überlege abzugeben

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    Hi


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    • Zitat

      Aber ich habe eben für mich festgestellt, dass ich nicht zu den Hundemenschen zähle.


      das is doch mal ne klare aussage, gib den hund ab das hat er nicht verdient.
      bis jetzt dachte ich dir is das zu viel.......aber du willst einfach keinen hund mehr

    • Zitat

      Wieso kann man das so nicht machen?
      Das läuft doch in den meisten Familien so!
      Zumindest war es bei uns früher so.
      Mutter war für die Fütterung zuständig, mein Bruder und ich sind mit dem Hund spazieren gegangen, mein Vater hat ihn am Wochenende mit zu Wanderungen, Sportveranstaltungen etc. mitgenommen...
      Das meine ich mit Verantwortung teilen...und ich hatte nicht das Gefühl, dass unser damaliger Familenhund da irgendwie drunter gelitten hätte


      Du sagst es.IN einer Familie ist das logisch, aber wohnt sie noch zu hause.bzw.will sie für immer da wohnen?
      Denn wenn sich Eltern,Großeltern und Sie selbst sich die Arbeit teilen und jeder wohnt woanders glaub ich nicht das das funktioniert.Aber ich weiß jetzt auch nicht wie die familiäre Wohnsituation momentan aussieht.

    • Zitat


      Du sagst es.IN einer Familie ist das logisch, aber wohnt sie noch zu hause.bzw.will sie für immer da wohnen?
      Denn wenn sich Eltern,Großeltern und Sie selbst sich die Arbeit teilen und jeder wohnt woanders glaub ich nicht das das funktioniert.Aber ich weiß jetzt auch nicht wie die familiäre Wohnsituation momentan aussieht.


      Hallo,
      sie wohnt, wie ich das verstanden habe bei ihren Eltern, da ist dann der Hund abends und an den WE. Wenn sie arbeitet nehmen die Großeltern den Hund.
      Daher denke ich, es wäre für den Hund kein Problem, wenn er "geteilt" würde. Ändert sich ja nix. Abends und an den WE übernehmen die Eltern mehr Pflichten und tagsüber bleibt er bei den Großeltern wie jetzt auch schon. Und wer seine Steuern, TA-Rechnungen und sein Futter bezahlt dürfte ihm relativ egal sein.
      Und wenn die TS auszieht, ok, hat sich einer aus dem Rudel verabschiedet, das kann ein Hund auch wegstecken. Jedenfalls wenn dieses Rudelmitglied nicht hauptsächlich für ihn da ist und das möchte sie ja erreichen.
      Ich denke nach wie vor es ist an den Eltern die Situation zu lösen. Wenn ich so ein bisschen zwischen die zeilen schiele, dann könnte ich mir vorstellen, dass die TS damals begeistert mit dem Welpen vor den weniger begeisterten Eltern stand und dann das Blaue vom Himmel versprochen hat, um den Hund behalten zu dürfen. "Ich mache alles, ihr müsst mir nicht helfen"; "Oma und Opa nehmen ihn wenn ich keine Zeit habe"; "Ich bezahle alles aus meiner Kasse". Die Eltern haben sich auf die Versprechen eingelassen und denken nun, dass es erzieherisch falsch wäre der Tochter zu erlauben, den Hund abzugeben. Nur weil sie jetzt feststellt, dass sie doch kein Hundemensch ist.
      Ich kann da durchaus beide Seiten verstehen. Aber die Eltern sind m.E. dennoch an der Reihe den Knoten aufzulösen. Denn schließlich macht sich ihre Tochter die Entscheidung nicht leicht. Da muss man ihr jetzt mal auf halbem Weg entgegenkommen.
      Ich fordere zuhause auch ein, dass die Kids, die ebenfalls Hunde haben wollten ihren beitrag leisten, je nachdem wieviel Zeit sie haben. Die große morgendliche bespaßung übernehme ich für mind. 1,5 Std., mittags bin ich meist nicht da, da geht meine Kleine, in etwa 45Min. und meine Große, die eine Ganztagsschule besucht geht nur ne Pipirunde am Abend. Mein Mann geht garnicht, er wollte die hunde vehement nicht haben. Er spielt wohl zuhause gelegentl. mit ihnen, aber das wars auch.


      Allerdings würde ich das in vorliegendem Fall anders aufziehen. Den Hund teilen, die Tochter finanziell und auch zeitl. entlasten. Wenn die TS allerdings garnichts mehr mit dem Hund machen will, dann würde ich ihr erlauben ihn wegzugeben. Tja und wenn die Eltern an dem Hund hängen, dann müssen sie ihn halt komplett übernehmen. So sehe ich das :D


      LG Claudia


    • :gut:

    • Also nur um die Wohnsituation hier mal zu erklären:-)


      Wir wohnen alle in einem Haus.


      Großeltern unten meine Eltern und ich oben.


      Der Hund kann also immer hin und her und zu wem er will(ist dann eh meistens unten)

    • Die Wohnsituation ist doch nach der Aussage total überflüssig.


      Zitat


      Ich kann ja verstehen, dass echte Hundemenschen, die hier wohl in der Überzahl sind, das nicht verstehen können.


      Aber ich habe eben für mich festgestellt, dass ich nicht zu den Hundemenschen zähle.


      Sie hat festgestellt, dass sie kein Hundemensch ist und somit macht es doch keinen Sinn, dann soll das Hundi lieber zu jemanden der mit Freude und Leidenschaft seine Zeit mit ihm verbringen mag.

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