Top 3 eurer Hundebücher

  • Das beste und umfangreichste Hundeerziehungsbuch, das ich bisher gelesen habe ist für mich,
    von Thomas Baumann: Ich lauf schon mal vor. :gut:


    Ich habe es gerade zum dritten Mal gelesen. =)

  • Zitat

    Das beste und umfangreichste Hundeerziehungsbuch, das ich bisher gelesen habe ist für mich,
    von Thomas Baumann: Ich lauf schon mal vor. :gut:


    Ich habe es gerade zum dritten Mal gelesen. =)


    Da warst Du schneller als ich. Das ist auch mein Lieblingsbuch.


    Ansonsten finde ich zum Thema Hundesport sehr empfehlenswert:


    "Obedience-Training Schritt für Schritt: Mit positiven Methoden zum Turniererfolg" von Imke Niewöhner


    Sehr schön geschrieben finde ich auch "MenschHund!... komm zurück!" von Ariane Ullrich.

  • Ich klau mal, weil sich vieles deckt:


    Aber vorweg: Meine beiden absoluten Liebslingsbücher:


    Ekard Lind: Mensch- Hund- Harmonie


    MacConnell: Das andere Ende der Leine



    Anders Hallgren: Motivation bei Arbeitshunden


    Ekard Lind: Richtig spielen mit Hunden.


    Viviane Theby: Verstehe Deinen Hund.


    Clarissa von Reinhardt: Streß bei Hunden.


    Fitnesstraining für Hunde, weiß leider grad nicht den Autor, aber sehr gut.

  • Aldington - von der Seele des Hundes
    Ferdinand Brunner - der unverstandene Hund
    Eberhard Trummler- Mit dem Hund auf du
    Eberhard Trummler- Hunde ernst genommen
    Eberhard Trummler- Der schwierige Hund
    Manfred Müller - Von Welpen zum idealen Schutzhund
    Manfred Müller - Der leistungsstarke Fährtenhund


    War bei 2 Vorträgen von Eberhard Trummler, leider ist er früh gestorben :( :

  • Ich fasse mal den aktuellen Stand zusammen:


    1. Das andere Ende der Leine (McConnell) : 9
    2. Hundepyschologie (Feddersen-Petersen): 6
    3. Der Wolf im Hundepelz (Bloch): 3
    3. Von der Seele des Hundes (Aldington): 3

  • Ich habe das Neuropsychologie-Buch von James O'heare. Es ist total super! Es ist meiner Meinung nach das Beste Buch zum Thema Streß und Streßreduzierung. Außerdem erklärt es wissenschaftlich fundiert die Zusammenhänge von Verhalten und neurologieschen Vorgängen.
    Mir persönlich hat noch ein wenig gefehlt, wie die neurologischen Zusammenhänge mit den restlichen Hormonen im Körper sind (zB Schilddrüse), aber ich denke man kann ja nicht alles haben ;)



    Ich selbst hab keine Lieblingsbücher. Alle fand ich gut und an allen hab ich was auszusetzen und wenn es auch nur die Tatsache ist, dass die Bücher zu kurz sind :D

  • Die unten genannten sind alle lesenswert, wie ich finde, aber mit Einschränkung:


    Zitat

    Ich fasse mal den aktuellen Stand zusammen:


    1. Das andere Ende der Leine (McConnell) : 9 man lernt weniger über Hunde, mehr über sich selbst, was ja auch super ist.
    2. Hundepyschologie (Feddersen-Petersen): 6 zum Einen sehr wissenschaftlich (man hat das Gefühlt es werden absichtlich extrem viele Fremdwörter benutzt, wie um zu zeigen, daß sie die alle kennt) und zum anderen fand ich diese ständige Selbstbeweihräucherung einfach nur ätzend,hat sie doch gar nicht nötig, sie hat ja wirklich Ahnung
    3. Der Wolf im Hundepelz (Bloch): 3 ist vieles veraltet, was er selber in einigen seiner neueren Bücher sagt und inzwischen teilweise sogar verurteilt
    3. Von der Seele des Hundes (Aldington): 3 ist ebenfalls sehr wissenschaftlich, aber im Gegensatz zu Feddersen-Pettersen ohne Fremdwörterlexikon und jeden Satz 10 mal zu lesen verständlich


    Ich habe verdammt viel Hochachtung vor Feddersen Pettersen und schätze ihre Arbeit sehr, aber mir tut es in der Seele weh, daß jemand, der ein solches Wissen hat, es so schlecht präsentieren kann. Wie schön wäre es, wenn sie verständlicher und unterhaltsamer (siehe nur Bloch) schreiben könnte, und damit ihr Wissen einem breiteren Publikum zugänglich machen könnte. Dies gelingt Aldington, Bloch, O´Heare, Hallgren und anderen doch auch. Ich selbst lese extrem viel, extrem gerne, auch andere schwierige Lektüre, aber an Feddersen-Pettersen habe ich mir fast die Zähne ausgebissen und das Lesen, was mir sonst sooo viel Freude macht, wurde zur Qual. Seeeehr schade.. ist aber nur meine Meinung, vielleicht liegt sie nur mir so schwer im Magen.

  • :smile: Danke Euch Leseratten für die Tips! Und wenn ihr noch so was dazu schreibt, wie Tanja, hilft es ungemein.


    Da ich neue Hundebesitzerin bin, kann ich nur ein Buch empfehlen, 2 andere sind so naja....


    Das eine ist natürlich "Am anderen Ende der Leine" und es hilft mir Primaten :D ungemein, die Caniden zu verstehen und darauf zu achten, welche Gestik und Mitteilung ich an meine Kleine mache und machen sollte. Ausserdem muss ich manchmal im Bus, wenn ich es lese oder irgendwo, laut lachen, weil es so lustig geschrieben ist.


    Ein MUSS gerade für Anfänger!


    LG Falbala

  • Zitat

    Das beste und umfangreichste Hundeerziehungsbuch, das ich bisher gelesen habe ist für mich,
    von Thomas Baumann: Ich lauf schon mal vor. :gut:


    Ich habe es gerade zum dritten Mal gelesen. =)


    Dem kann ich nur zustimmen... :gut:


    Ansonsten bin ich begeistert von:
    - Das andere Ende der Leine von Patricia B. McConnell
    - Die Hunde-Uni: Schlaue Aufgaben für schlaue Hunde
    - Antijagdtraining. Wie man Hunde vom Jagen abhält von Pia Gröning
    - Mit 10 Metern zum Erfolg: Schleppleinentraining - so geht's von Monika Gutmann
    - Obedience-Training Schritt für Schritt: Mit positiven Methoden zum Turniererfolg von Imke Niewöhner

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