Prostatavergrößerung
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Hallo,
bei unserem Hund hat man eine Prostatavergrößerung festgestellt. Unser Arzt hat eine Kastration empfohlen. Kann mir jemand sagen wielange es nach Kastration dauert bis die Prostata wieder normale Größe hat?
Gruß
Bitti -
- Vor einem Moment
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Zitat
Hallo,
bei unserem Hund hat man eine Prostatavergrößerung festgestellt. Unser Arzt hat eine Kastration empfohlen. Kann mir jemand sagen wielange es nach Kastration dauert bis die Prostata wieder normale Größe hat?
Gruß
BittiHallo Bitti,
eine Prostatavergrößerung kann man wunderbar homöopathisch behandeln.
Das hat bei allen Rüden, die ich kenne, geholfen.
Die Prostata ist bei allen wieder auf die normale Größe zurück gegangen.Ich würde mir eine gute Tierheilpraktikerin suchen.
LG Bubuka
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Mein Hund hat im Alter auch eine vergrößerte Prostata bekommen und wurde daraufhin chemisch kastriert....
Muss mal meine Tierärztin auf die homöopatischen Mittel ansprechen
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Puh! Also ehrlich gesagt, so fein wie die Homöopathie oft ist - es kommt schon auch darauf an, wie es dem Hund geht!
Wie alt ist er denn und hat er irgendwelche Probleme (Stuhlabsatz, Verhaltensänderung etc.?) So eine Vergröerung hat auch verschiedene Ursachen, von einer einfachen Vergrößerung infolge von Geschlechtshormonen bis zu Abszessen oder nem Tumor.
Also bitte nicht gleich zu sowas raten. Nicht jeder Tierarzt ist ein Metzger, der Spaß dran hat, Hunde zu verstümmeln. So manch einer weiß schon, was er tut.
Nichtsdestotrotz könnte man es auch erst mit einer Hormonspritze versuchen (wenn der TA meint, dass das Sinn macht).
Dann dauert es i.d.R ein paar Wochen, bis die Prostata wieder schrumpft. -
Zitat
Mein Hund hat im Alter auch eine vergrößerte Prostata bekommen und wurde daraufhin chemisch kastriert....
Muss mal meine Tierärztin auf die homöopatischen Mittel ansprechen
Da würde ich wirklich zu einer Tierheilpraktikerin gehen.
Tierärzte kennen sich damit meist nicht wirklich aus, die machen höchstens mal ein Wochenendseminar in Homöopathie. -
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Zitat
Puh! Also ehrlich gesagt, so fein wie die Homöopathie oft ist - es kommt schon auch darauf an, wie es dem Hund geht!
Wie alt ist er denn und hat er irgendwelche Probleme (Stuhlabsatz, Verhaltensänderung etc.?) So eine Vergröerung hat auch verschiedene Ursachen, von einer einfachen Vergrößerung infolge von Geschlechtshormonen bis zu Abszessen oder nem Tumor.
Prostatavergroesserungen sind mitunter heftig, ja. Mein Maxe hatte inlusive Zysten damit zu tun und dem Hund ging es definitiv schlecht, richtig schlecht.Zitat
Also bitte nicht gleich zu sowas raten. Nicht jeder Tierarzt ist ein Metzger, der Spaß dran hat, Hunde zu verstümmeln. So manch einer weiß schon, was er tut.
Ein Metzger sicher nicht Aber Kastration ist nachwievor die Standardbehandlung fuer Prostataprobleme jeglicher Art, (Und dabei steigt das Prostatakrebsrisiko erst _mit_ der Kastration.) was definitiv schade ist.
Da meine Haus-Tae damals kein Ultraschall hatte, war ich in der Andrologie mit Maxe zum Schallen. Die waren dort nach dem Schallergebnis sehr ungehalten ueber mich uneinsichtige Hundehalterin, die nicht gleich den Kastrationstermin macht. Dafuer haben sie sogar extra meine Haus-Tae angerufen. Ich hatte aber Maxens Herz-Doc und die Haus-Tae im Ruecken, die beide fuer Maxe eine Kastration nur im Notfall befuerworteten. Nach einigen Wochen homoeopathischer Behandlung war ich dann wieder zum Kontrollschallen da und die Damen und Herren der Andrologie mussten ganz kleine Broetchen backen, weil die Prostata naemlich doch wieder wunderbar aussah und es keinen Grund mehr zum Kastrieren gab.Also ja, Pipifax ist das sicher nicht. Und wenn man das homoeopathisch behandeln lassen will, dann von jemandem, der weiss, was er tut und unter Ultraschallkontrolle.
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Zitat
Puh! Also ehrlich gesagt, so fein wie die Homöopathie oft ist - es kommt schon auch darauf an, wie es dem Hund geht!
Wie alt ist er denn und hat er irgendwelche Probleme (Stuhlabsatz, Verhaltensänderung etc.?) So eine Vergröerung hat auch verschiedene Ursachen, von einer einfachen Vergrößerung infolge von Geschlechtshormonen bis zu Abszessen oder nem Tumor.
Also bitte nicht gleich zu sowas raten.Meine Freundin hatte einen alten Rüden mit Prostata-Tumor. Der war nicht mehr operabel, Kotabsatz war sehr mühsam, es kamen nur noch ganz flache Kotstreifen raus.
Weil der Hund ansonsten noch so viel Lebensfreude hatte, hat sie eine Tierheilpraktikerin aufgesucht. Diese hat es geschafft, den Tumor zu verkleinern. Danach konnte der Hund wieder normal Kot absetzen.Bisher hat die Homöopathie noch in jedem Fall von Prostatavergrößerung geholfen, egal, welche Ursache. Das ist meine Erfahrung und die von Freunden und Bekannten.
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Nach einigen Wochen homoeopathischer Behandlung war ich dann wieder zum Kontrollschallen da und die Damen und Herren der Andrologie mussten ganz kleine Broetchen backen, weil die Prostata naemlich doch wieder wunderbar aussah und es keinen Grund mehr zum Kastrieren gab.Ja, das haben wir auch erlebt.
Die Hunde waren auch alle zur Kontrolle wieder beim Tierarzt, die haben nicht schlecht gestaunt.
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