Sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen?
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Da ich die Diskussion eigentlich sehr interessant fand, habe ich mal einen neuen Thread aufgemacht in dem man weiter diskutieren kann: https://www.dogforum.de/schulm…natanheilung-t159946.html
ZitatWie lange ist die OP her? Seid ihr irgendwo zur Physiotherapie?
Ich persönlich würde den Hund nicht ständig röntgen lassen, sondern den Hund einfach genau beobachten und es dann tun, wenn es dir notwendig erscheint.Also er wurde vor etwar einem Jahr operiert. Leider humpelt er seitdem auch noch genauso wie vor der OP.
Ich war seitdem bei 6 Tierärzten und jeder hat mir gesagt die Kniescheibe sitzt so wie sie soll, daran kanns nicht liegen.
Einer dachte er hat Schmerzen also sollte ich ihm Schmerzmittel geben und gucken ob er da nicht humpelt. Nichts, er humpelt trotzdem, also scheinbar keine Schmerzen.Die Muskeln sind auch sehr kräftig, daran kanns also auch nicht liegen. Er humpelt auch nicht immer, wenn er abgelenkt ist, läuft er normal.
Zur Physiotherapie waren wir nicht. Der Arzt der ihn operiert hat meinte das muss nicht und hat mir Übungen gezeigt die ich zu Hause mit ihm machen sollte.
Immer wenn wir beim TA sind und er da rumlaufen soll, läuft er auch ganz normal. Er kann auch sehr schnell rennen. Alles sehr seltsam...
Ich habe ihn jetzt mal gefilmt und werde mal mit Laptop und Video beim TA. anrücken oder ich gehe mal zu einem Tierheilpraktiker. Das kann doch nicht sein dass sich durch die OP. rein gar nichts gebessert hat -
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Ich persönlich finde eine jährliche "Inspektion" sinnvoll. Das heißt für mich eine allgemeine körperliche Untersuchung, evtl auch inklusive des Bewegungsapparates plus ein großes Blutbild mit den wichtigsten Organparametern.
Und den Hund einmal schallen zu lassen, finde ich, vor allem ab einem höheren Lebensalter auch nicht verkehrt, tut dem Hund nicht weh und man kann Krankheiten im Frühstadium erkennen, wenn man Glück hat.
Natürlich kann genau einen Tag später eine Zelle mutieren und der Hund drei Monate später an Krebs sterben. Man kann aber auch Glück haben und einen Tumor rechtzeitig entdecken.
Mir persönlich wäre auch noch eine regelmäßige Augenuntersuchung wichtig, aber das kann ich gar nicht vernünftig begründen. Vielleicht weil sich da schleichend Veränderungen ergeben können, die teilweise mit erheblichen Schmerzen einhergehen. Und die Hunde das dann eben nicht immer zeigen...Wie auch immer, jeder muss selber wissen, wie viel und wie oft er etwas untersuchen lässt. Hauptsache, die Hunde werden versorgt, wenn Symptome auftreten.
LG Nele
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