Heute Abend 11.01. 22 Uhr
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Der Liegeplatz wird nur dann verändert, wenn diese strategisch schlecht gewählt ist. Zum Beispiel: Wenn Du einen absoluten Kontrollfreak hast, wäre es natürlich verkehrt, seinen Platz dort auszuwählen, wo er den Rundumblick hat.
Der Platz ist in der Nähe seiner Leute.
Meine Hunde kommen auch angelaufen, wenn ich heim komme. Sie kontrollieren, sie lesen Zeitung. Wo man gewesen ist, ist der Geruch bekannt usw.
Auch bei Mehrhundhaltung ist das sehr gut zu beobachten. Geht man nur mit einem Hund raus, dann wird dieser erst einmal beim nachhause kommen beschnüffelt. Auch da wedelt der Hund mit der Rute. Freut er sich kontrolliert zu werden? Oder ist das vielmehr eine Erwartungshaltung?Was ich auch bei den beiden Damen bemängel ist, dass es nicht genug Aufklärung auch für den Fernsehzuschauer gibt. Man sieht nur Frequenzen, die teilweise auch ohne Zusammenhang gezeigt werden. Und ich denke, das es so gewollt ist. Sie lassen sich nicht in die Karten schauen. Der Zuschauer soll neugierig gemacht werden und dass darauf hin fleißig diskutiert wird. Ich kann sagen, die Rechnung ist zu 100% aufgegangen.
Und klar haben Hunde ( Tiere allgemein ) Gefühle. Sie spüren wie wir Schmerzen. Ob sie auch Trauer empfinden? Wer weiß das so genau. Liebe? Was genau ist das? Ist es das, was wir empfinden oder fühlen? Ich glaube auch da kann man es nicht genau defenieren.
LG SU
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hab jetzt auch mal diese erziehungsirrtümer gelesen und ich muss sagen, je mehr ich lese umso wütender werd ich...
ich bin der meinung, die wollen nur abzocken, geld machen...
machen anerkannte ausbildungen und wissenschaften nieder, hat jemand entdeckt, was der "erfinder" dieser methode für eine "aus"bildung hat?
würd mich mal interessieren!die erzählen etwas von "es ist wichtig, wie man mit dem besitzer umgeht" aber von menschenkenntniss konnte ich in dem beitrag nicht viel erkennen!
und dann immer wieder diese wiedersprüche! wenn der hund ausschließlich triebgesteuert wäre, wie kann er dann lernen und motivation zeigen? und durch die bestrafung des menschen diese verlieren?
wenn hunde ausschließlich triebgesteuert wären, würden sie nur auf reize reagieren und wären somit unberechenbar!:/
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Hallo,
mal-kuck...: Hier ist der Thread...:
https://www.dogforum.de/ftopic70246.html
Ab Seite 39 meldet sich die ehemalige Besitzerin von Nijruh zu Wort.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
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Zitat
Hallo,
mal-kuck...: Hier ist der Thread...:
https://www.dogforum.de/ftopic70246.html
Ab Seite 39 meldet sich die ehemalige Besitzerin von Nijruh zu Wort.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
irgendwie bin ich zu blöd, da was zu finden
sehe nur wie "Jürgen" Stellung nimmt zu den Aussagen von HW...
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Jeder kann ja für sich selber entscheiden wen und welche Methode er für sich geeignet findet.
Ich finde einige Sachen in diesem Script gut, andere lachhaft.
Das ist genauso wenn ich mir T.B. mit seinem ewigen Leinenimpuls und Schnauzengriff und seinem Spott über gewaltfreie Trainer ansehe.
Auch bei dem ist nicht alles schlecht.
Schade finde ich nur, dass es anscheinend bei den Leuten nicht möglich ist alleine durch Qualität zu glänzen, sondern andere immer schlecht machen zu müssen.
Sich groß zu machen in dem man andere klein macht, zeugt nicht gerade von Größe.
Und sich über Leute die sich "Problemhundecoach" nennen lustig machen, selber aber einen "In 3 Tagen werden Sie zum Problemhundeberater" Kurs anbieten...Ohne Worte...
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Zitat
@boolean: Dass dein Hund sich nicht freut wenn du nach Hause kommst und wegläuft wenn du nicht darauf achtest, ist eher traurig. In dem Fall würde ich sagen, dass DEIN Hund DIR gegenüber vielleicht wirklich keine Gefühle hat und dann würde ich schauen woran das liegt. Du hast deinen Hund aber auch spät und aus schlechter Haltung übernommen, soweit ich weiß - vielleicht ist das ja mit ein Grund.
Aber es ist nicht die Regel, sondern eher eine große Ausnahme, somit keinesfalls ein Zeichen dafür, dass es bei anderen Hunden auch so ist.
Ich kenne ehrlich gesagt keinen so gefühlskalten Hund, und ich kenne vermutlich einige Hundert Hunde und ihre Besitzer.
Naja traurig finde ich es nicht, ich bin froh das sie entspannt daheim bleibt. Am Abruf wird gearbeitet bzw auch "motivert" das sie eher zu uns zurück kommt. Sie ist nicht aus schlechter sondern eher "ungepflegter" Haltung würde ich sagen - macht eigentlich kein Unterschied, arbeiten müssen wir mit ihr.
Du kennst sicher mehr Hunde und Besitzer durchaus, dann nehme ich das hin das unsere Paula ein Spezialfall ist - ich sehe aber auch bei vielen anderen Bekannten wie die mit ihren Hunden umgehen und da seh ich vieles wieder was die beiden Trainerinnen von Hundewelten sagten.
Halten wir einfach mal fest: Wir nehmen einfach von jeder Methode ein bisschen mit und wenden diese an die im Rundumpaket auf unseren Hund passen und alles ist gut
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Zitat
Ich glaube nicht das sich mein Hund freut mich zu sehen, wenn ich heim komme liegt sie entspannt in ihrem Korb und kümmert sich wenig um mich (das ist auch gut so). Leine ich meinen Hund draußen ab und achte nicht auf ihn ist er ruckzuck in 1 km verschwunden ohne sich einmal rumzudrehen - hat er dann Gefühle für mich? Kümmert er sich um mich, sorgt er sich? Nur mal so als Auszug. Klar könnte das eine Bindungssache sein, aber scheinbar habe ich da vieles falsch gemacht (und ich habe viel gelesen und gesehen) und nun funktioniert es einfach nur mit der "Leckerlimethode" und im Einschränken der Dominanz meines Hundes, sprich sie soll hinter mir bzw auf gleicher Höhe laufen etc.Wenn ich das lese Boolean, dann tust Du mir eigentlich echt leid, den Deine Beziehung zu Deinem Hund scheint nicht wirklich gut zu sein.
Meine Hunde freuen sich aufrichtig, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme und zeigen dies auch sehr deutlich. Und obwohl ich einen TH-Cocker habe, der nun wirklich auf eine Jugend zurück blicken kann, in der ihm nichts von dem erspart geblieben ist, was für einen jungen Hund schrecklich ist, kann ich ihn im Freilauf von der Leine machen und kann mir 100% sicher sein, das er immer exakt weiß wo ich bin und das er nie den Kontakt zu mir verliert. Da können die Mauselöscher noch so interessant sein und das Gebüsch noch so spannend, er verliert mich nie aus den Augen und aus dem Sinn. Und dabei ist er ein Hund, der einen ziemlich großen Bewegungsradius hat und für den 10m noch "Bei Fuß" sind.
Ich finde es einfach vermessen, Hunden jegliches Gefühl abzusprechen. Wären sie tatsächlich nur triebgesteuert und hätten keinerlei Gefühle, dann würden sie doch mit jedem mitlatschen, der ihnen ein Butterbrot unter die Nase hält und das würden nicht mal meine Cocker, die nun wirklich ihrer RAsse alle Ehre machen im Punkto Verfressenheit, machen.
Davon abgesehen, also ich käme ziemlich in Bedrängnis, wenn ich von meinen Hunden verlangen müßte, sie sollen immer neben oder hinter mir laufen. Da müßte ich aber ein ganz schönes Tempo vorlegen, um den Bedürfnissen meiner sehr Lauffreudigen Hunde nach zukommen.
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Zitat
Hallo,
mal-kuck...: Hier ist der Thread...:
https://www.dogforum.de/ftopic70246.html
Ab Seite 39 meldet sich die ehemalige Besitzerin von Nijruh zu Wort.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
Danke ich hab die Seite nicht gefunden
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Zitat
Wenn ich das lese Boolean, dann tust Du mir eigentlich echt leid, den Deine Beziehung zu Deinem Hund scheint nicht wirklich gut zu sein.
Danke, ich komme zurecht und bin mit der Beziehung zwischen mir und meinem Hund zufrieden.
Zitat
Davon abgesehen, also ich käme ziemlich in Bedrängnis, wenn ich von meinen Hunden verlangen müßte, sie sollen immer neben oder hinter mir laufen. Da müßte ich aber ein ganz schönes Tempo vorlegen, um den Bedürfnissen meiner sehr Lauffreudigen Hunde nach zukommen.Nicht falsch verstehen, im Freilauf wenn ich eine Übersicht übers Gelände habe, läuft mein Hund durchaus frei herum. So fern jemand in Sichtweite ist aber nicht mehr. Nachdem sie hinter einem Kind mit Inlinern und Hund an der Leine hinter her ist ist mir die Gefahr zu groß das da etwas passiert.
An der Leine läuft sie jetzt nun seit 2 Wochen neben oder leicht hinter mir und schwupp ist die Leinenführigkeit besser geworden, sie achtet mehr auf mich, blickt sogar hin und wieder zurück, bellt weniger "verdächtig" aussehende Leute an und die Leinenaggression geht auch zurück - für mich ist es nach vielen Versuchen die Methode die eben funktioniert.
Gerne lerne ich noch von dem ein oder anderen hier und schau mir was ab, dafür bin ich da. Aber ich finds nicht richtig das 30 Seiten lang wild über so eine Reportage gefetzt wird, ohne auf einzelne Punkte einzugehen.
Zitat
Wären sie tatsächlich nur triebgesteuert und hätten keinerlei Gefühle, dann würden sie doch mit jedem mitlatschen, der ihnen ein Butterbrot unter die Nase hält und das würden nicht mal meine Cocker, die nun wirklich ihrer RAsse alle Ehre machen im Punkto Verfressenheit, machen.Ich bin mir sicher, Paula wäre weg. Wie weit sie mitgehen würde weiß ich nicht. Wäre ein Versuch wert. Aber kann ich daran was ändern und wie?
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Ich hab's mal ausprobiert. Meine Hündin ging exakt 20 m bis an das Ausgangstor vom Hundplatz, dann war Ende und mein Rüde hat sich keinen Meter bewegt. Und wie gesagt, meine Cocker sind cockertypisch, wirklich verfressen und die Testpersonen waren beiden bekannt und beide mochten diese auch.
Vielleicht solltest Du mal weniger auf Deine Dominanz bauen und mal mehr versuchen, Deinen Hund zu verstehen und ihm das GEfühl geben, daß Du es wert bist bei Dir zu bleiben.
Meine Hündin, die wirklich ziemlich agility-verrückt ist und diesen Sport sehr liebt, macht mit Vereinskameraden von mir, die sie seit Jahren kennt und auch mag, höchstens mal 1-2 Hürden, dann hat sie genug davon und schaut, warum ich nicht mit ihr laufe. Da hilft selbst die Fleischwurst vor der Nase nix (und wer mal gesehen hat, wie mein Maus über ihren Futterdummy mit der Wurst herfällt, wenn wir im Turnier einen Lauf absolviert habe, weiß, daß sie kein Kostverächter ist).
Übrigens mein Rüde und Leinenführigkeit sind 2 Dinge die sich irgendwie nicht miteinander zu vertragen scheinen, trotzdem ist gerade er derjenige, der im Freilauf besonders auf uns achtet und den selbst seine manchmal durchkommende jagdliche Begeisterung nicht davon abhalten kann, von seinem Tun abzulassen und uns zu folgen.
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