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Einen bzw. 4 feste Plätze haben meine Hunde nicht.
Es hat so jeder seine Lieblingsecke, in die er sich zurück zieht, aber auch da wird akzeptiert,wenn ein anderer dort liegt.
Wenn ich sie los werden will, z. B. beim Kochen, ich komme ja sonst an keinen Küchenschrank, zeig ich auf die Küchentür und sage "leg dich ab", dann platziert man sich vor oder mitten in der Tür, man darf ja nichts verpassen.
Sie wissen, das sie Besuch begrüßen dürfen, aber nicht bedrängen, da reicht ein "ab" und sie verschwinden in die Diele.
Ansonsten ist ihr Platz, da wo sie gerade umfallen
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
Ansonsten ist ihr Platz, da wo sie gerade umfallenGaby, Idefix und ihre schweren Jungs
na da bebt aber bei dir öfters die Erde
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na da bebt aber bei dir öfters die Erde
Nur bei Quebec. Der Kerl läßt sich wirklich fallen. Das hört sich an, als ob ein Sack Knochen in die Ecke fliegt
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Vielen lieben Dank für eure schnellen und aufschlussreichen Antworten.
Ich sehe, dass ihr es ähnlich händelt wie wir.
Aarons Bett ist für alle tabu. Dies ist sein persönlicher Rückzugsort, wo kein anderer ihn stören darf. Da er absolut kein Revierverhalten zeigt, brauchen wir ihn auch nicht "wegzuschicken". Er kann sich also wahllos in der gesamten Wohnung (außer tagsüber die Schlafstube) ablegen. -
Spike hat sein Körbchen, in das wir ihn auch mehrmals am Tag schicken, z. B. wenn es an der Haustür klingelt. Das ist für unser Training ganz wichtig. Dort hat er zu bleiben, wenn Besuch da ist und dort lässt ihn auch jeder in Ruhe.
Im Moment liegt er aber noch lieber auf einer Decke direkt vor dem Ofen. Dort trocknet er gerade vor sich hin.
Er legt sich auch manchmal einfach so irgendwo hin, aber meistens nur kurz, weil er mehr für´s Bequeme ist und Fliesenboden dafür ungeeignet ist. -
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Unser Beagle hat drei feste Plätze: Bett und Couch zum schlafen, das Körbchen zum Kauzeugs vertilgen.
Nein, im Ernst: Da Curly keinerlei Revierverhalten in irgendeiner Art und Weise zeigt, brauche ich ihr auch keinen festen Platz zuweisen. Liegt sie mir im Weg wird sie eben entfernt und sucht sich (keine Frage, zu Tode betrübt guckend) einen anderen Platz.
Wenn Besuch kommt, kann ich sie mit einem "Bleib" im Haus lassen, wer ins Haus rein kommt, darf begrüßt werden, während dem Essen ist sie brav, wenn sie stört wird sie eben verbannt - also warum ihr einen Platz aufzwingen.
Bei unserem Pflegehund war das anders... der hat das Körbchen gezeigt bekommen und war glaube ich, sehr dankbar für diese Orientierung und bereits beim zweiten Mal wusste er das Kommando "Körbchen" (dankbar) umzusetzen.Ich denke, es ist genauso wie Schleppleine einfach nur eine Hilfe für die Hunde, die's eben brauchen.
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hallo,
das war bestimmt holger schüler -im fernsehen meine ich-
ich war auf einem vortrag von ihm -auf 6 pfoten- und es war sehr interessant. das thema mit dem festen platz findet er (und ich mittlerweile auch) sehr wichtig weil -
viele probleme mit dem hund bzgl. leinenführigkeit, aufdringlichkeit etc. entstehen dadurch weil der hund uns nicht als naja ich sag mal als führer anerkennt. fakt ist. wer raum für sich beanspruchen kann ist der chef.
sei es den hund von der couch zu schicken, aus dem bett oder aus irgendeinem raum.mein problem war die leinenführigkeit von shanti (aussi hündin 1 jahr) boah das war ein gezerre. als ich dann anfing sie mehrmals täglich für einige zeit auf ihren platz (ein bequemes körbchen) zu schicken und tatsächlich rigoros darauf bestand das sie dablieb für einige zeit, am anfang vielleicht 10 minuten, heisst also auch beim versuch aufzustehen sie mit körpersprache und geh auf deinen platz- konsequent zurückschickte ist einiges besser geworden.
wenn es klingelt rennt sie nicht mehr wie wahnsinnig an die treppe und versperrt den weg sondern ich schick sie einfach ins körbchen. und in echt die leinenführigkeit ist weeesentlich besser geworden. ich beanspruche den raum vor ihr
er hat auch eine internetseite wo man das thema mit dem auf den platz schicken genau durchlesen kann. moment ich such sie raus
http://www.aufsechspfoten.de einfach etwas runterscrollen in der mitte stehts dann.
ich hoffe ich hab einigermassen verständlich geschrieben.
liebe grüsse petra
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Also halten wir fest: Wenn ein Hund Probleme hat, kann es helfen ihn zur Orientierung regelmäßig dran zu erinnern, dass er einen Platz hat, und der Rest mir gehört. Wenn man keine Probleme hat, darf er liegen wo er will?
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hallo ramonia.
ich denke wenn man garkeine probleme hat -keine ahnung- aber vielleicht hilft es ja auch dem hund sich "sicher" auf s e i n e m platz zu fühlen.
ich weiss ja auch gerne wo ich hingehöre
gruss petra
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Zitat
Also halten wir fest: Wenn ein Hund Probleme hat, kann es helfen ihn zur Orientierung regelmäßig dran zu erinnern, dass er einen Platz hat, und der Rest mir gehört. Wenn man keine Probleme hat, darf er liegen wo er will?
Naja, da fehlt noch, dass viele Hunde einen sicheren Rückzugsort brauchen. Es gibt ja nicht nur Helden
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