Euer Leben mit einem kranken Hund

  • Hallo liebe Fories!


    Ich würde gern eure Erfahrungen zu eurem Leben mit einem kranken Hund hören. Habt ihr einen Epileptiker, einen Leishmaniose-Hund oder einen mit HD oder Spondylose - also etwas, dass nicht innerhalb weniger Wochen abklingt oder heilt?

    Wie hat sich die Krankheit bemerkbar gemacht?
    Wie war die Diagnose für euch?
    Was genau bedeutet die Diagnose für euer weiteres Zusammenleben?
    Welche Therapie verfolgt ihr?
    Was sind Zukunftsaussichten/-wünsche für euch und den Hund?


    Auch würd ich gern was über "negative Begleiterscheinungen" wissen :ops:
    Wolltet ihr aufgrund der Krankheit den Hund vllt. zurück-/abgeben, wolltet ihr selbst schonmal aufgeben, hat die Behandlung der Krankheit eurer Gespartes aufgefressen, was hat euch den letzten Nerv geraubt?


    Ich freu mich über ein paar Antworten =)


    LG

  • Ich weiß nicht, ob ich dazugehöre: Ich habe einen hochgradigen Futtermittelallergiker und gegen Medis.
    Die Krankheit hat sich mit Magen-Darmentzündung, Erbrechen, Analdrüsenprobleme bemerkbar gemacht.
    Die Diagnose war erstmal eine Erleichterung, weil wir endlich wußten, was ihr fehlt und wie wir ihr helfen konnten.
    Zukunftsaussichten: Ich hoffe gut, ich habe nur Angst, das sie die wenigen Sachen, die sie verträgt, auch nicht mehrverträgt.

  • hallo du hübsche. Also mein frauchen ist in diesem forum,weil wir im dezember letzten jahres die diagnose erhalten habe ,dass ich an DIABETES INSIPIDUS leide.erkannt hat man es daran dass ich wahnsinnige mengen trinken musste-die dann auch sehr schnell wieder raus mussten. Mein gehirn bildet ein für die einlagerung von wasser in der niere wichtiges hormon nicht. Sie haben sich auch überlegt, mich von diesen qualen zu erlösen. Es war für uns alle eine anstrengendde zeit. Dann aber - zwei tage vor weihnachten bekam ich das teure hormon in tabletten form. Es hat mein leben aufs positivste verändert. Bin ziemlich zufrieden . ALLERDINGS. die beiden haben ihr eigenes leben meinen bedürfnissen angepasst. Ich kann schon mal sechs stunden allein sein. Die urlaube werden sie aber nur mit mir verbringen weil es mir nur deshalb so gut geht, da man sich sehr um mich kümmert. Jemand anderem könnte man diese aufgabe kaum zumuten. Das ist den beiden auch klar. Ich freue mich aber über jeden tag,den ich mit ihnen verbringen kann und geb ihnen viel zurück. Ich hoffe, das hat dir ein wenig geholfen. Dein max. Ps von frauchen. Man muss sich damit arrangieren,sein tier immer beobachten , möglicher weise auch alternative methoden ausprobieren - wie wir es getan haben. Max kann mittlerweile auf das hormon verzichten und bekommt stattdessen schüßler salz 7, welches auch bei epilepsie helfen kann. Uschi

  • Leider kann ich auch was dazu beitragen.. :( :

    Wie hat sich die Krankheit bemerkbar gemacht?

    mit ca. 10 Wochen, nach dem ersten richtigen Wachstumsschub in die Höhe hat man gesehen das Balin ziemlich x-beinig steht und läuft und das rechte Sprunggelenk instabil ist. Wir sind damals direkt zu Tierarzt gegengen der aber meinte das sich das verwächst. Im glauben das er ja Ahnung hat haben wir daruf vertraut und erst auf anraten der Züchter haben wir begonnen Physiotherapie zu machen (hat auch einiges gebracht). Zum Glück ist er komplett schmerzfrei.
    Wie war die Diagnose für euch?
    Es gibt leider nach wie vor keine genau Diagnose. Wir haben beidseitig die Hüfte, Knie und Sprunggelenk der Hinterhand röntgen lassen. Alles komplett unauffällig. Das heißt das das Problem von den Sehnen, Bänder oder Muskeln kommt, genaueres könnte man nur durch eine OP erfahren (das wäre aber unsinnig da er gut damit lebt zur Zeit). Insgesamt war es erleichternd zu erfahren das es nichts richtig schlimmes ist und er ne große OP braucht.
    Was genau bedeutet die Diagnose für euer weiteres Zusammenleben?
    Zur Zeit nix besonderes, nur das wir regelmässig Physiotherapie machen müssen..
    Welche Therapie verfolgt ihr?
    Physiotherapie und Futterergänzungsmittel
    falls er Probleme mit dem Sprunggelenk bekommt muss es warscheinlich in einer OP versteift werden.
    Was sind Zukunftsaussichten/-wünsche für euch und den Hund?
    Wir hoffen das es sich noch bessert durch die Physio und er ein besseres Gangbild bekommt. Er soll möglichst lange schmerzfrei bleiben und wir möchten ihm eine OP gerne ersparen

  • Ich kann leider auch was beitragen. Meine Hündin hat schwere HD.
    Es gab viele kleinere Anzeichen, sie war nach dem Spielen immer ziemlich kaputt und hat stark gehechelt, zudem saß sie nie richtig gerade, sondern immer auf den Oberschenkeln, das gleiche im Liegen.
    Trotzdem war die Diagnose ein riesen Schock. Sie war damals ja auch gerade erst 1 Jahr alt.
    Inzwischen hat sie eine GA bekommen und ich hoffe, dass sie ihr Leben damit weitestgehend normal leben kann. Wir füttern aber inzwischen getreidefrei und geben diverste Zusätze (u.a. Grünlippmuschelextrakt), Stop&Go Spiele sind tabu und wir gehen viel Schwimmen, um eine gute Muskulatur aufzubauen. Trotzdem darf sie ganz Hund sein und auch mit anderen Hunden toben wenn sie das möchte.
    Negative Begleitaspekte: Klar zuerst mal das Geld, die GA war nicht gerade billig, andererseits bin ich froh dass wir es gemacht haben und ich hoffe, dass sie ein Leben lang hält und das der letzte "Eingriff" war.
    Wir hatten mit der Rettungshundeausbildung angefangen (in der Sparte Fläche), das habe ich aber inzwischen aufgegeben. Ich konnte sie einfach nicht mit gutem Gewissen in die Fläche schicken. Inzwischen sind wir aber zum Mantrailing gewechselt.
    Und der letzte "negative" Punkt: Ich habe immer und überall Sorge um sie und denke an ihre kaputten Knochen. Das muss ich einfach noch in den Griff kriegen.


    Sorry ist jetzt etwas lang geworden :D

  • Meine letzte Hündin war Herzkrank (Geburtsfehler) und hatte zudem eine Schilddrüsenunterfunktion. Bei ihr hab ich das nie als 'Leben mit einem kranken Hund' empfunden, weil sie gut eingestellt war und es irgendwie schon komisch war, dass der Hund und ich die selben Medikamente bekamen. Sie wurde fast 16 Jahre alt und war einfach ein toller Hund.


    Bei meiner jetzigen Hündin sieht das anders aus. Schon seit sie bei mir entsorgt wurde, waren wir Dauerkunden beim Tierarzt. Allein im ersten Monat kostete mich die Behandlung ihrer EPI mehr als 1600€. Die Hündin wuchs nicht richtig und hatte dauernden Durchfall und kam nicht zur Ruhe und und und


    Die Behandlung schlug nicht an, daher entschied ich auf BARF umzustellen. Zahlreiche Streitgespräche mit der Tierärztin später und dem Wechsel der Klinik, stellte sich unter dem BARFen eine deutliche Besserung ein.


    Nur zwei Monate später brach meine Hündin zusammen. Schwerste HD. Ich hatte die Hündin bereits wegen des m.E. auffälligen Gangbildes vorgestellt. Dennoch erkannte der Arzt das nicht und so traf mich ihr Zusammenbruch wie ein Schlag.


    Ihr Zustand war sehr schlimm, eine Schmerztherapie schlug nicht an und zudem war gerade Jahreswechsel. Eine FKR konnte ihr Leben retten (wer genauer wissen will, wie das im Einzelnen war, kann ja mal in Lunas Thread schauen). Nach anfänglichen Schwierigkeiten, ging es aufwärts und mein vierpfotiger Engel kam wieder auf die Pfoten.


    Trotzdem haben wir nach wie vor Probleme, deren Ursprung medizinisch noch nicht geklärt ist. Aller Wahrscheinlichkeit nach, steckt irgendeine Allergie (evtl. Futtermilben) dahinter. In unregelmäßigen Abständen nimmt unsere Hündin stark zu (Wassereinlagerungen) und bekommt für einige Tage Fieber + gerötete Schleimhäute. In diesen Phasen ist sie inkontinent. Die Medikamente bringen zwar eine Linderung, bewirken aber leider, dass ihr schlecht wird und sie dann erbricht. So recht, scheint kein Kraut dagegen gewachsen zu sein. Ein Allergietest steht nochmal für nächste Woche an.


    Positiv ist, dass wir sie trotz allem weitgehend medikamentenfrei halten können. Die EPI haben wir bei entsprechender Ernährung vollständig unter Kontrolle und auch die HD bemerkt nur jemand, der es weiß oder ein sehr geschultes Auge hat. Da ich wohl bemerke, wann sie schlechter läuft, bekommt sie nach wie vor wöchentlich Physiotherapie mit Wasserlaufband und muss mit mir im Alltag Übungen zur Koordination und Beweglichkeit machen. Ich wage zu behaupten, dass sie ohne Hüftgelenke besser läuft und mehr Kondition hat, als manch gesunder Hund. Den Rest bekommen wir irgendwann auch noch in den Griff.


    Mein Leben mit ihrer Krankheit ist ... hm :???: anders. Ihre OPs und Behandlungen haben bereits mehr als 11.000€ gekostet und da blieb über Monate hinweg natürlich nur, auch am Wochenende noch Nebenjobs anzunehmen, weil die Kohle ja irgendwo herkommen muss. Auch ist es nicht so einfach, Menschen klar zu machen, dass es kein rausgeschmissenes Geld ist, das man in den Hund steckt. Wir wurden oft angefeindet - komischerweise nur wegen des Geldes, nie weil man meinte, der Hund würde überfordert werden oder würde gequält. Es gingen auch Freundschaften zu Bruch, von denen ich aber heute weiß, dass es keine waren.


    Alltägliche Einschränkungen haben wir insofern, dass durch die Inkontinenz natürlich auch öfter man Uringeruch in der Bude hängt. Produkte zum entfernen von Urinflecken haben wir zu Hauf und momentan spare ich auf einen PVC-Fußboden, um wenigstens einen Teil der Auswirkungen eindämmen zu können.


    Wenn ich könnte, würde ich auf ihre Krankheit gern verzichten, dennoch kann ich sagen, dass ich meine Hündin perfekt finde und ihre Krankheit mir geholfen hat, mit meiner besser klar zu kommen. Wir sind eben beide eingeschränkt und machen uns nichts drauß und leben unser Leben gemäß dem Motto: Nun grade!

  • Eine unendliche Geschichte bei mir und meinen Pulis....................
    Bogi meinen ältesten bis jetzt bei mir lebenden Pulis, der im Oktober von mir ging, hat es am Schlimmsten erwischt, gerade an, an dem mein Herz so hing.
    Allergie, irgendwann Herzprobleme, die aber dann doch nicht so schlimm waren. Schlimm war, als Bogi Erstickungsanfälle bekam und keiner der drei kontaktierten TÄ feststellen konnte, daß es "NUR" eine Angina war. Trotzdem gut für uns, wir ließen wegen dieser Ungewissheit eine CT machen, dabei kam heraus, daß Bogi ein Papillom unter der Zunge hatte, wie die Biopsie ergab, harmlos............. nur harmlos blieb sie nicht. Nach einem Jahr wollte Bogi nicht mehr fressen. Aufgrund dieser CT schwante mir schlimmes, es war Krebs! Bogi schon 13.5 Jahre alt. Wir ließen ihn trotzdem operieren, alles am tumorösen Gewebe konnte aufgrund der Größe des Tumors - Durchmesser vier cm, nicht entfernt werden, also die Gefahr groß.........
    Prognose des TA , 10 % der Hunde mit diesem sehr aggressiven Krebs leben nur noch ein Jahr............ zum Heulen, Bogi verlor durch eine Nekrose eh schon ein Teil der Zunge an der Seite......


    Nach ein paar Wochen erwischte ihn das Vestibularsyndrom, also wiederum wochenlanges Füttern mit der Kanüle, aus der Hand oder dem Löffel. Einschläfern? Kam nicht in Frage, Bogi kämpfte und ich mit ihm.


    Anschließend bekam er zweimal schlimmste Magen-Darmblutungen, Giardien aufgrund seines schlechten Allgemeinzustandes, sowie einmal Magen-Darm-Virus. Inzwischen hat es Bogi allen gezeigt! Aus dem einen Jahr wurden schon zwei! Dann ging es weiter mit epileptischen Anfällen aus heiterem Himmel, Gott sei Dank waren diese eines Tage so schnell weg, wie sie gekommen sind.


    Bogi litt unter Demenz, die vielen schlaflosen Nächte mit ihm waren für mich der reinste Wahnsinn, viele hätten ihn einschläfern lassen, aber , er wollte nicht und kämpfte weiter. Bogi wurde 16.5 Jahre alt. was wir zusammen gelitten haben, möchte ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen. Die Zeit, in der es ihm gut ging, hat mir wieder geholfen, Kraft zu schöpfen. Lag er dann irgendwann wieder bei mir im Bett, weil er durch die Demenz nicht zur Ruhe kam, merkte ich, daß ihm meine Nähe gut tat, sein ruhiger Atem zeigte es mir.


    Seine letzte Nacht verbrachte ich mit ihm auf dem Boden, da er völlig unruhig war und nicht mehr zur Ruhe kam.
    Tja, als die TÄ kam um Bogi auf seine letzte Reise zu schicken, geschah außergewöhnliches.
    Ich hatte mich so davor gefürchtet, daß sich Bogi dagegen wehren würde........... nein, er wußte, daß seine Zeit gekommen war und dies war genau der richtige Moment und ich keine Zweifel mehr.
    Ruhig und ganz entspannt legte er sich vor die TÄ und streckte ihr die Pfoten entgegen, mach mal..............


    Was es an Geld kostete? Nebensächlich. Vieles................
    Was es mich an Nerven kostete? Heute nebensächlich, ich würde es jederzeit wieder machen einen Puli über einige Jahre - bei Bogi waren es fast vier - in dieser schweren Zeit zu begleiten. Er stand mir all die Jahre treu zur Seite und ich ihm dann, als er mich braucht.


    Er fehlt.................... :( :

  • Leider kann ich auch was dazu beitragen :|


    Mein Malinois x DSH - Rüde ist fast 11 und hat schwere Spondylose im hintersten Teil des Rückens. So schwer, dass die Verknöcherung auf den Darm drückt, d.h. wenn er Verstopfung hat, wird der Darm blockiert und drückt dann auf die Harnwege. Als wir noch keine Diagnose hatten, ging mal garnix mehr.


    Jetzt bekommt er Schmerzmittel und darmfreundliche Kost, d.h. oft geriebene Möhren und Äpfel, oft Milch usw.


    Die Herderhündin meines Freundes ist fast 8 und ein Montagshund:


    Seit 4 Jahren schwere Allergie gegen Haustaubmilben - Desensibilisierung erfolglos. Also Cortison. Dann noch zeitweise Inkontinenz. Ach ja, Spondylose auch noch. Demnächst wird noch ein Herzultraschall gemacht, weil der Hund sich bei zweistelligen Temperaturen gar nicht mehr einkriegt und nur noch hechelt (nicht übertrieben!).


    Wie hat sich die Krankheit bemerkbar gemacht?


    Rüde: leicht reizbar, unentspannter als vorher.
    Hündin: Kratzen, extreme Unruhe, kein Schlaf.


    Wie war die Diagnose für euch?
    Auf der einen Seite erschreckend - sowas passiert nur anderen. Andererseits erleichternd, weil dadurch Handeln möglich war.


    Was genau bedeutet die Diagnose für euer weiteres Zusammenleben?


    Hat kaum Einfluss, wenn TA mal teuer wird, sag ich mir einfach, dass ich ja zum Glück nicht rauche. Weggeben kam nie in Frage.
    Beim Rüden schmerzhaftes Klarwerden, dass er alt wird und man merkt, dass er ein Sporthund war. Ein bißchen schlechtes Gewissen deswegen.


    Welche Therapie verfolgt ihr?


    Rüde: Metacam, bald dazu noch Traumeel und Zeel + Teufelskralle. Grünlippmuschelextrakt, ausgewogene passende Ernährung.


    Hündin: Grünlippmuschel, Cortison, Anti-Pipi-Tabletten. Wird ebenfalls Traumeel, Zeel + Teufelskralle bekommen.


    Was sind Zukunftsaussichten/-wünsche für euch und den Hund?


    Dass sie möglichst lange schmerzfrei leben können. Dass ich im besten Falle nicht vor der Entscheidung stehe zu entscheiden aufgrund der Krankheiten den Hund einschläfern zu lassen. Dass nicht noch mehr dazu kommt.

  • Wie hat sich die Krankheit bemerkbar gemacht?
    Unrundes Gangbild, legte sich immer in den Platz, sitzt schräg.
    Wir haben Boomer mit ca 12 Monaten auf HD röntgen lassen, da und der TA schon bei der ersten Untersuchung (da war er 8 Monate alt), eine Unregelmäßigkeit festgestellt hatte.


    Wie war die Diagnose für euch?
    Nicht überraschend, wir hatten uns im Vorfeld erkundigt was HD bedeutet ect. Klar, ein kleiner Schlag in die Magengrube war es schon, man hofft ja immer das sich alles zum Guten wendet.

    Was genau bedeutet die Diagnose für euer weiteres Zusammenleben?

    Wir achten darauf das er nicht viele Wendungen macht, kaum ballspiele, viel Schwimmen ect. Davon ab schränken wir ihn nicht ein. Lieber 5 Jahre glücklich ohne Leine, als 10 Jahre unglücklich an der Leine.

    Welche Therapie verfolgt ihr?

    Wenn man von bestimmten Futter absieht (wenig oder kein Getreide) - keine.

    Was sind Zukunftsaussichten/-wünsche für euch und den Hund?

    wir hoffen natürlich das er noch lange fit und uns erhalten bleibt.

  • leider kann ich mich auch einreihen. mein großer ist 10. seit 3 jahren schilddrüsenunterfunktion und seit letztem frühjahr asthma


    Wie hat sich die Krankheit bemerkbar gemacht?
    su: durch aggressives verhalten und zunhame des körpergewichts
    asthma: gesteigertes röcheln bei aufregung und leistung



    Wie war die Diagnose für euch?
    su: nicht so schlimm...es gibt ja gute tabletten
    asthma: ziemlich niederschmetternd


    Was genau bedeutet die Diagnose für euer weiteres Zusammenleben?
    su: keine beeinträchtigung
    asthma: wir konnten bereits seit letztem sommer nicht mehr fahrradfahren und wandern gehen. der winter war vom laufen und spielen ganz ok, die warmen tage dieses jahr machen sich sehr stark bemerkbar


    Welche Therapie verfolgt ihr?
    su: tabletten
    asthma: von natürlichen mitteln über akkupunktur bis zum cortison alles


    Was sind Zukunftsaussichten/-wünsche für euch und den Hund?
    ich wünsche mir, dass sich das asthma nicht verschlimmert und wir endlich ein mittel finden, dass wirklich erfolg bringt!

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