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Hallo,
weiß nicht, ob es den Thread schon gibt, wenn ja, dann bitte löschen. In Hildesheim (Niedersachsen) gab es wieder einen Beißunfall. Jetzt wird darüber beraten, wieder eine Rasseliste einzuführen, diesmal aber anhand der bereits bekannten Beißunfälle, sprich, die die bei Polizei, Krankenhaus etc. bekannt sind.
http://www.haz.hildesheim.com/…Hash=569763c553&tx_ttnews[backPid]=1&tx_ttnews[tt_news]=1
Hier kann man sich das Interview mit Minister Ehlen nochmal anhören:
http://www.ffn.de/news/nachrichten.htmlPuh, daß ist echt krass, jetzt war Niedersachsen eins der Bundesländer, daß frei von einer Rasseliste ist und nun das.
Natürlich finde ich es total schlimm, daß die Kinder verletzt wurden, aber deswegen wieder eine Grunsatzdiskussion in Niedersachsen in Gang zu bringen
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bibi, vor kurzem haben hier auch zwei hunde kinder angegriffen.
mal sehen, was dabei rauskommt.
ist ja auch ein klasse thema für den wahlkampf, um von anderen dingen abzulenken.gruß marion
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Ui, Marion nach 97 Klicks die erste Antwort
Ich denke, die Stimmen der Hundehalter wird der Gute sich leider so nicht einheimsen :/
Das kommt jetzt dauernd in den Nachrichten -
die hundehalter zählen nicht, die anderen sind in der überzahl.
und überhaupt gibt das doch wieder für die tä, die den test gemacht haben, ein nettes zubrot.
das war ja lange nicht mehr der fall.
du siehst das falsch, der will nur ein gutes werk tun.
gruß marion
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hallo ihr beiden,
naja ich bin auch mal gespannt was da jetzt für ein rattenschwanz hinterher kommt.
natürlich ist es furchtbar was in hildesheim passierte - das steht ganz ausser frage !!!!!ich war so froh, dass niedersachse diese liste hat fallen lassen und jetzt das
fair würde ich es finden, wenn die besitzer geprüft werden würden und nicht ausschliesslich die hunde.
ich bin gespannt................ :/
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Die sollten endlich den verbindlichen Hundeführerschein für alle Halter einführen. Mit Zuverlässigkeits- und Sachkundenachweis (aber bitte etwas fundierter als der Quark bei BH). Dann könnten sie ihre tollen Rasselisten da entsorgen, wo sie hingehören: in der Mülltonne.
Und BTW, damit wäre nicht nur effektiv der öffentlichen Sicherheit genüge getan, sondern auch dem Tierschutz.
In unserer Heimatgemeinde wurde letztes Jahr eine Rentnerin von einer Deutschen Dogge angefallen... Da hat die hessische Rasseliste auch nix genutzt. Aber wenn man bedenkt, daß der Halter 20 Vorstrafen hatte...
Typisch Politik. Immer schön Applaus von den billigen Plätzen einheimsen, aber nur nie mal ein etwas dickeres Brett bohren, was dann auch was bringt.......
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Zitat
fair würde ich es finden, wenn die besitzer geprüft werden würden und nicht ausschliesslich die hunde.die halter wurden geprüft und wie.
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Und wieder werden alle anderen mitbestraft, weil ein HH verantwortungslos war... echt toll.
Na, das kann ja lustig werden.
Hier noch ein Artikel http://www.ad-hoc-news.de/uebe…che--/de/Politik/20223336
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wobei ich gespannt bin, wie sie das durchkriegen wollen.
die rasselisten sind per gerichtsurteil gekippt worden. in niedersachsen geht nur, entweder alle, oder keiner, wenn mich nicht alles täuscht.na ja, würde passen. damals war der rotti gerade kurz bei uns, jetzt der dobi.
gruß marion
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Mich würden sie gleich doppelt kalt erwischen, wenn der Ehlers sein Ding mit den Hunden "ab einer bestimmten Größe" durchziehen könnte. Selbst mein Kleiner, der sich wegen extremster Gelenkprobleme und fehlender Muskulatur kaum ordentlich auf den Beinen halten kann, wäre in den Augen des Ministers mit einer SH von ca. 55 cm dann gefährlich.
Übrigens habe ich hier wirklich zwei Hunde - davon einen ziemlich großen - die extrem menschenbezogen sind und vor allem Kinder einfach nur toll finden! Das Vorurteil "großer böser Hund" stößt mir auch immer übel auf!
Natürlich weiß ich auch, dass speziell Rocko mit seinem Raubtiergebiss tödliche Wunden zufügen könnte, wenn er denn wollte. Aber deshalb sollte man nicht gleich alle großen Hunde als blutrünstige Monster einstufen! Ich habe oft genug erlebt, wie Rocko beim TA vor Schmerzen geschrien und sich wie ein Aal gewunden hat, um seinen Peinigern zu entkommen. Er hat aber nie geknurrt, geschweige denn geschnappt, sondern ist nach Beendigung der Tortur schwanzwedelnd zum TA gelaufen, um sich sein Leckerchen abzuholen.
Ich finde es schlimm, dass wieder Menschen von Hunden angefallen wurden und ein Kind vermutlich sein Leben lang durch körperliche und seelische Narben gezeichnet sein wird. Aber das Problem dieser Rottweiler in Hildesheim dürfte ja wohl die drogensüchtige Halterin gewesen sein, die sich ja den Nachrichten zufolge auch sofort einverstanden erklärt hat, ihre Hunde abzugeben anstatt sie einem Wesenstest zu unterziehen.
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