...am verzweifeln :-(

Zitat

Die Ärztin einer großen Tierklinik sagte mir mal, dass die meisten Hunde mit Magendrehung nachts zwischen zwei und vier Uhr eingeliefert werden. Und da haben die vorher bestimmt nicht viel getobt.
Also ob toben nach dem Essen wirklich ein "Mitfaktor" ist

Ich hab erst letztens in einer Fachzeitschrift gelesen, dass die meisten Magendrehungen nachts passieren ich glaub es waren knapp 80% . Warum ist man sich nicht so ganz sicher.

Ich würde ihn in der HuTa füttern, vielleicht jetzt nicht die Riesenportion. Oder du fütterst ihn dort nochmal wenn du ihn abholst. Dann kannst ja auch aufpassen, dass er nicht so Wild tobt.

Moin,

ich glaub einfach das beide ein Problem haben Alexa und Burli und das man diesen Kreis erst einmal bewusst durchbrechen muss, deshalb mein Vorschlag, ihn einige Zeit daheim, wenn durchführbar, gar nicht zu füttern....

Ich glaub auch nicht, das Burli Futter blöd findet, unterwegs nimmt er es ja, wenn ich das hier raus lese, problemlos. Durchaus möglich, das Klicker und andere Dinge ausreichen würden - für Burli. Aber nicht für Alexa..... deshalb würde ich hier nichts verändern, denn das wird im Gesamtbild einfach zu viel.

Ich würde damit je gleich eine zweite Baustelle eröffnen.

LG Sundri

also ich habe jetzt nicht alles gelesen...
aber anhand der postings sehe ich gerade dass der hund extrem betüddelt wird und jedes maul voll futter noch extremer beachtet..
whow.
dass der hund nicht mehr frisst, ist nicht gerade sehr verwunderlich. da bekommt hund geradezu "angst" vor dem futter. ziemlicher stress.
ich würde futter hinstellen und zur tagesordnung über gehen. futter stehen lassen, hund nicht beachten. er muss erst wieder lernen, dass es völlig normal ist zu fressen, ohne dass der fokus auf ihn gerichtet ist.
wenn er gesundheitlich i.o. ist (wurde eigentlich anhand bluttest schon die schilddrüse gecheckt?), wäre das der einfachste weg für den hund wieder -normal- zu fressen.

Zitat

Hi,
der Hund hat von Dezember 2012 bis April 2013 8,5 Kilo zugenommen.

Ich denke, man kann die Diskussion beenden.
Füttern ist einfach Futter hinsstellen. Ich kenne einige Einzelhunde, die sich ihr Futter selbst einteilen. Das ist bei Trockenfutter absolut praktisch.
Bei Barf natürlich nicht.

Problem ist, dass die Geschichte wieder schlimmer geworden ist, diese Besserung also noch nicht langfristig war

Zitat

Genau, wie belohnst du Burli denn eigentlich wenn er Futter blöd findet? Und wenn du jedes Mal wenn er gefressen hat ne Zergelrunde mit ihm machst?

genau, dann nimmt der Hund nen Bissen in der Erwartungshaltung, gleich zu toben

find ich mehr als unangebracht

zumal ich nun nicht weiß, warum sie nicht erst mal Tipps länger testet und davon gesprochen wird, noch mehr Bimbamborium um Nahrung zu machen

Ich hab hier auch so ein Exemplar hocken...

https://www.dogforum.de/topic163611.html

Und ich mach jetzt überhaupt kein Aufhebens mehr um das Futter. Napf wird hingestellt - ich mache was ich will, hüpfe wenn ich Lust habe einbeinig durchs Wohnzimmer - und nehme den Napf nach 10 Min wieder weg. Und was soll ich sagen - es ist soooo entspannend! Mir ist es egal, ob Madame frisst oder net. Wirklich... Mein Leitspruch *böseböse* " Wenn sie verhungert, bekomm ich einen neuen Hund"

Ja, und? Madame frisst zwar net jeden Tag, aber sie hat bisher kein Gramm abgenommen. Ende gut, alles gut

Ich find's immer schade wenn ich lese, dass Hunde futtermäkelig sind oder - wie in diesem Fall - eine derart verfahrene Situation aus Erwartungshaltung und Stress entstanden ist. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Fütterung für den Hund zu den Tageshighlights zählt. RÜBE freut sich jedenfalls 2x am Tag drauf.