Wie Spaziergang interessanter gestalten???
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Das tut gut....zu lesen ...es ging so gar nicht und dann ich habs in den Griff bekommen...DankeWir sind bestimmt noch weit von dem Ziel entfernt, das ich habe. Denn bis ich Meggie wirklich frei laufen lassen kann (und sie dann auch zuverlässig wieder kommt), dauert es sicher noch ein wenig.
Aber ich habe einen Hund an der Leine, der sich nach mir umschaut und der Spaß daran hat mit mir zu arbeiten.
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Hi
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staffy
Ich kann deinen Ausführungen nicht mehr folgen.
Deine Hausstandsregeln finde ich recht gut, aber deine ständigen Kritiken an den Ideen Anderer, und die Betonung, dass du das alles ganz anders meinst und angehen würdest, finde ich schlicht weg demotivierend.
Das hilft Nimie nicht in ihrer Situation.Klar, wäre ein Einzeltraining sicher das Optimum. Aber wenn das im Moment nicht machbar ist, sucht man nach anderen Wegen.
Ich habe den starken Eindruck, dass Nimie bereit ist ihr Problem mit voller Kraft anzugehen. Dafür hat sie zuerst mal meine Hochachtung!
Ich finde, sie hat einen Zuspruch verdient. Die Tipps, die hier gegeben werden, halte ich durchaus für brauchbar.
Da läßt sich vielleicht was passendes rauspicken.
Wenn sie bereit wäre weiterhin zu berichten, wäre es denkbar, dass sie eine Unterstützung durch das Forum erfährt. Und sei es auch nur, sich gemeinsam über kleine Fortschritte zu freuen.LG,
SusanneSuper ! Du sprichst mir aus der Seele - habe den Eindruck staffy ist ne Laus über die Leber gelaufen?
Schade, dass man hier als Moderator so einen :zensur: raushängen lässt, das Forum ist doch dafür da, dass man sich Ratschläge holen kann und dazu gehören nun mal auch die unterschiedlichsten Ansichten.
Man muss doch bitte schön akzeptieren, dass es einige Wege nach Rom gibt und nicht den einzigen, eigenen. So ist es auch in der Kinder- und Hundeerziehung, auch da gibt es nicht das Patentrezept.
Ansonsten wär das ja alles super einfach und wir hätten nur wohlerzogene Kinder und Hunde auf dieser Welt.Im Übrigen kann man sowieso nicht alles über einen Kamm scheren, das hängt auch ganz stark vom Hund ab, den man da zu Hause hat. Was für den einen nicht genug ist, ist für den anderen viel zu viel.
Ich finde, Nimie macht doch viele Sachen schon genau richtig und ist bereit, an den anderen Sachen (einforderndes Verhalten des Hundes ignorieren) zu arbeiten.
Und sie bekommt hier viele, gute Tipps aus denen sie eben nun die für sie brauchbaren raussuchen bzw. ausprobieren muss.Und was das soll, dass ich mit dem Hund draussen nicht spielen darf, wenn er nicht im Grundgehorsam steht, das kann ich gar nicht nachvollziehen. Ich will mir doch da keinen gedrillten Soldaten erziehen, sondern ein Lebewesen, das gerne bei mir und mit mir zusammen draußen ist und das auch noch Hund sein darf. Mit Spaß und Freude lernt es sich nun mal besser (auch Kinder) und das Erlernte bleibt auch länger hängen. Der Hund kommt dann auch freudig (und auch zu nahezu 100 %) und nicht, weil er Konsequenzen befürchtet. Aber jedem das seine, natürlich gibt es auch einige, die wollen, das ihr Hund "funktioniert", solange das nicht mit Zwang durchgestzt wird, soll's recht sein.
Viel Spaß beim Üben, Nimie - bitte berichte von deinen Fortschritten, bestimmt bekommst du das hin....
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susanne
Wo habe ich "ständig kritisiert ? Nachfragen, warum man etwas vorschlägt, worin der Erfolg bestehen soll - wenn ich es absolut nicht nachvollziehen kann - das sollte doch erlaubt sein, oder ?
Wenn ich etwas empfehle, dann kann ich das auch begründen und das sollte jeder hier, der Tipps gibt, auch tun können.Was Nimie hilft ist erstmal die Erkenntnis wo ihr Problem ist und dann, wie sie es lösen kann.
Und ersteres ist eben nicht, daß sie den Hund draussen nicht genug bespaßt.Genauso wenig wird sie ihr Problem damit lösen, daß sie den Hund nur noch aus der Hand füttert und auch ein Dummytraining hat mit einem Hund, der draussen nicht schaut geschweige denn auf Kommando kommt, wenig Sinn.
Und wenn dann noch jemand behauptet, das wäre genau das, was ich schreibe ... sorry, aber da darf ich wohl widersprechen.
Persönlich würde ich definitiv anders anfangen, ein Gespräch sähe anders aus, wäre ein Nachfragen, ein Feststellen was alles toll ist, ein Ziel definieren und den Weg gemeinsam erarbeiten. Dann wären wir hier aber bereits jetzt auf Seite 25 ... und daß ich nicht lange drumherum rede, keine 5 Seiten Lobhuddeleien schreibe, sondern meine ehrliche Meinung und meine Lösungsvorschläge, ich glaube das liest man relativ schnell aus meinen Postings ;-)
Gruß, staffy
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habe den Eindruck staffy ist ne Laus über die Leber gelaufen?
Nöö, ist ihr nicht. Sie macht sich nur Gedanken und versucht zu helfen
Man muss doch bitte schön akzeptieren, dass es einige Wege nach Rom gibt und nicht den einzigen, eigenen.
Tu ich doch und jeder kann auch machen was er will. Nur wenn jemand meine Beiträge völlig mißversteht, dann kann ich das doch aufklären !Im Übrigen kann man sowieso nicht alles über einen Kamm scheren, das hängt auch ganz stark vom Hund ab, den man da zu Hause hat. Was für den einen nicht genug ist, ist für den anderen viel zu viel.
Und was das soll, dass ich mit dem Hund draussen nicht spielen darf, wenn er nicht im Grundgehorsam steht, das kann ich gar nicht nachvollziehen.
Von "nicht spielen" hat keiner hier gesprochen. Apportieren ist aber schlecht, wenn der Hund nicht kommt ;-)
Ich will mir doch da keinen gedrillten Soldaten erziehen, sondern ein Lebewesen, das gerne bei mir und mit mir zusammen draußen ist und das auch noch Hund sein darf.
Wofür Erziehung aber eine Grundvoraussetzung ist. Ein Hund der nicht hört ist nicht erzogen und sollte auch nicht frei laufen. Was nützt mir der Les Affaire Umgang mit Hundi, wenn er nicht umwelttauglich ist ??
Aber keine Sorge, ich werd mich nie einmischen, wenn du nach Tipps fragst ;-)
Gruß, staffy
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Aber keine Sorge, ich werd mich nie einmischen, wenn du nach Tipps fragst ;-)
Gruß, staffy
Äähhhh??? Was soll das denn?
ICH habe nicht gesagt, dass ich die Tipps anderer bzw. von dir nicht wertschätze oder aburteile. Im Gegenteil: ich bin immer offen für alle möglichen Meinungen und freue mich, dass sich hier so viele unterschiedliche Leute mit unterschiedlichen Tipps beteiligen......
P.S. ich will auch überhaupt nicht rumdiskutieren, aber vielleicht liest du deine Postings noch mal durch... -
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Also lieben danke an alle die sich hier echt Mühe geben zu helfen.
Ich bin mir sicher das ich meinem Weg mit meinem Hund finde,es ist nur manchmal so frustrierend dass der gleiche Hund bei meinem Mann so super gehorcht.Der reine Neid,könnt ihr mir glauben
Ich such mir jetzt hier echt mal das aus was zu uns passt.
Die Kids davon abzuhalten den Hund zu beachten ist voll doof und geht gar nicht.
Ich schau halt das ich er nicht immer das bekommt was er gerade will....sondern Zeit verzögert ...weil so ganz ignorieren macht mich unglücklich ...Dummy kann ich schon draußen vor unserem Haus machen denn da kommt er auch und wir haben da eine Wiese ....
Er kommt eben nur beim Spaziergang nicht ...also gilt in zukunft nicht ohne Leine!!!!Ganz wichtig ...ich werde darauf achten, dass jedes Komando auch von ihm ungesetzt wird!
Soweit erstmal...ich gehe erst am Montag wieder mit ihm raus....dann berichte ich mal wie es war....
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Hi Nimie
Es freut mich sehr, dass du am Ball bleibst.
Ich kann gut verstehen, daß es richtig frustrierend sein muß, wenn der Hund auf dich nicht hören will.Ich sag dir was:
Meinem Mann und meiner Tochter ist es passiert, dass unsere Blue, im Alter von ca. 1 Jahr, nicht mal mit ihnen raus gehen wollte.
Sie wollte wochenlang nur mit MIR gehen. :/ (soll nicht heißen, dass sie damit durchkam)
Das war für die Beiden auch sehr deprimierend.
Es war so, dass ich mit Abstand am Meisten mit ihr machte. ZU der Zeit Erziehungsarbeit, Junghundekurs anschließend ein Obedience-Kurs und täglich die große Gassirunde.
Sie konnte davon scheinbar nicht genug bekommen.Was ich meine, ist wenn du Zeit und Mühe investierst, bekommst du mehr als erwartet wieder zurück.
Wenn du Lust auf was Neues hast, probier doch das Longiertraining.
Es gibt kaun eine effektivere Art der Bindungsarbeit.
Ein super Gehorsams-und Distanztraining.
Es ist nicht schwer zu lernen. Hier gibt es einen ausführlichen Threat dazu.
Man beginnt das Training an der Leine. Das Zubehör ist einfach, und gar nicht teuer.Dasselbe gilt für die ZOS. Der Anfang ist mühevoll, man kann dabei auch langsam vorgehen und über die kleinen Schritte das Ziel erreichen.
Wenn deine Kinder noch recht klein sind, sollten sie sowieso aus der Hundeerziehung rausbleiben und nur die Ruhe-zeiten und -zonen beachten und was du sonst noch für wichtig erachtest.
Mit dem Futterdummy kann man noch viel mehr machen.
Beginnen würde ich, indem ich nur noch DARAUS füttere und den Dummy immer am Körper habe (draußen und drinnen).
Es kann auch eine Belohnung wert sein, wenn der Hund eine gewisse Zeit an seinem Platz geblieben ist. Futter gegen Leistung. (Bevorzugt draussen)Ich wette ihr schafft das!
LG,
Susanne -
staffy
Ich werde dir nicht so konkret antworten können, wie ich gerne würde.
Das begründet sich in meinem Unvermögen, gesammelte Zitate von dir in meinem Beitrag einzustellen.
Aber vermutlich ist es auch überflüssig, alles derart aufzudröseln.Du hast recht, ein Gespräch würde anders verlaufen und sich vermutlich auch anders 'anhören'.
Nach mehrmaligem Lesen deiner Beiträge, fühlte ich meine Irritation bestätigt, dass du in der Sache recht gereizt reagierst.
(ich hatte dich bisher anders 'gelesen')Du rätst ganz richtig zu Trainer, Alltagsregeln und weist auf das Grundproblem hin. (das lässt sich zwar nicht SICHER festmachen, aber du könnest recht haben damit)
Vergisst dabei ein bißchen die andere Seite: Wenn du im Alltag auf der einen Seite etwas 'wegnimmst' muß du auf der anderen Seite etwas 'geben'.
Da genau fehlten mir deine Tipps.
Das damit nicht Bespaßung gemeint ist, da hast du WIEDER recht.
Bindung entsteht durch Zuwendung, die im richtiger Weise vom Hund ausgeht. Aber der Mensch arbeitet daran.Im Haus kann der Hund auch mal belohnt werden wenn er auf seinem zugewiesenen Platz bleibt, also auf Distanz.
Draußen, belohnt man zuerst jeden Blickkontakt ...
.. aber ich bin sicher, dass muß ich dir nicht erzählen...Da Nimie das Problem draußen hat mit ihrem Hund, muß sie auch in der Hauptsache draußen daran arbeiten.
Ob Dummy-,Futterbeutel-training, Longiertraining oder anderes ...
man arbeitet dabei auch immer, am und mit dem Grundgehorsam.LG,
Susanne -
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Wofür Erziehung aber eine Grundvoraussetzung ist. Ein Hund der nicht hört ist nicht erzogen und sollte auch nicht frei laufen. Was nützt mir der Les Affaire Umgang mit Hundi, wenn er nicht umwelttauglich ist ??..... hast übrigens ein komisches Französisch.....
vielleicht liegt es daran, dass man dich hier manchmal "missversteht" -
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