Schutz für Mensch & Tier: Thermacell hält Gärten und Grünflächen zeckenfrei

Wie kommen Zecken eigentlich in den Garten?

Zecken durchlaufen mehrere Entwicklungsstadien von der Larve bis zum erwachsenen, vermehrungsfähigen Tier. In jedem Entwicklungsstadium benötigen sie Blut, um sich anschließend zu häuten und zu wachsen. Die adulten weiblichen Zecken legen schließlich nach einer weiteren ausgiebigen Blutmahlzeit Eier. Das geschieht, sobald sie von Mensch oder Tier abgefallen sind. Ein solches Gelege kann je nach Zeckenart 3.000 Eier und mehr enthalten.


Aus den Eiern schlüpfen Larven, welchen vor allem das Blut von Mäusen als Nahrung dient. Sie nutzen dabei das natürliche, neugierige und agile Verhalten der kleinen Nager, die Gärten und Grünflächen nach Nahrung und Nistmaterial durchforsten. Sobald eine Maus mit den geschlüpften Larven in Kontakt kommt, saugen sie sich fest. Die Wahrscheinlichkeit eines Kontakts ist hoch, denn Mäuse suchen gerne das Unterholz und andere geschützte Stellen auf, die Zecken zur Eiablage nutzen. Haben sich die Larven erst zu Nymphen entwickelt, steht neben Mäusen auch das Blut größerer Säugetiere wie Katzen, Hunde und Menschen auf dem Speiseplan. Spätestens jetzt dürfte Ihnen der Aufenthalt im Garten keinen Spaß mehr machen.

Thermacell Zeckenschutz bekämpft die Parasiten im Ansatz

Thermacell nutzt den natürlichen Lebensraum und die Verhaltensweisen von Mäusen und Zecken, um sie im Ansatz zu bekämpfen. Das Ziel ist, die Entwicklung gar nicht so weit fortschreiten zu lassen, dass die Blutsauger auch Ihre Hunde, Katzen oder gar Sie selbst befallen: Können sie sich nicht bis zum adulten Stadium entwickeln, gibt es auch keine vermehrungsfähigen Weibchen und der Kreislauf ist unterbrochen. Mehr noch: Das Risiko einer Übertragung gefährlicher, schwer zu behandelnder Krankheiten wie Borreliose und Frühjahrsmeningitis wird minimiert.

Zeckenpopulation wirksam und ökologisch dezimieren

Der Zeckenschutz von Thermacell ist bei der Silver GmbH in zwei verschiedenen Größenordnungen erhältlich - für Flächen bis 340 und bis 680 Quadratmeter. Es handelt sich dabei um mit Baumwolle gefüllte Papprollen. Die Baumwolle ist mit einem Zeckenvernichtungsmittel versehen und dient den Mäusen als Nistmaterial. Sie legen die Rollen dort aus, wo sich Mäuse bevorzugt aufhalten: Holzstapel, Unterholz, Gemäuer, Gebüsch und ähnliche Orte. Die neugierigen Nager erkunden die Rollen und bedienen sich an der Baumwolle, um ihre Nester damit zu polstern. So gelangt das Zeckenmittel ins Fell und die Larven versterben, sobald sie eine Maus als Wirtstier erobert haben.


Haben Sie einmal eine von Zecken befallene Maus gesehen, wissen Sie, wie viele Larven sich an dem Blut eines einzigen Tieres bedienen können.

Keine Gefahr für Haustiere, Kinder und die Natur

Da Mäuse im Verhältnis zu Hunden, Katzen und Menschen winzig klein sind und das Fell direkt in Kontakt mit der Baumwolle als Träger des Zeckengifts kommt, ist eine geringe Dosis des Wirkstoffs für eine effektive Wirkung ausreichend. Weder Sie noch Ihre Familie und die Haustiere kommen damit in Berührung. Auch suchen Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge auf Nahrungssuche kaum die ausgelegten Röhren auf. Sie selbst haben weder Hautkontakt beim Auslegen des Zeckenmittels noch müssen Sie Gift sprühen, was das Ökosystem im heimischen Garten empfindlich stören würde.


Thermacell verspricht bereits bei einmaliger Anwendung eine Wirksamkeit bis zu 90 Prozent. Ideale Zeitpunkte für das Auslegen der Zeckenrollen sind das Frühjahr und der Herbst, doch auch im Sommer können Sie Larven und Nymphen damit erwischen. Wiederholen Sie das Prozedere im Herbst beziehungsweise im nächsten Frühjahr, dürften Sie sich im Garten kaum noch eine Zecke einfangen und auch Ihre Hunde, die gerne im Gras liegen und die Umgebung erkunden, werden für die zeckenfreie Zone dankbar sein.


Thermacell hat übrigens auch im Hinblick auf fliegende Blutsauger wie Stechmücken eine innovative Lösung entwickelt - unbedenklich für Menschen und ihre vierbeinigen Begleiter. Damit können Sie und Ihre Lieben auch die Abendstunden im Garten unbeschwert genießen.


Quelle: Nicole (Autorin & Online-Journalistin)


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