Liebe zum Hund
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Hallo zusammen,
ich hab in einem Thread gelesen, wie unglaublich die Userin ihren Hund liebt. Und frage mich, wie das bei euch ist: Wie sehr liebt ihr euren Hunde/eure Hunden/einen von euren Hunden?
Vielleicht hängt es auch damit zusammen, ob man schon eimal einen Hund verloren hat?!
Ich fang mal an:
Ich liebe Diego, er ist mein Hund! Aber ich kann mir ein Leben ohne ihn vorstellen, natürlich ist es hart, aber ich würde in kein Loch fallen und zusammen brechen.
Eigentlich finde ich es ziemlich schlecht, wenn man sich ein Leben ohne DEN Hund nur schwer vorstellen kann, es ist sehr wahrscheinlich (und auch wünschenswert), dass der Hund vor dem Besitzer stirbt. Ein schwieriges Thema finde ich...
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Sagen wir mal so: Mein Hund ist mir mein liebstes Hobby. Ich verbringe viel Zeit mit ihr, ich arbeite mit ihr, wir verstehen uns blind und sie fehlt mir schnell.
Sollte jedoch unerwartet doch eine Zombieapokalypse ausbrechen und ich müsste überleben, würde ich sie als erstes essen
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Ich mag meine Hunde sehr, sehr gern und um jeden, der mich verlassen mußte habe ich sehr getrauert. Lange taten die Gedanken an den verstorbenen Hund weh, jedesmal ging ein Stück meines Herzens, aber immer kehrte auch das Lächeln, letztendlich das Lachen zurück.
Da mein Hundeherz groß ist, blieb auch immer noch genügend übrig, für eine neue, andere Hundeliebe.
Und die Erinnerung an meine Hunde kann mir sowieso niemand nehmen. -
Ich liebe meinen Hund über alles und abgöttisch.
Lieber würde ich verhungern, als das mein Hund nichts zu fressen hat.
Wenn sie mal etwas macht, was sie nicht soll und man sich vornimmt, ihr den ganzen Tag böse zu sein, kuschelt man spätestens eine Stunde später wieder mit dem Hund.
Sie ist einfach so toll, so süß, so lieb und ach, das kann ich hier gar nicht alles aufzählen.
Ich liebe meine kleine Mukkelmaus abgöttisch uns das ist, was zählt. -
Nein mal ernst: Liebe ja, aber nicht wie zu einem Menschen. Mir ist bewusst, dass unsere Zeit endlich ist und wenn ich zb etwas Elementares nicht mehr bieten könnte oder mich zb wegen einer Krankheit voll auf mich konzentrieren müsste, würde ich da auch tätig werden und sie nicht behalten, weil ICH sie so sehr brauche und liebe.
Ich finde es auch bedenklich, dass einige Leute ihre Tiere besser behandeln als sich selbst oder ihre Partner.
Ein Hund ist und bleibt ein Hund, ich kann ihn nicht so lieben wie einen Menschen, allein schon, weil ein Hund mich nicht aktiv unterstützen kann und ich nicht mit ihm reden kann. Die Beziehung zum Tier ist ja permanent von der Abhängigkeit von mir geprägt und auf so einer Ebene kann ich ja gar nicht gleichberechtigt lieben.Ich habe mehrere Freundinnen, die Anfang 30 sind, keinen Partner und keine Kinder haben - das ist nun natürlich nicht verwerflich, aber die Beziehung zum Hund ist irgendwie "zu stark". Da geht für mich meiner Meinung nach die Bindung in eine falsche Richtung. Oder zumindest in eine andere, die ich zu meinem Hund habe.
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Ich hatte schon viele Haustiere und ich musste schon viele gehen lassen. So innig wie zum eigenen Hund war es allerdings nie. Ich bin mir sicher, der Schmerz wird riesig sein, viele Tränen werden fließen... aber man weiß ja egt, wenn man sich für ein Tier entscheidet, dass der Tag X kommen wird. Das gehört einfach dazu.
Deshalb wird in meinem Herz immer Platz für einen würdigen Nachfolger sein.
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Nein mal ernst: Liebe ja, aber nicht wie zu einem Menschen. Mir ist bewusst, dass unsere Zeit endlich ist und wenn ich zb etwas Elementares nicht mehr bieten könnte oder mich zb wegen einer Krankheit voll auf mich konzentrieren müsste, würde ich da auch tätig werden und sie nicht behalten, weil ICH sie so sehr brauche und liebe.
Ich finde es auch bedenklich, dass einige Leute ihre Tiere besser behandeln als sich selbst oder ihre Partner.
Ein Hund ist und bleibt ein Hund, ich kann ihn nicht so lieben wie einen Menschen, allein schon, weil ein Hund mich nicht aktiv unterstützen kann und ich nicht mit ihm reden kann. Die Beziehung zum Tier ist ja permanent von der Abhängigkeit von mir geprägt und auf so einer Ebene kann ich ja gar nicht gleichberechtigt lieben.Ich habe mehrere Freundinnen, die Anfang 30 sind, keinen Partner und keine Kinder haben - das ist nun natürlich nicht verwerflich, aber die Beziehung zum Hund ist irgendwie "zu stark". Da geht für mich meiner Meinung nach die Bindung in eine falsche Richtung. Oder zumindest in eine andere, die ich zu meinem Hund habe.
Danke, das sehe ich genauso.
Ich finde es für den Menschen wirklich gefährlich, wenn er sein Glück von einem Hund abhängig macht.
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Nein mal ernst: Liebe ja, aber nicht wie zu einem Menschen.
Doch, bei uns schon.
Ich kann das, was du schreibst, in keinster Weise bestätigen.
Das ist totale Liebe, größer noch, als zu einem Menschen. -
Ich finde es für den Menschen wirklich gefährlich, wenn er sein Glück von einem Hund abhängig macht.
Das ist es auch, denn es wird gnadenlos verdrängt, daß man sich ein Glück auf Zeit ins Haus geholt hat.
Bei aller Liebe, aber das Glück, das mir mein Mann, meine Kinder, meine Enkelkinder schenken, das kann ein Tier nicht.
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