Cavalier King Charles Spaniel
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Hallo!
ich habe über die Suchfunktion nach Themen des CKCS gesucht aber leider nicht viel dazu gefunden.
Ich plane im Frühjahr 2010 mir einen zu kaufen und möchte hier auf Leute treffen die auch einen CKCS haben....
Ist der CKCS nicht sehr berühmt in Deutschland? Was sagt man über diese Rasse und was haltet ihr von diesem Hund?
Bin auf eure Antworten gespannt..... -
- Vor einem Moment
- Neu
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Zitat
Was sagt man über diese Rasse und was haltet ihr von diesem Hund?.
Wird zum Modehündchen. Gilt als Qualzucht. Gehört für mich zu den "Schosshunden", deren Zucht ziemlich nach hinten los geht. :/ Zumindest eine Rasse, wo man wohl sehr auf eine gesunde Zucht achten sollte.
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Cavalier King Charles Spaniel sind tolle Hunde. Man sollte nur bei der Wahl der Züchter sehr sorgsam vorgehen.
Es gibt auch verschiedene Cavalier Foren, wo Du Dich vor dem Kauf umfassend informieren kannst.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich hier einen Link einstellen darf
Es gibt gewisse Krankheiten bei Cavalieren, genauso wie es bei fast jeder Rasse irgendwelche rassespezifischen Krankheiten gibt. Darum ist ja die Auswahl eines seriösen Züchters wichtig.
Von Qualzucht würde ich bei dieser Rasse nicht sprechen. Das würde mal in die Öffentlichkeit gebracht wegen einer Krankheit die bei manchen Cavalieren auftritt. Was ich unter "Qualzucht" verstehe, sind ganz andere Dinge als die theoretische Möglichkeit, daß gerade mein Hund eine dieser Erbkrankheiten hat.
Und Schosshunde sind sie mit Sicherheit nicht. Ganz im Gegenteil..von Agility bis Dog Dancing ist alles möglich. Und sie sind mit Spaß dabei.
Nein...ich habe keinen Cavalier (falls einer auf die Idee kommen sollte)...aber es sind tolle Tiere mit einem tollen Charakter.
Aber mal sehen, vielleicht meldet sich ja hier noch ein Cavalier Besitzer, der Dir noch mehr sagen kann.
Suse
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Hallo Spidermann,
als Qualzucht würde ich den Cavalier King Charles Spaniel jetzt nicht bezeichnen (Wer entscheidet sowas eigentlich, welche Rasse dazu gehört?
)
Aber vielleicht meinte Bolle ja auch den King Charles Spaniel, weil der ist ja wirklich etwas merkwürdig.back to topic *g*
Ich habe selber bereits den zweiten CKCS und kann dir daher von eigenen Erfahrungen berichten.
Es ist - wie bei den meisten Rassen - auch beim CKCS so, dass er für einige Krankheiten anfälliger ist als andere Hunde.
Dazu gehören vor allem Herzprobleme. Da spreche ich aus leidvoller eigener Erfahrung, da ich meinen 1. Cavalier schon im Alter von knapp 8 Jahren aufgrund eines Klappenfehlers einschläfern lassen musste.
Deswegen ist es seit Längerem Pflicht, dass die Zuchttiere wiederholt auf Herzkrankheiten untersucht werden.Auf der anderen Seite kenne ich auch einen Cavalier, der im Alter von 8 Jahren erstmalig auffällige Herzgeräusche hatte und dann noch wunderbar mit einer halben Herztablette täglich bis zu seinem Lebensende (13,5 Jahre) leben konnte.
An Deiner Stelle würde ich mich mal so quer durch diverse Züchterseiten lesen, auf den meisten wird auch etwas zu den häufiger auftretenden Krankheiten gesagt.
Sicher gibt es heute mehr Züchter dieser Rasse als noch vor 10 Jahren, aber ob das den Cavalier zu einem "Modehund" macht - das vermag ich nicht zu beurteilen.
Ansonsten kann ich nur Gutes berichten
- die Cavaliere, die ich kenne hatten keinen oder sehr gering ausgeprägten Jagdtrieb
- im Haus sind sie eher unauffällig - also auch keine Kläffer
- draußen sehr quirlig und agil - also auch für lange Spaziergänge zu haben
- die Fellpflege ist sicher aufwändiger als bei vielen anderen Rassen, wobei es hier auch schon Zuchtrichtungen mit unterschiedlich langem Fell gibt
- Die Ohren sollten regelmäßig vom Tierarzt nachgesehen werden, damit sichergestellt ist, dass sie sauber sind (weil Langohrhund *g*)
- vom Wesen her sind Cavaliere friedliche Vertreter - ich kenne keinen, der von sich aus Streit mit anderen Hunden gesucht hätteBevor Du dich für einen CKCS entscheidest, solltest Du Dich halt umfassend informieren und vor allem viele Züchter genauestens unter die Lupe nehmen.
Falls es dann wirklich soweit sein sollte, dass ein Cavalierchen bei dir einziehen soll, dann kann ich gerne noch bei der Auswahl eines Züchters helfen.Prinzipiell gilt im Fall des Cavaliers:
Finger weg von den Züchtern, die mit ihren Hunden eine Trophäe nach der anderen geholt haben. Denn der Rassestandard des CKCS sieht nunmal möglichst kleine Vertreter dieser Rasse vor. Im Laufe der Zeit hat sich da nunmal eine "Elite" rausgebildet, die genau diesen Anforderungen entspricht. Leider geht diese Entwicklung auch damit einher, dass es immer wieder diesselben Zuchtlienien sind, die miteiander verpaart werden, so dass damit auch häufig die Krankheiten derselben Linien wieder miteinander vereint werden.
Und ganz besonders gilt das für Zuchten, deren Linien direkt auf Zuchttiere aus England zurückzuführen sind (also solche, deren Stammbaum durchweg aus Hunden aus England besteht), da diese Rasse über Jahrzehnte (oder ein Jahrhundert lang) nur in England gezüchtet wurde. Keine Verpaarung mit Hunden aus anderen Ländern war erlaubt. Da kann man sich dann vorstellen, dass im Laufe der Zeit die Erbanlagen nicht gerade besser geworden sind.Ups, ist ja ziemlich viel geworden
Ich glaube, fürs Erste reicht das erst einmal aus.Falls noch Fragen sind, dann immer her damit - ich helfe gerne, weiß ich doch selber, wie schwer es ist, dass richtige Cavalierchen zu finden
Liebe Grüße
Cavalier -
Zitat
Hallo Spidermann,
als Qualzucht würde ich den Cavalier King Charles Spaniel jetzt nicht bezeichnen (Wer entscheidet sowas eigentlich, welche Rasse dazu gehört?
)
Aber vielleicht meinte Bolle ja auch den King Charles Spaniel, weil der ist ja wirklich etwas merkwürdig.back to topic *g*
Ich habe selber bereits den zweiten CKCS und kann dir daher von eigenen Erfahrungen berichten.
Es ist - wie bei den meisten Rassen - auch beim CKCS so, dass er für einige Krankheiten anfälliger ist als andere Hunde.
Dazu gehören vor allem Herzprobleme. Da spreche ich aus leidvoller eigener Erfahrung, da ich meinen 1. Cavalier schon im Alter von knapp 8 Jahren aufgrund eines Klappenfehlers einschläfern lassen musste.
Deswegen ist es seit Längerem Pflicht, dass die Zuchttiere wiederholt auf Herzkrankheiten untersucht werden.Auf der anderen Seite kenne ich auch einen Cavalier, der im Alter von 8 Jahren erstmalig auffällige Herzgeräusche hatte und dann noch wunderbar mit einer halben Herztablette täglich bis zu seinem Lebensende (13,5 Jahre) leben konnte.
An Deiner Stelle würde ich mich mal so quer durch diverse Züchterseiten lesen, auf den meisten wird auch etwas zu den häufiger auftretenden Krankheiten gesagt.
Sicher gibt es heute mehr Züchter dieser Rasse als noch vor 10 Jahren, aber ob das den Cavalier zu einem "Modehund" macht - das vermag ich nicht zu beurteilen.
Ansonsten kann ich nur Gutes berichten
- die Cavaliere, die ich kenne hatten keinen oder sehr gering ausgeprägten Jagdtrieb
- im Haus sind sie eher unauffällig - also auch keine Kläffer
- draußen sehr quirlig und agil - also auch für lange Spaziergänge zu haben
- die Fellpflege ist sicher aufwändiger als bei vielen anderen Rassen, wobei es hier auch schon Zuchtrichtungen mit unterschiedlich langem Fell gibt
- Die Ohren sollten regelmäßig vom Tierarzt nachgesehen werden, damit sichergestellt ist, dass sie sauber sind (weil Langohrhund *g*)
- vom Wesen her sind Cavaliere friedliche Vertreter - ich kenne keinen, der von sich aus Streit mit anderen Hunden gesucht hätteBevor Du dich für einen CKCS entscheidest, solltest Du Dich halt umfassend informieren und vor allem viele Züchter genauestens unter die Lupe nehmen.
Falls es dann wirklich soweit sein sollte, dass ein Cavalierchen bei dir einziehen soll, dann kann ich gerne noch bei der Auswahl eines Züchters helfen.Prinzipiell gilt im Fall des Cavaliers:
Finger weg von den Züchtern, die mit ihren Hunden eine Trophäe nach der anderen geholt haben. Denn der Rassestandard des CKCS sieht nunmal möglichst kleine Vertreter dieser Rasse vor. Im Laufe der Zeit hat sich da nunmal eine "Elite" rausgebildet, die genau diesen Anforderungen entspricht. Leider geht diese Entwicklung auch damit einher, dass es immer wieder diesselben Zuchtlienien sind, die miteiander verpaart werden, so dass damit auch häufig die Krankheiten derselben Linien wieder miteinander vereint werden.
Und ganz besonders gilt das für Zuchten, deren Linien direkt auf Zuchttiere aus England zurückzuführen sind (also solche, deren Stammbaum durchweg aus Hunden aus England besteht), da diese Rasse über Jahrzehnte (oder ein Jahrhundert lang) nur in England gezüchtet wurde. Keine Verpaarung mit Hunden aus anderen Ländern war erlaubt. Da kann man sich dann vorstellen, dass im Laufe der Zeit die Erbanlagen nicht gerade besser geworden sind.Ups, ist ja ziemlich viel geworden
Ich glaube, fürs Erste reicht das erst einmal aus.Falls noch Fragen sind, dann immer her damit - ich helfe gerne, weiß ich doch selber, wie schwer es ist, dass richtige Cavalierchen zu finden
Liebe Grüße
CavalierWow! Vielen Dank für die ausführlichen Infos, ich wusste dass sich jemand melden wird....
Ich finde die Cavaliere einfach wunderschön und sooo niedlich (wie den Golden Retriever übrigens)
Beim Golden macht mir dann doch die Größe etwas Sorgen und evtl. die Aggresivität die auftauchen könnte... Irre ich mich?
Auf jedenfall habe ich 2 Züchter im Visier und beide haben ihre Tiere nie bei Wettbewerben eingesetzt. Beiden ist auch die Herzproblematik ein Begriff und sie lassen dementsprechend ihre Hunde jährlich untersuchen.
Das Gemüt des Cavaliers sagt mir sehr zu....
Demnächst werde ich Termine zum ersten Kennenlernen bei den Züchtern machen.
Welche Fragen soll ich mitnehmen bzw. auf was sollte ich besonders achten??? DANKE -
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Zitat
Ich finde die Cavaliere einfach wunderschön und sooo niedlich (wie den Golden Retriever übrigens)
Beim Golden macht mir dann doch die Größe etwas Sorgen und evtl. die Aggresivität die auftauchen könnte... Irre ich mich?Der Golden Retriever und der Cavalier sind doch zwei völlig grundverschiedene Rassen.
Das, was ich immer negatives über den CKC höre ist die Chiari-Malformation.
https://dl.dropbox.com/u/27628…%C3%A4rztlicher_Sicht.pdf
ZitatBeim Cavalier King Charles Spaniel wird in zunehmender Häufigkeit das
Krankheitsbild der Syringomyelie beobachtet, dessen Hauptsymptom
unkontrollierbare Kratzbewegungen sind. Als Grundlage wird unter anderem eine
extreme Ausprägung der rassetypischen Kopfform vermutet. Unabhängig von vorgegebenen Rassemerkmalen ist im Zusammenhang mit
neurologischer Symptomatik in erster Linie an Epilepsie zu denken. Diese Erkrankung tritt
in zunehmender Häufigkeit in zahlreichen Hunderassen auf und ist eine der am
schwierigsten zu bekämpfenden Erbkrankheiten.In einem BBC-Video wird das dargestellt
http://www.youtube.com/watch?v=Pm17MesMFRcNochmal ein interessantes Interview einer ehemaligen CKC-Züchterin.
http://petwatch.blogspot.com/2…avalier-king-charles.html -
Ein Freundin hat zwei davon und bei mir im Semester gibts auch zwei.
Es sind sehr praktische, citytaugliche Hunde.
Klein genug um sie überall hin mitzunehmen, süß genug dass sie überall gut ankommen. So gut wie frei von Agressivität, mindstens so freundlich wie ein Mops.
Sie wollen einfach immer dabei sein und sind sehr abhängige, anhängliche Hunde, so richtige "Babys" halt, zum liebhaben gemacht. Und neigen auch nicht dazu tyrannisch zu werden oder es auszunutzen wenn man sie verwöhnt.
Mit Kindern ganz klasse, man muss nur aufpassen, dass der Hund sich von den Kindern nicht zu viel gefallen lässt.
Sie haben wirklich so gut wie gar keinen Jagdtrieb, mal ein bisschen an nem Mauseloch riechen, das wars auch schon. Temprament... in jungen Jahren einigermaßen verspielt.
So ab 2, 3 Jahren jedoch zunehmend ruhiger. Die 4 die ich kenne sind schon seeeeeeeeeeehr ruhig, was aber den Vorteil hat, dass sie gut mit in die Uni und ins Büro können.
Der Beschäftigungsanspruch ist eher mäßig.
Denn, ehrlich gesagt lässt von den 4en nur einer sowas wie Intelligenz erkenne, die andern sind *sorry* doof wie 8 Meter Feldweg und lösen die einfachsten Probleme nicht ohne Hilfe. Was aber auch dran liegen mag dass es eher passive Charaktere sind, die sich in allem komplett auf ihren Menschen verlassen: "Mama wirds schon richten".
Bewegung... sie machen schon gern mal nen ausgedehnten Sonntagsspaziergang mit, also so 2, 3 Stunden strammes gehen sind kein Ding. Aber brauchen die echt nicht, 3 x tgl ne halbe Stunde ist auch genug.
Hauptsache sie können bei ihrem Menschen sein, je dichter, desto besser.Gesundheitlich siehts nicht so toll aus bei der Rasse, die Herzprobleme sind die größte Baustelle, Epilepsie ist nicht so selten und Allergien kommen auch häufiger vor.
Ich würd also sehr gründlich sein bei der Züchterwahl. -
Oh je das Video hat mich traurig gestimmt. Diese Cavaliere sind so niedlich und dann diese Zuckungen- ich finde das kann man nicht mit ansehen- das tut mir im Herzen weh...
Hat man denn keine Chance einen gesunden Cavalier zu bekommen? Wie kann man in der Züchterauswahl vorbeugen?Ja es stimmt, der Golden und der Cavalier sind verschiedene Hunde - aber beide haben ein richtiges TEDDY-GESICHT....
Was sind die größten Unterschiede beim Cavalier und dem Golden? Ich weiss, dass der GOLDEN viel mehr Auslastung benötigt, wiederum liest man, dass es auch ruhige Golden gibt- stimmt das? Showlinie und Arbeitslinie - welche ist ruhiger?
Auf jedenfall wird es entweder ein Cavalier oder ein Golden.....
Bin für jeden Gedanken von euch dankbar..... -
Zitat
Oh je das Video hat mich traurig gestimmt. Diese Cavaliere sind so niedlich und dann diese Zuckungen- ich finde das kann man nicht mit ansehen- das tut mir im Herzen weh...
Hat man denn keine Chance einen gesunden Cavalier zu bekommen? Wie kann man in der Züchterauswahl vorbeugen?Ja es stimmt, der Golden und der Cavalier sind verschiedene Hunde - aber beide haben ein richtiges TEDDY-GESICHT....
Was sind die größten Unterschiede beim Cavalier und dem Golden? Ich weiss, dass der GOLDEN viel mehr Auslastung benötigt, wiederum liest man, dass es auch ruhige Golden gibt- stimmt das? Showlinie und Arbeitslinie - welche ist ruhiger?
Auf jedenfall wird es entweder ein Cavalier oder ein Golden.....
Bin für jeden Gedanken von euch dankbar.....Die Hunde und die Vorfahren sollten nachweislich mehrere Generationen lang frei von diesen Erkrakungen sein. Aber ich weiß nicht wie der Klub kontrolliert bzw welche Gesundheitsuntersuchungen gemacht werden müssen. Müsstest dich beim Rasseverein mal erkundigen.
Der Unterschied zwischen einem Golden und einem Cavalier? Das fragst du jetzt nicht ernsthaft, oder?
Der GR ist ein Jagdhund. Eine Arbeitsrasse. Er ist ein großer sehr intelligenter Hund der viel Beschäftigung, Erziehung und Auslastung braucht. Er ist nicht so dummdödelig wie man den Eindruck von ihm hat. Er ist auch nicht zwingend "selbsterziehend" oder "der perfekte Familienhund".Der Cavalier ist ein Begleithund, sozusagen gezüchtet um nett auszuschauen und den Damen am Hof auf dem Schoß zu sitzen (mal überspitzt ausgedrückt) Trotzdem kann es natürlich ein spritziger sportlicher Geselle sein. Aber er hat keinen angezüchteten Arbeitstrieb wie eben eine Arbeitshunderasse.
Such dir bitte keinen Hund danach aus, ob er drollig und teddymäßig ausschaut!
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Ja du hast recht - man sollte eine Hund nicht nach dem Aussehen aussuchen- aber beide sehen sehr niedlich aus?
Ich könnte mir auch vorstellen einen GOLDEN zu haben, die Zeit dazu hätte ich. Allerdings macht mir nur manchmal Angst, dass er agressiv werden könnte. Anders beim Cavalier, ich sehe ihn eher als ruhigen Genossen an meiner Seite.
Der Golden bräuchte Bewegung, Auslastung und Ideenreichtum....
Was mich aber nervt oder besser gesagt: Hier in Stuttgart sehe ich überall Golden die von jeder Altersgruppe gehalten werden (Jung, alt).
Was ist typisch Golden? Kann man das sagen? Ist er sehr krankheitsanfällig? Wie ist er so im Alltag?
Zurück zum Cavalier:
Das Video das ich hier über die Krankheit gesehen ahbe schockiert mich. So ein schöner sympathischer Hund der solche Qualen durchmachen muss.... Haben das alle Cavaliere? -
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