Welpe und Katze - geht das gut????
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Hallo mal wieder,
wie werden uns ja demnächst einen kleinen Yorkie holen. Dennoch habe ich noch eine Sorge. Wir haben eine 6 Jahre alte Perserkatze, die es eigentlich kennt, Hunde um sich zu haben, jedenfalls haben meine Eltern 2 Yorkies und mit denen ist sie auch aufgewachsen, jedoch lebt sie nun seit über 2 Jahren von ihnen getrennt und sieht sie nur mal, wenn wir auf Besuch sind. Nun habe ich wirklich Angst davor, wie sie reagieren wird, wenn plötzlich ein Welpe vor der Tür steht. Denn mit dem Hund von unseren Freunden versteht sie sich überhaupt nicht. Immerhin ist sie ja sozusagen schon ziemlich lange "Einzelkind" und hat Narrenfreiheit. Was kann schlimmsten Falls passieren? Und wie schaffe ich es, dass sich die beiden verstehen? Ich will wirklich nicht, dass sich meine kleine Katze unwohl fühlt, denn sie ist unserer ein und alles!!!
Für Anregungen und Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Danke Fantac -
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Also wenn sie Hunde gewöhnt ist, dann dürfte es eigentlich kein Problem werden, sie an einen Welpen zu gewöhnen...(eigentlich muss der Welpe ja an die Katze gewöhnt werden^^)
Natürlich darf dies nur in kleinen Schritten passieren...Und nur unter stetiger Beobachtung..
Ich habe zwar keine Katzen mehr, aber ich musste meine 9 monate alte Hündin an ein Kaninchen gewöhnen..
Ich denke, am besten ist es, wenn beide Tiere ihre Plätze haben,wo sie voreinander ruhe haben..dann sollte man sie schrittweise aneinander führen..Also mal schnuppern lassen kurz..Immer bissi steigern und so..Und immer fleißig loben, wenn der Hund gaaaanz lieb ist und wirklich nur schnuffelt..Du musst einfach versuchen, die Katze für den Hund nur mit etwas gutem zu verbinden und dich auch interessanter machen als die Katze selbst...So denkt der Welpi, die katze is nich so interessant, die brauch man nich so beachten...
Aber dadurch, dass es "nur" ein Welpe ist und die Katze Hunde schon kennt, dürfte es keine Probleme mit den beiden geben, wenn sie ihre Ruheplätze habe... -
War bei uns auch kein Problem, als wir mit unserem Welpen bei uns zu Hause aufgekreutzt sind. Und sie hat Hunde auch nicht wirklich gemocht. Wir hatten am Anfang auch bedenken. Aber dann haben sie aus einer Wasserschüssel getrunken. Und Sie war 15 Jahre alt.
Mit dem Hase ist es schwieriger. -
jaha die Bedenken kenn ich gut ...sie wurden heute widerlegt
Wir haben unseren Osiris heute abgeholt , Zuhause angekommen wurde er von Luna unserem Stubentiger beäugt , berochen
und für ok befunden , augenblicklich führt sich die Katzendame auf wie die Mutter der Nation ,und legt sich sogar zu Osiris in die Transportbox und beide schlafen .
Ich muss dazu sagen Osiris kennt Katzen , Luna ist erst 1 Jahr kennt aber keine Hunde , ich fand es entgegen aller Befürchtungen einfach süss wie die beiden den ganzen Tag miteinander umgegangen sind
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Hallo
Wir haben zu unseren 4 Katzen einen Welpen bekommen.
Der grosse Kater ist 8 Jahre alt und ein absoluter Hundehasser.
Jetzt nach 6 Monaten ignorieren sich die zwei, bei den anderen Katzen gar kein Problem , manchmal fressen sie sogar zusammen aus einer Schüsssel.Hab einfach Geduld mit den Zweien und lass sie nicht allein am Anfang.
Weil dann kannst du deinen Welpen vor der Katze schützen.Viel Spass mit deinem kleinen Welpen
mfg Lara -
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Wir haben unserer Flixi mit ca. 10 Monaten auch einen Shih-Tzu welpen vor die nase gesetzt..
wir hatten sie 2x dabei, als wir die kleine besucht haben und sie hat sich pudelwohl im garten gefühlt und die kleinen welpen neugierig beschnuppert...
Zuhause haben wir die zwei kurz beschnuppern lassen, und sie dann sich selbst überlassen (haben sie natürlich die ganze zeit beobachtet).
Flixi musste Susi einige Wochen dauernd hinterherrennen und nachsehen was sie so anstellt.. hat sich dann aber gelegt.. nach einer Woche haben sie gemeinsam aus einer Schüssel gefressen (Hundefutter) und ab da war das Eis komplett gebrochen.. inzwischen (nach ca. 3 Monaten) fetzen sie durch die wohnung wie verrückt, kuscheln etwas miteinander und putzen sich gegenseitig (obwohl da mehr von Susi ausgeht also von der Katze) -
Meine Katze ignoriert den Hund so weit es geht. Das Problem an der Zusammenführung von Terrier Mix und Katze war, dass mein Mann die Katze festgehalten hatte. Fehler, sollte man nicht tun... Hatte ich ihm auch gesagt, aber auch mich kann man ja nicht hören. Nun gut, der Hund bekommt jedesmal eine auf die Schnauze, wenn er ihr zu Nahe kommt.
Der Kater (allerdings ein Coonie) hat geschnüffelt und den kleinen Hund akzeptiert. Sie spielen auch gemeinsam und schlafen nebeneinander.Was passieren kann:
*die Katze kann unsauber werden - aus Protest.
*die Katze kann den Welpen ständig attackieren
*die Katze kann die Welt mit Ignoranz strafen
*die Katze kann anfangen zu simulieren (um massenhaft Aufmerksamkeit zu bekommen - und ja, so etwas gibt es wirklich)
* die Katze mag den Hund von Anfang an und es gibt keine ProblemeDu kannst theoretisch kleine Hilfsmittelchen wie Feliway oder Rescue Tropfen verwenden. Ich habs persönlich noch nicht probiert, aber kenne einige Leute, die wirklich hin und weg waren. Ansonsten ist es wichtig, dass die Katze immer noch die Nr. 1 ist und bleibt. Da legen die meisten wohl großen Wert drauf. Und sollte der Hund auf die Katze los gehen, dann wird es unterbunden. Geht die Katze auf den Hund los, dann geh ich nicht dazwischen. (3 Kg Katze sollte einem 6 Kg Hund eigentlich auch nicht viel machen können. Obwohl ich ja schon hin und wieder den Gedanken habe, dass sie irgendwann mit ihm im Maul durch die Wohnung läuft
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Hallo ihr Lieben
Also die bedenken hatte ich natürlich auch habe 2 Kater sind beide 2Jahre alt!So nun kommt meine kleine Molly(Chihuahua Zwergspitz Mischling) von 9Wochen zu uns und ist gleich die Chefin Katzen haben zum Glück nichts gemacht!Heute ist Molly 17 Wochen alt und wenn wir vom Gassi gehen nach Hause kommen und die Tür auf gemacht begrüßt sie gleich beide Katzen stürmisch in dem sie auf ihren Rücken rauf klettert und darauf reitet bis sie runter fällt dann ist die nächste Katze dran
meine Katzen sind so toll laß es sich gefallen
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Na ich hoffe bei ns wird es auch positiv ausfallen. Immerhin ist unsere Katze momentan ja die Chefin im Haus. Und soll auch eigentlich die Nr. 1 bleiben. Wir werden versuchen, dass ihr auch immer zu zeigem, heißt sie zuerst begrüßen, dann den Hund, ihr erst das Fressen geben, dann dem Hund .... etc.
Meine Befürchtungen sind einfach nur, dass sie verdammt eifersüchtig wird und überall hinpullert etc.
Als sich damals meine Eltern auch eine Perserkatze zulegten, war sie auch nicht gerade begeistert. Bis heute gehen sich die beiden aus dem Weg oder fauchen sich mal an. Doch ich hoffe, dass es bei Katzen noch was anderes ist zwecks Revierverteidigung.
Hoffe ja immer noch, dass bei ihr so bisschen der Beschützerinstikt rauskommt, wenn sie den kleinen Yorki sieht. -
Hallo Fantac,
deine Bedenken kenne ich auch. Bei un wohnt seit gut einem Jahr ein Stubentiger der den Chefsessel für sich gebucht hat, und nun kam vor zwei Wochen unser mittlerweile 10 Wochen alter Welpe mit dazu (Jack Russell Terrier). All unsere Bedenken waren unnötig, wir haben die zwei anfangs nur unter Aufsicht zusammen gelassen und beiden Zeit gelassen sich kennenzulernen. Nach zwei Tagen in denen der Kater nicht mehr an seinem gewohnten Platz geschlafen hatte (das war auch das einzigste was sich geändert hat) war dann alles wieder beim alten, kein Fauchen, kein Reinpinkeln in die Wohnung und kein Attackieren des Welpen.
Mittlerweile ist es so dass ich mit Hund und Katze Gassi gehe und damit so manche Fussgänger die uns entgegenkommen belustigeLG Summi
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