überlege abzugeben

  • Ich bin froh das ich in dem alter schon so vernünftig war und nein gesagt habe.


    Ich weiß nicht woher es kam. Ob es daran lag das ich als Kind schon teilweise Verantwortung für meine Katze hatte und mit über zehn mich um meine Pflegepferde verantwortungsvoll kümmern wollte. Da wurde aber auch darauf geachtet das ich den Umgang richtig mache.


    Wenn es mit Tieren zu tun hat geht es immer zu lasten der Tiere das finde ich Schade. Die können nichts sagen und sich nicht "wehren".


    Aber das geht auch bei manch älteren so.


    Wir haben eine Bekannte die ist Ta ( zu der würde ich aber nie ein Tier von uns geben). Sie betreibt neben bei eine Meerschweinchenzucht zu Hause. Letztens waren wir auf einer Geburtstagsparty und eine Freundin war von ihr auch da.
    Sie erzählt das ihr 3 Meerschweinchen erfroren sind. Da es draußen ja so kalt wurde und sie drinnen nicht genug Platz hatte für alle. Sie hat wohl 50 Meerschweinchen. Es wurde nicht an die Tiere gedacht sondern nur daran ob es welche für die Zucht bzw von der Zucht waren. Waren es nicht da hieß es nur, dass der Verlust ja nicht so schlimm ist. Da es nur alte Tieren waren.


    Also für mich ist das ein Beispiel das es auch erwachsene Menschen gibt die kein Veranwortungsbewusstsein von übernommennen Tieren haben.


    Deren Kinder sollen allein Pferd bekommen um die sich die Kinder selber kümmern sollen. Die ältestes ist 7 Jahre alt.


    Da hat es der Hund noch sehr gut getroffen. Und zum Glück ist es ihr jetzt bewusst geworden.


    Auch wenn ich die Einstellung nicht gut heißen kann. Aber wenigstens bemüht sie sich.


    Nur würde ihr wirklich so viel an dem Hund liegen wie sie es hier immer betont hat. Würde sie nicht sagen, nach dem für den Hund eine Lösung gefunden wurde, dass sie mit ihm nichts mehr zu tun haben will.


    Und vorher sagt sie sie würde ihn am liebsten nicht abgeben. Das passt für mich nicht zusammen. Das ist das einzige was mich ander Situation stört.


    Lg
    Sacco

    • Neu

    Hi


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    • Generell finde ich es auch nicht so schlimm, wenn jemand merkt, dass es einfach nicht mehr passt und das man dem Hund nicht mehr gerecht werden kann oder will.
      Dann find ich es absolut im Sinne des Hundes, dass ihm ein neues Zuhause gesucht wird, wo er erwünscht und geliebt wird und vorallem wo die Leute sich mit Freude um das Tier kümmern.


      ABER hier kann ich einfach die Vorgehensweise nicht nachvollziehen, anstatt mit ihrer Familie zu sprechen, wird der Hund sofort bei Border Collie in Not eingestellt. :???:
      DAS kann ich wirklich nicht verstehen. Ich geb den Hund doch lieber in gewohnte Hände, als ihn fremd zu vermitteln, oder?


      Und was ich schon befremdlich finde ist die Wandlung der TS. Sie macht mit dem Hund die BH, macht Agility mit ihm, dass macht man doch nicht wenn man überhaupt kein Hundemensch ist? Aber o.k., dass muss die TS ja auch letztendlich selbst wissen.....

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