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Wenn man so danach googlet, scheint es auch ein typisch amerikanisches Phänomen zu sein, dass so nach und nach zu uns schwappt. Sei es der Goldendoodle, Labradoodle oder wie sie alle heißen. Vorallem die Verniedlichungen und absolut dämlichen Namen lenken doch von dem Problem ab.
Bei uns im Tierheim sitzt ein Border Dackel. Sieht aus wie ein Border Collie nur mit Dackelbeinen. Was sich die Produzenten dabei gedacht haben, ist mir ein Rätsel.
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Yane hat mal gschrieben, dass zB bei den doodlen ein bestimmter deckrüde eingesetzt wird, der keine so tollen egenschaften hat...
aber ich möchte jetzt nichts falsches sagen viell meldet sie sich noch .)
annia
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Ahja und mittlerweile hat sich herausgestellt, dass der Labradoodle oder Goldendoodle genauso haart wie ein reinrassiger Retriever......
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Das ist ja herrlich.
Aber der Name LasPatitas, DER bringt es doch.
Jeder soll sich ja den Hund kaufen den er haben möchte, egal was für einen, bei den Designerhunden scheint mir aber wirklich Nepp und Schlepp dahinter zu stecken wenn viel Geld für Hunde ausgegeben wird, die nicht gesundheitlich gechecht wurden und deren Entstehung nicht sinnvoll geplant wurde.
Wie gesagt, ich rede nicht von Rassen, sondern von F1. -
der einzige Hund der nicht haart ist entweder ein Nackthund oder ein Plüschtier
der tolle Name macht es aus um die Kasse klingeln zu lassen,
kann mir auch nicht vorstellen, dass seriöse Züchter auf diesen Zug aufspringen werden, es schreit eher nach einer Vermehrerkampagne, die das schnelle Geld gewittert haben auf Kosten der Gesundheit der Tiere
aber das scheint ja ein typisch menschliches Problem zu sein, heißen die Dinge nicht irgendwie ausgefallen werden sie links liegen lassen (rede hier einfach mal allegmein, mir ist klar das kein Lebewesen ein Ding ist) sobald aber irgendwer auf die spatzenidee kommt die dinge umzubennen ist es direkt ein highlight das alle haben müssen (einfach mal mit offenen Augen durch die gegend laufen die Beispiele werden euch anspringen)um das Argument zu entkräften Mischlinge seinen gesundheitlich robuster: da habe ich wohl ein Montagsmodell und bin Stammgast beim Tierarzt
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Huch, so viele Beiträge! Ich finde es auch nicht schlimm, wenn es irgendwann tatsächlich mal eine neue Rasse gibt. Nur in dem Buch gibt es Unmengen von Nichtrassen, die aber als Rassen angepriesen werden. Das ist finde #ich ziemlich doof, denn es handelt #sich schlichtweg um Zufallsverpaarungen oder da haben sich zwei Leute gedacht, sie paaren mal ihre Rassehunde miteinander.
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Zitat
stutzig hben mich zB beim elo "rasseeigenschaften" gemacht wie -wird schnell stubenrein - ist kinderlieb- zu allem freundlich.... etc.
viel sachen die eben von der erziehung abhängen werden hier als gentisch in die wiege gelegt, was wenn das gekaufte exemplar aus dem rahmen fällt?
annia
Ich habe bei einem Trainer-Seminar jemanden mit einem Elo kennengelernt. Dachte ja erstmal "süßer Mischling"
. Der wurde eben aufgrund exakt dieser Rasseeigenschaften gekauft (auch ned wenig Geld dafür hingelegt), und die Besitzerin war super zufrieden. scheinbar erfüllt er alle "versprochenen" Eigenschaften. -
Zitat
Ahja und mittlerweile hat sich herausgestellt, dass der Labradoodle oder Goldendoodle genauso haart wie ein reinrassiger Retriever......
hmm naja, da kommt es wohl auch drauf an, wer sich von der fellstruktur her durchsetzt, oder? bekannte von uns haben so einen, weil der sohn empfindlich auf tierhaare reagiert. der haart praktisch überhaupt nicht (tut meine spanische promenadenmischung allerdings genausowenig
).meine mutter wollte immer soo gerne einen "beaglier" (cavalier king charles x beagle) haben - vom aussehen her wirklich sehr nett.
womit ich sie davon abbringen konnte: wenn die elterntiere zuchttauglich in ihrer jeweiligen rasse wären, könnte der "züchter" im verein mit ihnen züchten und eher mehr geld verdienen (beaglier sind billiger als beagle).
wenn er das nicht tut, sind die elterntiere genetisch wohl nicht so ganz 1A.keine ahnung ob die überlegung sinn macht, aber bei ihr hat es gefruchtet
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Zitat
Ich habe bei einem Trainer-Seminar jemanden mit einem Elo kennengelernt. Dachte ja erstmal "süßer Mischling"
. Der wurde eben aufgrund exakt dieser Rasseeigenschaften gekauft (auch ned wenig Geld dafür hingelegt), und die Besitzerin war super zufrieden. scheinbar erfüllt er alle "versprochenen" Eigenschaften.wird schnell stubenrein - ist kinderlieb- zu allem freundlich.... etc.
Das hat aber wenig mit den Rasseeigenschaften zu tun, eher mit der Erziehung und Sozialisation.....
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Zitat
Wenn man so danach googlet, scheint es auch ein typisch amerikanisches Phänomen zu sein, dass so nach und nach zu uns schwappt.
Vielleicht sollte ich anfangen Pit-Dales oder Aire-Pits zu zuechten.
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