bedingungen nehmen oder es sein lassen. Vor Jahren wurden dort doch alle Rüden kastriert, da sah es schon ähnlich aus auf dem Gelände und die Hunde vermehrten sich scheinbar munter untereinander.


    Zitat

    Die haben es wohl alleine durchbeißen müssen.. bis die Kälte kam und auch noch die Wasserleitungen zu froren.


    So ist es, wenn ich einen Gnadenhof oder eine Tierpension betreibe! Ich allein bzw. der Verein ist für die Versorgung der Tiere verantwortlich. Man kann nicht nehmen und nehmen und nehmen und die Versorgung dann nicht mehr gewährleisten. Um einen Gnadenhof zu führen ist es eben nicht mit nur einfach "um jeden Preis helfen zu wollen" getan, man darf auch den Blick für die nackten Zahlen und die Realität nicht verkennen. Wie man hier nämlich dann mal wieder sieht geht genau das dann zu Lasten der Tiere und zwar auch einiger junger Tiere, die es ohne diesen "Gnadenhof" gar nicht geben würde.


    Zitat

    Deshalb sollte es hier nun nur um die Unterbringung in Tierheimen und Übernahme durch Tierschutz-Orgas gehen!
    Wie gesagt sachlich und pragmatisch>>> welche Hilfe kann man anbieten!
    Hat man keine ---bitte schweigen!


    Dies hier ist ein Diskussionsforum und du wirst weder mir noch jemand anderen hier den Mund verbieten können. Vielleicht sollte Retriever und Freunde einmal aufwachen, wenn es doch von so vielen Seiten schon Kritik am Vorgehen des Vereins gibt?
    Aber die Aussage: "Wer nicht helfen will soll schweigen", passt da sehr gut in das Bild, welches ich mittlerweile von diesem Verein habe. Damit erweisen sie sich übrigens einen Bärendienst!


    Zitat

    keine Forumsdisskusion... sondern Aktive Hilfe die Herr sandmaier, vom retrieververein koordiniert, und durch Telefonate evtl. mit dem eigenen Tierheim oder der eigenen Tierschutzorga , die die Hund e in diesem Fall kostenlos bekommen und nicht wie bei den Lieferungen aus Spanien einen Kostenanteil zurückführen müssen oder Flugkosten entstehen.


    Ach, sogar kostenlos bekommt man die ...


    Zitat

    Sonst haben wir mit dem Hintern auf dem warmen Sessel wieder nur einen Thread mehr und die Hunde müssen Eiswürfel lutschen um wasser zu saufen.


    Jaja, Tierschutz betreiben immer nur die Gutmenschen ... ;)


    Zitat

    ps: die gutgenährten Hunde sind durch die umliegenden Fleischer und diei Fürsoge der Tierschützer so ernährt ,stehen aber auf gefrorenen Böden ohne Schutzhütte ohne Tierärztliche versorgung.


    Ich denke, die Hunde bewohnen Räumlichkeiten in der Kaserne und es wurden Stiege durch die Fenster in die Ausläufe gelegt.
    Hier ist der Boden übrigens auch gefroren und es liegt sogar Schnee darauf. Es ist Winter! Ich möchte den Zwinger sehen, wo der Boden momentan nicht gefroren ist.

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