Alleine bleiben
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Hallo
Wie habt ihr euren Hunden das ’Allein sein’ beigebracht?
Meine bleibt alleine aber jammert immer mal wieder. Sie ist fast 6 Monate alt. Ist das normal? Wird das mit der Zeit weniger? -
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Alleinebleiben gehört bei Hunden normalerweise langsam antrainiert und wird langsam und kleinschrittig aufgebaut.
Habt ihr das getan?
Immer nur sekunden- und minutenweise? Bzw. ganz am Anfang nur begrenzt innerhalb des Wohnraums, also alleine ein Zimmer verlassen?
Wenn man es langsam und gut aufbaut, wird es mit der Zeit besser, wenn der Hund verstanden hat, dass es in Ordnung ist und Du wieder kommst. -
Bei Dusty und Bibo habe ich es gar nicht geübt
Ich habe alles so gemacht wie sonst. Bin halt zur Mülltonne raus, zum Briefkasten, einkaufen gehen etc.
Beide zusammen war kein Thema, wenn Bibo ganz alleine war, hatte sie ein riesen Thema damit. War aber irgendwann auch wieder ok.
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Bei uns war es auch kein Thema. Vielleicht deswegen, weil Jule es gewohnt ist, unten auf dem Flur zu schlafen, unser Schlafzimmer aber oben ist. Sie kannte bzw. kennt es also, ohne uns zu sein.
Und ich hab ja auch immer Dinge im oberen Stockwerk erledigt, wo sie nicht mit kam.
Jetzt mit 6 Monaten kann sie 2 Stunden (nicht täglich) alleine bleiben.
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Ich habe mit all meinen Hunden nichts geübt; es wurde so weitergelebt wie vorher auch: Wenn ich in den Keller mußte war der Hund alleine, wenn ich den Müll zur Tonne gebracht habe, ebenso.
Im Alter von ca. vier Monaten, hab ich Hund auch mal für ein Stündchen alleine gelassen, um Besorgungen zu machen.
Die Zeiten des Alleinebleibens wurden dann nach und nach gesteigert.Meine bleibt alleine aber jammert immer mal wieder. Sie ist fast 6 Monate alt. Ist das normal? Wird das mit der Zeit weniger?
Wenn sie nur etwas jammert, würde ich mir keine großen Gedanken machen, irgendwann merkt sie, daß du immer wieder kommst.
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Ich hab das wie die anderen auch einfach beibehalten. Irgendwann wurde der Gang zum Briefkasten etwas länger usw. Aber Addy macht das an sich sehr gut mit. In dem Alter ist er einfach mega entspannt. bzw er ist sowieso ein sehr entspannter Hund :)
Mir ist aber aufgefallen, dass es für ihn leichter ist, wenn ich ihn ins Schlafzimmer auf seinen Platz packe, mit Kong und Wasser und dann gehe und die Tür zu mache. So hat er nur einen Raum und das scheint ihm mehr zu behagen. So haut er sich direkt in sein Bett und schläft.
Dadurch, dass er den Kong auch nur bekommt, wenn ich gehe, wirft er mir dann manchmal auch so einen Blick zu ala Frauchen willst du jetzt nicht mal langsam gehen? -
Ich habe meine Abwesenheit meist mit irgendeinem Wort belegt.
"Gehe einkaufen", "Fahre tanken", "Bin im Garten", "bin kurz bei Hermes" usw.Irgendwann wussten die Mäuse schon, dass sie dann nicht mitkommen können und haben sich wieder entspannt hingelegt.
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Mir ist aber aufgefallen, dass es für ihn leichter ist, wenn ich ihn ins Schlafzimmer auf seinen Platz packe, mit Kong und Wasser und dann gehe und die Tür zu mache. So hat er nur einen Raum
Das fand ich auch immer sehr wichtig, daß meine Hunde während meiner Abwesenheit nur ein oder zwei Räume zu Verfügung hatten.
Auf keinen Fall würde ich den Hund in der Diele lassen, wo er Geräusche aus dem Hausflur oder von der Straße hören kann.
Das gibt dann meistens ein Bellkonzert. -
Dusty und Bibo hatten immer die komplette Wohnung zur Verfügung.
Speedy ebenfalls, habe hier einen Wohn-Küchenraum, Bad und Schlafzimmer.
Er liegt entweder im Schlafzimmer oder auf dem Sofa. -
Ich habe das Gefühl, dass meine Hündin einfach nicht ‚nichts’ machen kann und sie dann jammert weil sie Aufmerksamkeit will. Sie ist immer auf der Suche nach einer Beschäftigung und entspannen funktioniert generell schlecht. Habt ihr dazu evtl. Tipps?
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