kater attackierte sehr kranken Hund
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Hallo mein Althund wurde vor kurzem eingeschläfert und ich habe zwei Kater. Die beiden stritten sich in letzter Zeit sehr viel. In der letzte Nacht, vor dem Einschläfern war es besonders schlimm, unser roter Kater, griff mehrmals unseren Hund an. Der sich bis zu letzt noch wehren konnte, eine halbe Stunde, vor dem TA- besuch ging es noch los.
Nun ist mein Hund tot und die beiden Kater vertragen sich wieder, der rote ignorierte das Ganze, der graue trauerte und hat (nicht die Hündin oder der Rote) den Platz des Rüden eingenommen. Sitzt nun sehr viel auf seinem Platz und wirkt ruhig und ausgeglichen?
Warum griff der Rote bis zuletzt unseren Hund an, so kamen sie prächtig aus, aber die letzten Tage... vor allem die Nacht.lg Tine
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- Vor einem Moment
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Da kann man nur mutmaßen. Vielleicht weil der Hund anders war als sonst. Anders roch, sich anders benahm. Katzen sind in der Hinsicht sehr eigen.
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Hallo liebe Tine,
...wer weiss schon, was in den Köpfen von Katzen vorgeht?!
Irre Diktatoren haben wahrscheinlich Katzengehirne.
Was man weiss ist, dass Katzen sehr feinsinnig reagieren, man sagt
ihnen geradezu seherische Fähgkeiten nach.
Ich hatte mal einen Beicht gesehen, über ein Altersheim.
In dem Heim gibt es eine Heimkatze, die den ganzen Tag im Haus
unterwegs ist und die alten Menschen mit ihrer Anwesenheit erfreut.Gerne legt sich die Katze zu den Bewohnern ins Bett und schläft dort.
Dem Pflegepersonal fiel mit der Zeit etwas Erstaunliches auf.
Die Katze legte sich immer an das Kopfende des Bettes, wenn sie bei
einem Bewohner schlief.
Wenn sie sich jedoch an das Fussende des Bettes legte, verstarb der
Bewohner immer innerhalb der folgenden drei Tage.
In diesem Zeitraum, legte sich die Katze auch nicht wieder ans Kopfende
des Betreffenden, sonden blieb immer unten im Bett.Ich denke schon, dass Dein Roter ein Gespür hatte, dass etwas mit
Sunny nicht stimmt, dass er sich veränderte.
Wissen kann das niemand, aber ich traue Katzen dieses Feingefühl durch-
aus zu.Mache Dir da auch nicht zu viele Gedanken drum.
Hinter die Natur unserer Vierbeiner zu schauen, ist uns leider nicht ver-
gönnt. Vielleicht auch nur, weil wir dann unsere eigene Unzulänglichkeit
erkennen würden.liebe Grüsse ... Patrick
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