Die Tiernanny
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Boah, der!! :zensur: :zensur: :oops2:
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Zitat
Komplettausbildung, orientiert an Ihren individuellen Wünschen (ohne Besitzer, durch Fachkräfte der Hundeschule Landhaus)
und wenn man als besitzer bei sein will kostet der kurs 640 € ö_Ö
ich glaubs nichtEDIT:
Zitatda müsst man sich glatt mal melden und der die meinung geigen :x
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also laut den erzählungen meiner mom, die das gesehen hat hat sie einfach nur ein halti benutzt und ne rütteldose
ich selber arbeite auch mit der rütteldose, aber das muss man könenn, die frau gebmann kann das, nur diese leute, die es sollten, nämlich die besitzer nicht... naja ich finde sie sollte die dinger nicht einfach allen iin die hand geben, und das mit dem halte ..naja einige hunde chekcne das, andere nich...und wenn unerfahren halter das nutzen GUTE NACHT
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Zitat
also laut den erzählungen meiner mom, die das gesehen hat hat sie einfach nur ein halti benutzt und ne rütteldose
ich selber arbeite auch mit der rütteldose, aber das muss man könenn, die frau gebmann kann das, nur diese leute, die es sollten, nämlich die besitzer nicht... naja ich finde sie sollte die dinger nicht einfach allen iin die hand geben, und das mit dem halte ..naja einige hunde chekcne das, andere nich...und wenn unerfahren halter das nutzen GUTE NACHT
WIESOOOOO um alles in der Welt kann man nem Hund nicht einfach sagen was er tun soll statt ihn ständig dafür zu bestrafen was er nicht tun soll??? Ist das denn sooo schwer????
Verärgerte Grüße, Tanja
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ich denke das problem is, dass diese tiernanny alles tut um so schnell wie möglich ein ergebnis zu bekommen, die haben da keine zeit was richtig zu machen, so wie unser eins das tun würde,
ich befürworte ihre ansichten da nicht, deshalb: wieso dieses zitat??
meiner meinung nach sind die leute die sich dort bewerben eher dumm, denn wenn man sich das mal ne weile ansieht merkt man, dass die da keine peilug von GARNICHTS haben, die wissen garnicht was ein hund is..so scheints zu mindest, die tiere leiden drunter...meiner meinung nach sollte man, wenn man probleme hat, hier in nem forum oder bei nemn richtigen tiertrainer oder psychologen nachfragen und nicht gleich panik schieben und solche mittel einsetzen...
lieben gruß charly
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Na ob es Dummheit ist oder der letzte Anker sei mal dahin gestellt.
Aus der Praxis kann ich sagen, das es meist die Besitzer sind, die schon zu verschiedenen Hundeschulen und verschiedenen Möglichkeiten gearbeitet haben und einfach auch am Ende ihrer Kraft (auch der psychischen) sind und schnell einen ersten Erfolg brauchen und wieder eine Motivation zu haben.
Zum anderen am Beispiel des Falles von Samstag zu bleiben: dort war es doch erst einmal wichtig, das die Besitzerin Mut bekommt, wieder häufiger mit dem Hund rauszugehen und den Hund in irgendeiner Weise halten zu können.
Selbst so ein Tier, stellt sich auch stur, wenn das Halti konditioniert wurde. Was will man bei einem solchen Bockanfall machen? Das Halti abnehmen? Dann hat der Hund gewonnen und wird es immer zeigen, wenn er das Hali abhaben will. Also kann man nur versuchen gegen zuhalten und den Weg unbeeindruckt fortsetzen. Das sieht dann brutal aus, aber wenn man stehen bleibt, dann wird es noch brutaler und auch schwieriger.Die Rütteldose war in dem Fall auch mir to much, weil der Hund sofort in ein Meideverhalten gefallen ist. Aber es hat augenscheinlich der Besitzerin etwas mehr Selbstvertrauen gegeben, damit zu ihrem Hund durchzudringen. Ich denke, man hätte es direkt nach der Trainingssequenz wieder wegtun können.
Hier wurde gesagt, mehr beschäftigen, aber wie soll das gehen, wenn die Besitzerin sich schon gar nicht mehr aus dem Haus traut, wenn noch andere Hund unterwegs sind? Wie soll man dann so einen Hund auspowern?
Warum ist es eine Einschränkung, wenn der Hund mit einem gut sitzenden Maulkorb geführt wird? Wäre es besser, das er unter Umständen einen Hund oder Menschen schwer verletzt, wenn er sich losgerissen hätte?Auch der Satz, warum kann man einem Hund nicht sagen was er tun soll, sondern muss ihn immer dafür strafen, was er nicht tun soll. Wie soll man einem Hund erklären, das die schon festgefahrene Schiene nicht erwünscht ist, wenn er kein erwünschtes Verhalten zeigt? Also muss ich den Hund dazu bringen, das er erwünschtes Verhalten zeigt, in dem ich festgefahrenes Verhalten durchbreche. Dazu muss ich halt erst einmal unerwünschtes Verhalten "strafen", damit ich positives Verhalten belohnen kann.
Solche Probleme wie bei dem Fall vom Wochenende, kann man im übrigen im Forum nur mit einem Rat helfen: Suche dir jemanden, der es sich vor Ort anschaut.
In den 10 Minuten Bericht sieht man leider nicht, was alles noch im Rücken der Kamera geschieht und was dort noch alles mit dem Hund gemacht wird.
Man kann also nicht nach dem urteilen, was man sieht bzw. was einem gezeigt wird, denn das ist ein Zusammenschnitt von zig Drehtagen und noch viel mehr Stunden ohne Kamera. Der Fall von Samstag waren mindestens 5 Wochen Training und das war nur der Zeitraum, von dem dort gesprochen wurde. Wie will man 5 Wochen in vielleicht knapp 20 - 30 Minuten bringen? -
quote="Kitara"] Wauzihund: Was ist denn an der Rütteldose schlimm? Hab sie bei meinem auch schon benutzt um ein Kommando durchzusetzen welches er ignoriert hat, zB das Anhüten der Katzen, es hat ihm weder geschadet noch hat er nun Angst vor mir, es kommt einfach nur aufs richtige Timing an. Man soll ihm das Ding ja nicht auf den Kopf knallen und dauerrütteln.
[/quote]Erstens reagieren sensible Hunde mit Angst darauf und zweitens brauchst Du dafür ein perfektes Timing , d.h. unerwünschtes Verhalten , schütteln der Dose , Unterbrechung des unerwünschtem Verhaltens = sofortiges Lob mit Stimme und Lecker . DAS kriegen Ungeübte aber nur in den seltensten Fällen auf Anhieb hin , sodaß die Gefahr einer Fehlkonditionierung sehr groß ist !
Katzentier
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Zitat
Selbst so ein Tier, stellt sich auch stur, wenn das Halti konditioniert wurde. Was will man bei einem solchen Bockanfall machen? Das Halti abnehmen? Dann hat der Hund gewonnen ..
Hundeerziehung ist kein Machtkampf, wobei entweder der eine oder der andere gewinnt! Es ist schrecklich genug, dass ein Halti benutzt wird, dennoch wäre es gar nicht soo schlimm, wenn das ganze drumherum stimmen würde. Das Problem ist einfach, dass dem Halter keinerlei Wissen über das Wesen des Hundes oder etwas in der Art vermittelt wird. Es werden ausschließlich Handgriffe geübt. Wann ziehe ich den Kopf des Hundes herum, und zu welchem Zeitpunkt? Mal davon abgesehen, dass das Scheiße ist, wurde der Kopf oft noch nicht mal mit der Blickrichtung vom anderen Hund weggezogen, sondern nach oben oder sogar noch mehr hin zum anderen Hund. :irre: Es muss unter anderem deutlich gemacht werden, dass ein Geschirr unabdingbar ist. Es muss in kleinen Schritten gelernt werden, das heißt, es hätte mit "unwichtigen" kleinen Übungen in entspannterer Athmosphäre angefangen werden müssen. Statt dessen wird immer, in jeder Sendung, sofort und von Anfang an ausschließlich die schwerste aller Übungen angegangen, nämlich genau die, wo sich das Symptom, also das Fehlverhalten des Hundes am deutlichsten zeigt. Das ist so, als wenn man Akne behandelt, indem man die Pickel ausdrückt. Mit schmutzigen Fingernägeln.Zitat
Die Rütteldose war in dem Fall auch mir to much, weil der Hund sofort in ein Meideverhalten gefallen ist. Aber es hat augenscheinlich der Besitzerin etwas mehr Selbstvertrauen gegeben, damit zu ihrem Hund durchzudringen.
Das kann man auch anders erreichen, indem man der Halterin erklärt, wie der Hund tickt. Leichte Übungen dazu machen, wo ein Erfolgserlebnis für beide Seiten ohne Muskelkraft absehbar ist.Zitat
Hier wurde gesagt, mehr beschäftigen, aber wie soll das gehen, wenn die Besitzerin sich schon gar nicht mehr aus dem Haus traut, wenn noch andere Hund unterwegs sind? Wie soll man dann so einen Hund auspowern?
Es wird doch auch in ihrer Umgebung ruhigere Gegenden geben, die nicht mit Hunden überlaufen sind. Es gibt die Möglichkeit der Schleppleine, ein wenig Ball spielen, Tricks beibringen, kleine nette Suchspiele, Fahrrad fahren etc. .Vor allem war doch zu keinem Zeitpunkt klar, ob der Hund sich nicht vielleicht nur an der Leine so benimmt, und im freien Spiel mit den anderen Hunden recht verträglich wäre .. oder habe ich was nicht mitbekommen?
Zitat
Warum ist es eine Einschränkung, wenn der Hund mit einem gut sitzenden Maulkorb geführt wird? Wäre es besser, das er unter Umständen einen Hund oder Menschen schwer verletzt, wenn er sich losgerissen hätte?
Es geht nicht darum, dass es nicht evtl. (?) notwendig ist, sondern dass es natürlich für den Hund eine erhebliche Einschränkung in seinem Wohlbefinden bedeutet. Dementsprechend ist es natürlich auch eine Einschränkung bei der Aufmerksamkeit und Konzentration des Hundes, was sich wiederum auf den Lernerfolg auswirkt.Zitat
Auch der Satz, warum kann man einem Hund nicht sagen was er tun soll, sondern muss ihn immer dafür strafen, was er nicht tun soll. Wie soll man einem Hund erklären, das die schon festgefahrene Schiene nicht erwünscht ist, wenn er kein erwünschtes Verhalten zeigt? Also muss ich den Hund dazu bringen, das er erwünschtes Verhalten zeigt, in dem ich festgefahrenes Verhalten durchbreche.
Es ist ja auch gar nicht verkehrt, wenn man unerwünschtes Verhalten aktiv unterbricht, und dem Hund aktiv zeigt, dass man es nicht wünscht. Nur, was in der Sendung einfach fehlt, ist ein Ausgleich dazu. Und wie gesagt, das ganze drumherum fehlt vollständig.Zitat
In den 10 Minuten Bericht sieht man leider nicht, was alles noch im Rücken der Kamera geschieht und was dort noch alles mit dem Hund gemacht wird.
Wäre aber wichtig. Schon zum Schutz derjenigen zigtausend unbedarften Hundehalter, die einen so gravierenden Erfolg durch drei Handgriffe für bare Münze nehmen, und es selbst an ihren Hunden, womöglich noch viel krasser ausüben.Zitat
Man kann also nicht nach dem urteilen, was man sieht bzw. was einem gezeigt wird,
Machen aber viele! Statt einen Spruch am Ende zu zeigen, ähnlich wie bei Jackass , werden die Zuschauer ausdrücklich dazu motiviert, es nachzumachen!Zitat
Wie will man 5 Wochen in vielleicht knapp 20 - 30 Minuten bringen?
Die Macher der Sendung sind sicher kompetent genug, das auf die Reihe zu kriegen. Man muss sie nur erst mal dazu bringen.
Aber mal ganz davon abgesehen - wer weiß denn, wie oft sie pro Woche mit der Nanny trainiert hat? Vielleicht nur einmal? Vielleicht nur alle anderthalb Wochen einmal?
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@ cerriwiden
Deinen Ansatz, erstmal die Halterin überhaupt wieder zu motivieren und ihr das nötige Selbstvertrauen zu geben, kann ich sogar nachvollziehen.
Trotzdem finde ich das alina mit ihren Antworten recht hat. Wenn Dein Gedanke der Grund für dieses Verhalten in der Sendung gewesen wäre, dann hätte die Nanny das mal so sagen sollen.
Mich stört einfach, das diese Sendung nun schon seit Jahren so läuft - und jedesmal werden die abenteuerlichsten Hilfsmittel eingesetzt, jedesmal werden die Halter als komplette Idioten gezeigt....Die Nanny sagt: Ihr Übung war ja komplett nix. Die Halterin fragt: Was hab ich denn falsch gemacht. Nanny: Die Kommunikation stimmt nicht.
aha - und was sagt uns das jetzt. Ist jetzt irgendjemand schlauer?
....aber niemals wird richtig gezeigt, über welchen Zeitraum wirklich trainiert werden muss, wo und wie mal ganz klein anfängt, wie Hunde ticken, kommunizieren, und was die wirklichen Bedürfnisse eines Hundes sind. Über die Jahre gesehen wäre auch in diesem Format doch mal Zeit dafür gewesen.
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