Mein Hund starrt gegen die Wand
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Meine fünfjährige Hündin Kira starrt seit einige Tagen gegen die Wand. Sie steht da starrt die Tür an oder ihren Napf oder einfach nur in die Ecke. Sie mag auch nicht mehr in ihr Körbchen und ist ganz unruhig. Sie läuft von einem Zimmer ins andere, aber alles schön langsam.
Sie frißt ganz normal, auch wenn wir draußen sind spielt sie und geht ganz normal mit mir Gassi. Das einzige was mir aufgefallen ist, ist das ihre Nase läuft. Ob das was damit zu tun hat?
Vielleicht kann mir jemand helfen!! Danke im Voraus -
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Hallo Cora,
manchmal können solche kurzfristigen Absencen erste Anzeichen für beginnende Durchblutungsstörungen sein oder ebenfalls erste Anzeichen einer Epilepsie.Wie fast immer kann man nur raten, einen TA aufzusuchen.
http://epilepsie-beim-hund.de/
LG und *daumendrück für Kira*,
Chris -
Ich würde auf jeden Fall auch mit ihr zum TA gehen. Dafür gibt es schon zwei Gründe: Das in die Ecke starren und die laufende Nase.
Berichte dann doch bitte mal.LG Francisca
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Hallo,
ich habe mal gehört, dass Hunde, wenn sie zu viel Wasser in die Ohren bekommen, kurz die Orientierung verlieren
Vielleicht war es ja so deshalb auch das Kopf verrenken???
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kann sein, dass sie sich unwohl fühlt, es ihr schlecht geht und sie schmerzen hat. das sollte auf jeden fall mal vom ta gecheckt werden.
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Sorry ich war im falschen Thema
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Warst du beim TA? Was hat er gesagt?
Wie geht es deinem Hund inzwischen? -
Zitat
Warst du beim TA? Was hat er gesagt?
Wie geht es deinem Hund inzwischen?Dem schliesse ich mich an! Gibt es etwas neues?
LG, Chris
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Danke der Nachfrage!! Alles wieder ok
!! Lag an einer Erkältung
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Gott sei Dank- das es auch kleine Maläse gibt
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