Terrieristen
- Krambambuli
- Geschlossen
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*tüdülü und Ohren zuhalt*
@Quietschie wenn ein Hund abrufbar ist, darf er gerne Blätter, Eichhörnchen, Vögel und in meine Beete schei*ende Katzen jagen. Wenn ich aber seinen Jagdtunnelblick erlebe, bezweifle ich, dass das mal so wird.
Im Wald war er heute aber super. Seit er mich letztens verloren hat, orientiert er sich stärker an mir und hat seinen Radius verkleinert. Nur leider reicht ein Vögelchen und ich bin vergessen... -
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Ich bin ja schon froh, dass es hier wenigstens eine Gegend gibt, wo ich Caspar laufen lassen kann - natürlich immer mit einem Auge auf der Suche nach Rehen. Von dem Anspruch, mit dem Hund leinenlos durch den Wald oder auch nur durch die Weinberge zu spazieren, bin ich ganz schnell abgekommen.
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Meinen Glauben an Wunder hab' ich diesbezüglich auch verloren.
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Vor allem hätte ich nie gedacht, wie viele Rehe in so einem Weinberg rumspringen.
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Ich muss mal meine Freundin in D anmailen, die auch seit Jahren Parsons hält und züchtet. Sie nimmt ihre Hündin zum Beispiel offline beim Reiten mit und der Rückruf klappt. Es muss also irgendwie gehen. Oder sie hat einfach Glück und einen terrieruntypischen - im übrigen auch sonst bestens erzogenen - Parson.
Nun ja, zum Glück gibt es auf unseren Standardstrecken keine Rehe. Und die Kaninchen, die da sein müssen, weil wir ihre Hinterlassenschaften finden, leben gut versteckt. Einzig Fuchs und Dachs machen mir ein wenig Sorgen. Vorgestern stand ein Fuchs neben unserer Terrasse... ... und im Sommer haben wir den Dachs im Garten gefilmt.
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Es gibt immer wieder Ausnahmen.
Vorsicht mit Karnickelbauten! Ich kenne einige Terrier, die dort ausgegraben werden mussten.
Vor 1 oder zwei Jahren war auch ein Terrier in den Schlagzeilen, der stundenlang von der Feuerwehr ausgegraben werden musste und dessen Frauchen nachher eine Rechnung von über 10.000 € bekam und dagegen klagte- vielleicht könnt ihr euch daran erinnern?edit: gefunden
http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-1002551.html
wenn man nach Hund von Feuerwehr ausgegraben googlet, findet man zig verschiedene Fälle. -
Hab ich auch letztens erst im Fernsehen gesehen. Mir machen aber die Fuchs/Dachsbauten mehr sorgen. Denn dafür wurden die Parsons ja gezüchtet und ich traue dem Dreikäsehoch echt zu, dass er da rein geht! Dabei ist der Fuchs, der regelmäßig in unserem Garten vorbeischaut definitiv größer als er!
Ich fürchte, die Haftplicht zahlt Rettungsaktionen nicht, oder? -
Nein, die musst du aus eigener Tasche zahlen. Deswegen ist Chili in Gefahrengebieten durchgehend an der Leine.
Ich muss da für sie mitdenken und sie vor sich selbst schützen.
Auch Kaninchenbauten können so groß sein, daß ein großer Russell reinpasst. (die werden dann unterirdisch schmaler und da bleiben sie dann stecken) -
Felix ist vor ein paar Wochen mal in einem Zaun stecken geblieben. Er hätte wohl gerade noch durch gepasst, aber mit Geschirr gings nicht. Seitdem meidet er Zäune und enge Durchgänge. Ob das auch für Löcher gilt?
Aber ja, schön gesagt - manchmal muss man die Terriertiere vor sich selbst schützen!
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Ich link mich hier auch mal kurz ein, mit meinem grossen, zumindest zum Teil Terrier.
Dieser Teil ist bei ihr auch kürzlich zu Tage getreten, als sie sich verzweifelt versuchte in ein Loch zu quetschen. Ist aber bei ihrer Grösse gar nicht so einfach
Und als dann Frauchen und Herrchen auch noch gelacht haben, war die Enttäuschung bei ihr umso grösser.... -
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