Heute Abend 11.01. 22 Uhr
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Das haben die ja ganz am Schluss kurz noch gezeigt...
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Was haltet ihr denn eigentlich von der tolllen Methode dem Hund beizubringen, dass es Futter nur über Herrchen/Frauchen gibt, damit er nichts vom Boden frisst?
meint Hund weiss auch so, das es Futter über mich gibt. Liegt was Leckeres auf dem Boden, nimmt er es aber auch vom Boden gerne mal an
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Also mein Hund hat Gefühle... Angst ist auch ein Gefühl. Genauso wie aggression... Wie kann man sagen ein Hund hat Angs tund ist aggressiv, aber gleichzeitig behautpen ein Hund fühlt nicht
ZitatWas haltet ihr denn eigentlich von der tolllen Methode dem Hund beizubringen, dass es Futter nur über Herrchen/Frauchen gibt, damit er nichts vom Boden frisst?
Nicht viel. Mein Hund frisst wenn ich es erlaube. Ob vom Boden oder sonst wo ist total egal. Ich finde es wichtige dem Hund ein "pfui" (bei uns "Tabu") und "aus zuverlässig beibringen. Joshi kannst du mit leckerchen bewerfen oder um ihn verteilen er wird es nie nehmen wenn ich davor einmal "Tabu" sage (wie ich sowas ohne Sprechen machen soll weiß ich aber nicht also geht sowas lt HW ja gar nicht
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Was haltet ihr denn eigentlich von der tolllen Methode dem Hund beizubringen, dass es Futter nur über Herrchen/Frauchen gibt, damit er nichts vom Boden frisst?
Naja das ist ja "ein alter Hut"...also keine neue Methode...manche arbeiten so, zumindenst anfänglich...aber ehrlich ich habe "besseres" zu tun als den ganzen Tag Leckerlies hinter und vor meinen Hund zu schmeißen(bzw den ganzen Tag per Hand abzufüttern)...für manche Problemchen kann es ein guter Ansatz sein...aber für mich im Moment nicht DIE Methode die ich reizvoll finde.
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Also mein Hund hat Gefühle... Angst ist auch ein Gefühl. Genauso wie aggression... Wie kann man sagen ein Hund hat Angs tund ist aggressiv, aber gleichzeitig behautpen ein Hund fühlt nicht
Nicht viel. Mein Hund frisst wenn ich es erlaube. Ob vom Boden oder sonst wo ist total egal. Ich finde es wichtige dem Hund ein "pfui" (bei uns "Tabu") und "aus zuverlässig beibringen. Joshi kannst du mit leckerchen bewerfen oder um ihn verteilen er wird es nie nehmen wenn ich davor einmal "Tabu" sage (wie ich sowas ohne Sprechen machen soll weiß ich aber nicht also geht sowas lt HW ja gar nicht
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Ein AUS gehört schließlich zum Grundgehorsam und ist selbstverstándlich...Als Rudi uns den toten Hasen brachte und Ihn bei AUS tatsáchlich vor die Füsse wurf, war ich restlos begeistert.
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Nein aber ich glaube was den meisten wirklich auf den Sa......bbel geht, ist einfach diese Grundeinstellung der Hundeschule ( ?)
Alle machen es falsch ( Kynologen etc werden da ja auch ganz nett durch die Mangel genommen) aber HW macht es schick
Alles was HW nicht als schick absegnet ist Mumpitz Unsinn Müll whatever
IHK Müll
Profis Müll
"Wir wissen auch nicht alles aber mehr wie andere"
Und wenn ich eine Linie fahre, dann sollte ich der auch treu sein > Wolf aber dann doch nicht und ähm
Was mich wirklich am meisten an(sorry)pisst ist diese Pseudoausbildung in n paar Wöchelchen.
Das kann einfach nicht gut gehen ...Und genau DAS ist es was auch mich bei den beiden Damen so aufregt. Wie kann man nur so anmaßend sein, dass man Kynologen so darstellt, dass sie allesamt nur Mist verzapfen?
Ich finde es ungeheuerlich, mit welcher Einstellung die Damen von HW arbeiten, da fehlt meines Erachtens nur noch der Heiligenschein über deren Köpfen!
Werde am WE mal an einem Schrein arbeiten und ihnen huldigen.
Natürlich ist es richtig, dass sie ihre eigene Arbeit hervorheben möchten als das "bessere Produkt". Würden sie das nicht tun, wären es schlechte Geschäftsleute. Aber hier eine ganze Berufslinie in den Schmutz zu ziehen mit Aussagen wie: "..machen alles falsch, nur das unsrige ist das wirklich Wahre..." finde ich schlichtweg unverschämt.
Jedoch, und das muß ich zugeben, Werbewirksam sind sie auf alle Fälle. Ich kenne atok keinen Trainer oder HuSchu über welche so diskutiert wird.
Lg
Volker -
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Um nochmal auf die Rassenbeschreibungen zurück zukommen:
Manches mag ja einen wahren Kern haben.
Ich finde z.B. auch, dass Labradore einen Hang zur Individualdistanzunterschreitung haben und lange recht judendlich im Verhalten bleiben. Ich habe überhaupt nichts gegen Labis - ganz im Gegenteil - aber fast alle, die ich kenne, sind, trotz recht guter Erziehung und Auslastung, ziemlich aufdringlich, ungestüm und hampelig.
Auch das Collies sensibele Tendenzen haben und zu Geräuschempfindlichkeit neigen ist nicht ganz abzustreiten.ABER: Es wird nur in einer Beschreibungen überhaupt etwas positives gesagt, nämlich, dass der Pudel eine schnelle Auffassungsgabe besäße. Stellt sich die Frage, was mit der Auffassungsgabe der Borders geworden ist, bei denen steht diesbezüglich gar nix.
Mit Ausnahme vielleicht, dass Collies sehr an ihren Halter gebunden seien (was aber auch negativ ausgelegt werden kann) wird sonst keiner der Rassen irgendeine positive Eigenschaft zugesprochen.Und was haben Gendefekte, Allergieanfälligkeit, Stoffwechselerkrankungen, Neigeungen zu Augenerkrankungen und Anfälligkeit für Gelenkerkrankungen mit den "wahren Wesenszügen" der Rassen zu tun?
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Na ja, einiges, was die zu Labbis schreiben, trifft tatsächlich auf meine "Rübe" zu:
geringe Individualdistanz --> Stimmt!
hohe Eigeninitiative --> Stimmt!
anfällig gegen Gelenkerkrankung --> *Ironie on*wusste gar nicht, dass das ein Wesensmerkmal ist*Ironie off* Bisher ist Aruna kerngesund und hat keinerlei Gelenkprobleme!mittlere Auffassungsgabe --> stimmt definitiv nicht! meine Prinzess-Raffinesse schnallt so ziemlich alles, und zwar manchmal schneller, als mir lieb ist!
unsensibel im Umgang mit der Umwelt --> was genau soll das bedeuten? Meine jedenfalls reagiert auf jede Stimmung, die bei uns gerade vorherrscht.
späte geistige Reife --> da Aruna erst 14 Monate alt ist, kann ich dazu noch nichts sagen, aber ich vermute mal, dass da was dran sein könnte!
massives Konfliktverhalten bei Stress --> Stimmt, sie dreht sehr schnell auf , schafft es jedoch inzwischen, sich auch schnell wieder runter zu fahren!(ich gebe ihr die nötige Ruhe, die sie dazu braucht)
Leider ist keine einzige ihrer wirklich hervorragenden Eigenschaften beschrieben, z.B. dass die ungeheuer friedlich ist, niemals ein anderes Lebewesen angreift,
dass sie überaus gut sozialisiert ist und diese Sozialisierung kaum Mühe gemacht hat (sie hat das wohl in ihren Genen?!)
dass sie weder eifersüchtig noch futterneidisch ist,
dass sie mir nie davon rennt,
dass sie leicht zufrieden zu stellen ist, weil sie sich für so ziemlich alles interessiert uvm. -
Wegen ihrer mittleren Auffassungsgabe werden v. a. Labradore ja gern zu Blindenführhunden ausgebildet. Das ist für einen Hund ja auch nur eine mittelschwere Aufgabe. Rassen mit flotter Auffassungsgabe (die es aber ja kaum gibt) können es bei entsprechender Ausbildung (ohne Stimme natürlich) zum Hirnchirurgen schaffen, wenn ihr Trieb und ihr Egoismus das verlangen.
Unabhängig von aller Kritik an den beiden Damen fand ich aber auch die (damaligen) Halter des Ridgeback-Mixes recht problematisch. Die wußten irgendwie alles besser, waren wenig offen für Tipps (und dass nicht weil sie es besser wußten, denn sie hatten nach meinem Eindruck einfach keine oder nur gaaaanz wenig Ahnung) und ich fand es auch eher Scheiße, dass sie sich weitere Haustiere zulegen wollten obwohl Hundi echt 'ne Baustelle war (aber eine schicke). Das ändert natürlich nichts daran, dass die zwei Expertinnen uns zum Lachen und Kopfschütteln gebracht haben.
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