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Guten Morgen,
die hohe Summe der Rechnung ergab sich, wie ich es verstanden habeauch den Reperaturkosten und dem Ausfall des Wagens. Da kann schon was zusammen kommen.
Der Hund von Bekannten Dackelmix,etwa die Statur eines Corgies, ist vor einem Monat überfahren worden. Der Hund hat wie durch ein Wunder keinerlei nennenswerte Verletzungen davongetragen, das Auto hatte einen ziemlich hohen Schaden. Ich glaube mich an 500-700 Euro erinnern zu könen. Und der Hund ist ja glücklicherweise mittig unter dem Auto durch.Und das die aus reiner Böswilligkeit und Spaßeshalber zum Überfahren griffen glaube ich nicht. Vielleicht sahen sietatsächlich keine andere Möglichkeit- weswegen ich diese dennoch nicht gutheißen mag
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Wie meinste? Die Dash Cam Videos werden ja nicht publik gemacht hier sondern werden als Beweis vor Gericht benutzt und dienen der Sicherheit von Polizist und "Subjekt" (da faellt mir jetzt auf die Schnelle kein besseres deutsches Wort ein
)
Komisch, hier in D sieht man ständig diese Videos aus den Ami-Polizeiwagen. "Sei es bei 'witzige Videos' oder 'Skandal-Videos' oder sonstwas.
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Ich mag mir nicht vorstellen was da gelaufen ist, denn ein Hund wartet nicht bis ein Auto kommt und ihn tot fährt
Ich auch nicht
Der muss ja wahrhaftig um sein Leben gerannt sein....
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Ich auch nicht
Der muss ja wahrhaftig um sein Leben gerannt sein....
... und hat den Kampf leider verloren...
ich will da garnicht weiter drüber nachdenken.... -
Bei uns war heute der Bericht dazu in der Zeitung.
Die Polizisten haben der Besitzerin zuerst gesagt, dass jemand anderes den Hund überfahren hat. Erst als die Rechnung kam, hat die HH erfahren, dass der Hund aufgrund der "Gefahr" von der Polizei überfahren wurde.
Rechnung war auch abgedruckt und ehrlich gesagt finde ich es eine Frechheit.
Die HH hat sich einen Anwalt genommen.
Meiner Meinung nach hätte das absolut nicht nötig getan und die Leute können froh sein, dass es nicht mein Tier war :explodieren:Lg Janneke
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Ich habs auch gestern im HH Abendblatt gelesen (großer Bericht mit Bild des Hundes und Frauchen) und war schockiert über das laienhafte und grausame Vorgehen der Polizei.
Da fällt denen nix besseres ein als den Hund mit dem Auto tot zu fahren. Haben die denn noch nichts von einem Betäubungsgewehr gehört? Wird so ein Vorfall denn nicht in der Ausbildung geübt?
Wie bringt man so etwas grausames bloß übers Herz!
Schüsse sind nicht gefallen.
Warum wäre das nicht sie letzte Instanz gewesen?!Die Besitzerin hat sich inzwischen einen neuen Aussie geholt.
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Was für eine Schweinerei!!!!!!
Hab das gestern auch im Fernseh gesehen, und mein erster Gedanke war auch, hätte man den Hund nicht einfach betäuben können?
Die Polzisten hätten sich von mir echt was anhören dürfen, ich glaube ich wäre ausgerastet!!!
:explodieren: -
Zitat
Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache ....
.... aber keiner kennt die genauen Umstände und Zeitungen picken sich oft nur die Fakten heraus, die sich für besonders reißerische Überschriften eignen (was sie ja auch mal wieder geschafft haben).
Es ist natürlich tragisch, wie der Hund sein Leben verlieren musste, aber deswegen sollte man nicht gleich annehmen, dass die Polizei vor Ort nicht ihr Bestmöglichstes gegeben hat. Da würde ich mir von Euch ein wenig mehr Medienkompetenz wünschen.
Und um die heftige Diskussion hier ein wenig anzuheizen ;), finde ich, dass die Halterin mit den gut zweitausend Euro recht billig aus der Sache rausgekommen wäre, denn sie hätte nur das beschädigte Auto bezahlen sollen und nicht die wesentlich höheren Kosten für den gesamten Einsatz.
Hallo souma,
Ein gutes Kritik- und Reflektionsvermögen in allen Ehren, aber in diesem Fall sprechen die Fakten meiner Ansicht nach für sich: Streifenwagen überrollt vorsätzlich Hund. Ich wüsste nicht, in welcher Form da irgendwas Auslegungssache sein könnte, was es da miss zu verstehen gibt. Was da im Hinterstübchen ablief, warum man der Frau erst etwas vorflunkert, um ihr drei Wochen später dann doch die Rechnung zu präsentieren, auf welchem Mist das mit der Rechnung an sich gewachsen ist, und dann plötzlich deren Zurückziehung samt Entschuldigung, gut, das weiß keiner, da braucht man jetzt auch nicht spekulieren. Fakt ist aber der mutwillig überrollte Hund, und es wurde ja nichtmal angedeutet, dass dies möglicherweise ein Unfall hätte sein können. Wer einem Tier und seinem Menschen so etwas antut, kann meiner Meinung nach nicht in so einem Dienst arbeiten. Und GERADE von einem solch gut ausgebildeten Beamten, wie du es beschrieben hast, erwarte ich doch ein bisschen mehr Geistesgegenwart, Problemlösungskompetenz und Einfühlungsvermögen. Es geht hier nicht darum, das gesamte Beamtentum über einen Kamm zu scheren, es geht schlicht um den Versuch, so eine Aktion einzuordnen. Und da bleibt mir persönlich nicht viel Spielraum. Da gibt’s andere Lösungen, und grad ein gut ausgebildeter Cop, der psychisch stabil und belastbar sein sollte (und das nachgewiesen) sollte sich da doch anders zu helfen wissen. Zumal „Tier auf Autobahn“ ja kein so völlig aus der Luft gegriffenes Szenario ist, das passiert ständig irgendwo in D, erst recht zu Silvester... und ich kann mir nicht vorstellen, dass vorsätzliches Überrollen da als Option in den Dienstvorschriften steht. Dass da das Tierschutzgesetz nicht greift, wundert mich, kann ich mir doch wie viele hier kaum eine fiesere Tötungsart vorstellen, als überfahren zu werden (wie viele Anläufe es da letztlich zu gebraucht hat, mag ich mir gar nicht ausmalen...)
In der Empörung über diesen speziellen Fall einen Angriff auf das gesamte Polizeibeamtentum zu vermuten, ist ja doch übertrieben. Es gibt immer solche und solche Menschen, überall, klar, und es gibt Situationen, in denen schnelles Handeln gefragt ist und es manchmal keine andere Lösung gibt. Ich würde mich auch als tolerant und reflektiert genug bezeichnen, mir immer beide Seiten anzuhören, immer erstmal zu hinterfragen. Aber in diesem Fall will mir beileibe KEIN Szenario einfallen, wo so eine Lösung gerechtfertig wäre. -
Zitat
Die Besitzerin hat sich inzwischen einen neuen Aussie geholt.Ging aber schnell
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Ging aber schnell
Was soll das denn
Soviel ich gelesen habe hat sie insgesamt 3.
Es gibt verschiedene Arten von Trauerbewältigung, die einen wollen überhaupt keinen Hund mehr, andere holen sich sofort wieder einen, wieder andere warten ein paar Wochen.
Was hat das denn mit dem überfahren des Hundes zu tun :/ -
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