Blödsinn.....

Kartoffeln liegen zwar länger im Magen als Fleisch, werden aber von den meisten Hunde sehr gut vertragen, sehr gerne gefressen und sind eine gute Kohlenhydratquelle.

Sie haben lediglich ein "schlechtes" Kalzium-Phosphor-Verhältnis, das man bei regelmässiger Fütterung mit Kalzium ausgleichen sollte.

Wenn der Getreideanteil im Futter zu hoch ist, kann das zu Verzögerungen der Verdauung führen, vielleicht ist das mit dem Verkleben gemeint.

Der Getreideanteil sollte natürlich nicht zu hoch sein, aber ein gewisser Anteil von hochwertigem Getreide ist für gesunde Hunde
kein Problem.

Es geht doch nicht um rohe Kartoffeln... ( hoffe ich zumindest)
Dass Kartoffeln gekocht werden müssen, sehe ich als selbstverständlich an.

Es gibt auch zahlreiche Nassfuttersorten mit Kartoffeln, weil sie wie gesagt gut vertragen werden und eine gute Kohlenhydratquelle sind.

Zitat

Oh, dachte man spricht von rohen Kartoffeln! Sorry!

Na ja, kann ja auch sein dass ich es falsch verstanden habe...

Ich dachte nicht dass jemand auf die Idee kommt, Kartoffeln roh zu
verfüttern..., Jena wird sich dazu bestimmt nochmal melden, was nun gemeint war.

Rohe Kartoffeln sind generell Giftig für den Hund ob mit oder ohne Grüne Stelle.

Also meine Hunde lieben Kartoffeln( mit Butter) und ich habe bis jetzt keine schlechten Erfahrung damit gemacht.

Auch als Barfer ist es nicht verboten, mal was zu kochen...

Ich finde es immer schade, sich so einzuschränken, nur weil irgendwo geschrieben steht, dass das nicht zur Philosphie des Barfens passt...

Philosophie hin oder her, es geht doch darum, seinen Hund hochwertig zu ernähren.

Ich kenne viele Barfer, die auch mal Kartoffeln oder Nudeln geben.

Oder z.B. die Leber anbraten, weil sie roh nicht gefressen wird.

@ Jena:

Ich denke, die Menge machts.
Es kommt wohl niemand auf die Idee, seinen Hund hauptsächlich von Kartoffeln zu ernähren.
Und ein bisschen Stärke schadet sicherlich nicht.