2. Dogdancing ist eine Hundesportart, die in den USA aus Obedience entstanden ist. Gehorsamsübungen und Tricks werden in Form einer tänzerischen Choreographie von Hund und Mensch präsentiert. Dogdancing-Turniere finden in Funklassen, aber auch in offiziellen Klassen bei internationalen Turnieren statt.
3. Die Deutsche Dogge (früher auch Dänische oder Ulmer Dogge) gehört zur FCI-Gruppe 2 und ist eine der größten Hunderassen. Hündinnen sollten mindestens 72 cm, Rüden mindestens 80 cm groß sein. Man unterscheidet drei Farbschläge: „Gelb und Gestromt“, „Gefleckt und Schwarz“ sowie „Blau“. Auch aufgrund ihrer Größe sind Deutsche Doggen anfällig für Krankheiten wie DCM, HD, Magendrehung oder Knochenkrebs. Darüber hinaus haben sie durch Züchtungsfehler häufig Hängelider (Ektropium) oder zu lange Lefzen, was zu übermäßigem Sabbern führen kann. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen Dogge ist mit sechs bis acht Jahren sehr gering.
4. Der Deutsch Drahthaar ist ein rauhaariger Vorstehhund (FCI-Gruppe 7), der überwiegend jagdlich geführt wird. Zur Zuchtzulassung ist eine Arbeitsprüfung notwendig, viele Züchter geben ihre Welpen ausschließlich an Jäger ab. Ein Deutsch Drahthaar ist ein Vollgebrauchshund, der für fast alle Arten der Jagd eingesetzt werden kann.
Er wird bis zu 68 cm groß und besitzt wasserabweisende, dichte Unterwolle. Farbvarianten sind Braunschimmel, Schwarzschimmel oder braun, mit oder ohne Platten bzw. Abzeichen.