Was haltet Ihr von veganer Ernährung für Hunde?
- sniffy90
- Geschlossen
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Ich habe letztens im Stern gelesen, das es wirklich Leute geben soll die Ihren Hund vegan ernähren. Erhrlich gesagt finde ich das voll schrecklich.
Ist das überhaupt artgerecht? Macht das hier jemand?
Ich kann mir echt nicht vorstellen das das gut sein kann. -
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nicht viel, aber hier kannst du mehr lesen
https://www.dogforum.de/hunde-…l?hilit=vegane%20hundeernährung
oder hier
https://www.dogforum.de/vegeta…-t176897.html?hilit=vegan -
Dann kauf dir doch bitte ein Meerschweinchen!
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Zitat
Dann kauf dir doch bitte ein Meerschweinchen!
Der TS hat doch gar nicht geschrieben, dass sie es toll findet. Im Gegenteil.
Was ich davon halte? Tierschutzrelevant.
Wenn ich einen Hund habe, kann ich noch so vegan sein, aber meinen Hund ernähre ich doch bitte artgerecht.
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Zitat
Ich kann mir echt nicht vorstellen das das gut sein kann.Wenn der Hund aufgrund einer Lebensmittelunverträglichkeit( ...mit heftiger Einschränkung seiner Lebensqualität) keine tierischen Proteine fressen darf.....ja klar....dann auch vegan.
Ich würde nicht zögern, mich mit Aminosäuren und Co. zu beschäftigen. Auch wenn die tierischen Eiweiße den Nährstoffbedarf des Hundes vielleicht besser berücksichtigen als pflanzliche, kann man durch geschickte Lebensmittel-Kombinationen das pflanzliche Protein aufwerten. Es ist also durchaus möglich, einen Hund vegan zu ernähren.
Ich füttere öfter mal vegetarisch und finde das absolut "artgerecht" Der Hund lebt nicht vom Beutegreifen oder von der Fleischmast, sondern vom "Abstauben" und das seit Jahrtausenden
LG -
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Zitat
Der TS hat doch gar nicht geschrieben, dass sie es toll findet. Im Gegenteil.
Stimmt, sorry, also nochmals anders formuliert:
Ein fleischfressendes Säuge-/Raubtier mit Grünzeug füttern zu wollen halte ich für eine völlig absurde Idee. -
Zitat
Ich füttere öfter mal vegetarisch und finde das absolut "artgerecht" Der Hund lebt nicht vom Beutegreifen oder von der Fleischmast, sondern vom "Abstauben" und das seit Jahrtausenden
LG
Ich halte ehrlicherweise weder von rein veganer oder vegetarischer Ernährung etwas, noch von reinem Barfen - zumindest so wie es in den Barf-Ratgebern gern empfohlen wird.AudreyII drückt das schön aus mit dem "Abstauben". Denn genau so ist aus dem Wolf am Ende ein Hund geworden. Er hat sich von den Abfällen der menschlichen Siedlungen ernährt.
Da war mal zu einer Mahlzeit wenn er Glück hatte ein Laib Brot ("oh Gott, oh Gott die Kohlenhydrate"),
mal nur Gemüseschäler (-> quasi eine vegane Mahlzeit),
mal ein paar Knochenabfälle ("hoffentlich kein Geflügel"),
vielleicht hat er sich auch noch ne Ratte gefangen wenn nichts anderes für ihn abfiel (-> der Hund hat kein Antijagdtraining genossen)
- sprich: der Hund hat sich von einer Vielzahl unterschiedlicher Nahrungsmittel ernährt. Und vorallem unterschiedliche Ernährungsformen genutzt. Und letzteres war Hund und Mensch egal, weil man ist ja satt geworden.Aber in einer Zeit, in der man durch zuviel Wohlstand zuviel Zeit hat muss man sich halt für alles einen Namen ausdenken und am Besten zwischen Extremen pendeln.
Unser Hund bekommt auch zwischendrin mal eine Mahlzeit ohne Fleisch. Wenn die Tage so heiß ist, gibts halt abends mal nur Joghurt mit frischer Gurke. Oder es gibt mal einfach nur Gemüse. Vegetarisch wird er dennoch nicht ernährt. Genauso wenig wie er einen gewissen Prozentsatz seines Gewichts an Fleisch bekommt.
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Wieso muss diese "Diskussion" eigentlich 100Mal geführt werden? Benutzt die Suche und schaut euch an, was die Leute davon halten und schreibt eure Meinung oder Beleidigung (wenn ihr für nichts sachliches in der Lage seid) dort hin...
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Mit "Sachlichkeit" hast Du Dich jetzt grade aber nicht bekleckert
Warum zum 100. Mal?
Weils ein Forum ist und da eben jede Diskussion hunderte Male geführt wird. Oft mit unterschiedlichen Beteiligten. Manchmal mit unterschiedlichen Erkenntnissen.
Um mal nur ein paar zu nennen von denen es zahlreiche Mehrfachthreads gibt:
Vermehrer/Züchter
Alleinbleiben
Auslandstierschutz
Aldi-Futter
Welpe nicht stubenrein/beißt -> wobei ich grade gesehen habe, dass auch Du als nahezu "Neu-User so einen Thread aufgemacht hast anstatt erstmal ausgiebig im Forum nach ähnlichen Threads zu suchen...nur mal so, als Denkanstoß -
Zitat
Wenn der Hund aufgrund einer Lebensmittelunverträglichkeit( ...mit heftiger Einschränkung seiner Lebensqualität) keine tierischen Proteine fressen darf.....ja klar....dann auch vegan.
Ich würde nicht zögern, mich mit Aminosäuren und Co. zu beschäftigen. Auch wenn die tierischen Eiweiße den Nährstoffbedarf des Hundes vielleicht besser berücksichtigen als pflanzliche, kann man durch geschickte Lebensmittel-Kombinationen das pflanzliche Protein aufwerten. Es ist also durchaus möglich, einen Hund vegan zu ernähren.
Ich füttere öfter mal vegetarisch und finde das absolut "artgerecht" Der Hund lebt nicht vom Beutegreifen oder von der Fleischmast, sondern vom "Abstauben" und das seit Jahrtausenden
LGich bezweifle sehr stark das eine dauerhaft vegane ernährung gesund ist und nich zu schäden führt.
bei allergien sind nie alle tierischen protein quellen betroffen, sondern immer nur bestimmte tierartenHunde sind genetisch Beutefresser und damit lebensnotwendig auf fleisch ausgelegt und bis vor Jahrzehnten (wo das Fertigfutter erfunden wurde) wurde sie auch so ernährt.
Klar können sie auch Obst / Gemüse vertragen aber der Körper verwertet es kaum -
- Vor einem Moment
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