Hundetraining ohne Worte: Führen mit der leeren Hand
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Titel: Hundetraining ohne Worte: Führen mit der leeren Hand
Autor: Liane Rauch
Verlag: Verlag Eugen Ulmer
Sprache: Deutsch
Seitenanzahl: 96 Seiten
ISBN-10: 3800182009ISBN-13: 978-3800182008
Ersterscheinung: 12. Juni 2014Preis: 16,90 (amazon)
Inhalt:
Führen mit der leeren Hand - Für mehr Mensch-Hund-Harmonie: Die Bindung stärken - Leichter geht’s nicht: Die Hand als Führhilfe einsetzen - Innovatives Erziehungskonzept für jede Gelegenheit Eine vertrauensvolle Mensch-Hund-Beziehung ist die Basis für eine erfolgreiche Erziehung. Die Autorin zeigt, wie man diese aufbaut und festigt. Trainings-Basics: Bei der Handtouch-Arbeit lernt der Hund, der leeren Hand des Halters zu folgen. Egal, ob an der Leine, bei Fuß oder im Slalom um die Beine. Was Sie dazu brauchen? Ihren Hund und Ihre Hand - mehr nicht. Erfahren Sie, wie wichtig Blickkontakttraining ist und wie Sie Ihren Hund auch unter Ablenkung auf sich konzentrieren können. Viele bebilderte Übungen zeigen, wie’s geht
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Quelle:
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Ich habe mir dieses Buch gekauft um weitere Ansätze zur Erziehung zu erhalten und fand den Gedanken mit der leeren Hand zu führen natürlich auch attraktiv und so freute ich mich auf die ersten Seiten.
Zunächst ging die Autorin auch noch auf andere "Hilfsmittel", die ja immer mitgeführt und eingesetzt werden "müssen", ein und dass es Hunde gibt, die Meideverhalten bei Hilfsmitteln zeigen - hier explizit auf den Clicker und die dazugehörigen "Superleckerchen" bezogen - und nach diesen ersten Zeilen dachte ich "Ach cool - also WIRKLICH nur die leere Hand".
Nö! Denn auch bei dieser Methode muss ich Futter des Hundes mitnehmen - wie ich es beim Clicker auch mache.. nur, dass ich hier die Mahlzeit des Hundes nehmen muss und explizit kein "Superleckerchen" brauche
Natürlich kann man diese beiden Methoden nicht unbedingt vergleichen, aber dennoch wurden verschiedene Vergleiche von der Autorin gezogen und das ging mir im Laufe des Buches dann doch ein bisschen auf die Nerven.
Ebenso muss ich sagen, dass ich von der generellen Handfütterung, wie sie im Buch beschrieben eingesetzt wird, kein Freund bin. Die Autorin gab an, dass sie ihre Hunde im ersten Lebensjahr nur aus der Hand füttert - dieser Hand würde ich als Hund auch folgen - denn diese Hand bedeutet immer Essen und nichts anderes.. hier wird eine gewisse Abhängigkeit durch den Besitzer geschaffen wie ich sie einfach nicht gut heißen kann... da bleibe ich wohl lieber beim Clicker und nehme "Super Leckerchen" mit und der Hund bekommt trotzdem ganz unabhängig davon Abends sein Futter in den Napf
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Dieser Buchtitel bedeutet also nichts anderes als die Anleitung über Handfütterung.
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Grob gesagt ja.. der Hund wird zwar schon darauf konditioniert der "leeren Hand" zu folgen, aber sobald er sie "antoucht" gibt es halt seine Mahlzeit als Belohnung - also absolut nicht wie es versprochen wird ("Was Sie dazu brauchen? Ihren Hund und Ihre Hand - mehr nicht")
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