Kampfhund tötet 92jährige
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Ich finds echt schade um die Hunde. Nur weil ein paar Perverslinge ihr Ego aufpolieren müssen, müssen ganze Rassen drunter leiden. Ich hab mal nen Bericht gesehen, da erzählte ein Züchter, dass ihm solche Verrückten bis zu 3000,-- EUR für einen 4 bis 5 Wochen alten Welpen bieten würden.
LG
Maggie -
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es ist aber doch so dass es rassen gibt die potentiell gefährlicher sind als andere.
wenn ich z.B.einen labrador oder australian shepherd usw. noch so falsch erziehen würde, würde der mich trotzdem nicht zu tode beißen. man kann ja wohl nicht einen retriever mit nem rottweileroder pitbull vergleichen, ich möchte damit sagen dass es bestimmte rassen gibt die eher zu kampfmaschinen taugen als andere und die wir somit nicht in unserer gesellschaft gebrauchen können. wenn es nicht so wäre dass der amstaff ein höheres aggressionspotential als andere rassen besitzt , dann könnten gewisse leute ja auch golden retriever oder border collies zu kamphunden ausbilden und auf hundekämpfe schicken??!!!
außerdem ist es so dass rottweiler,pitbulls und co. wenn sie beißen nicht mehr ablassen, also meist bis zum tode kämpfen und in eine art blutrausch verfallen! -
Es ist ja nicht so, dass Menschen keine Retriever oder Schäferhunde gegeneinander kämpfen lassen.
Die so genannten Kampfhunde (würg, was für eine dämliche Bezeichnung) haben eben anatomische Voraussetzungen, eine besonders starke Hals- und Kiefermuskulatur, große Zähne, breite Kiefer, die sie vereinfacht ausgedrückt "beißkräftiger" machen, als andere Rassen.
Im Prinzip sind Halter solcher Rassen gefordert, ein gutes Beispiel abzugeben und mit ihrem Tier ein Vorbild zu sein, dass es auch anders geht. (Die besten Beispiele tummeln sich hier im Forum).
All die negativen Berichte in den Medien hinterlassen, ob man will oder nicht, Spuren in den Köpfen. Mir sind manche dieser Hunde auch nicht geheuer, aber das hat dann eher mit deren Haltern zu tun.
Zum Schluß noch ein Spruch, der bei unserem Tierarzt an der Praxis hängt: Unser Hund ist ein Kampfhund - er kämpft mit seinem Übergewicht!
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Das sie nicht mehr los lassen stimmt bedingt, es kann dazu kommen das sie einen Kieferkrampf bekommen und nicht mehr los lassen können.
Man kann jeden Hund zum Kampfhund ausbilden.
Im Rotlichtviertel sind im Moment Riesenschnauzer sehr beliebte Kampfhunde, da hat schon der ein oder andere feststellen müssen das diese Bisse sehr weh tun.Klar sehen Rottis, AmSta usw. um einiges beeindruckender aus aber ich denke nicht das eine viel Größere Gefahr von ihnen aus geht als von jedem anderen Hund auch.
Früher habe ich Angst gehabt vor diesen Hunden (war noch vor der Hundeverordnung und danch bekam ich Recht in meiner Angst) aber ich fing an mich mit dieser Rasse zu beschäftigen, auch weil mein Bruder sich einen geholt hat. Danach stellte ich fest was diese Rasse alles für Vorteile hat und was für nette und verschmuste Hunde es sein können.
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@ wakan:
na dann hätte die oma ja beruhigt zurückbeissen können...nein, im ernst, ich finde das brutalste an der ganzen geschichte, sind einfach die medien.
ohne die hätten die hunde gar nicht diesen ruf, und wären demnach gar nicht so interessant für irgendwelche spinner mit selbstbewusstseinsstörungen.
dann wären es halt andere, über die man sich jetzt aufregen würde.
na klar haben die "kampfhunde" eine bissige geschichte, aber wie schon gesagt, bei einem artgerecht gehaltenem und sozialisiertem hund, geht keine aggression UNBEGRÜNDET gegen den menschen.ich muss zugeben, dass ich lange selbst von diesen geschichten beeinflusst war. ich wohn ja auf st.pauli, und hier gibts nunmal etliche dieser hunde inclusive ballonhosen-goldkettchen-halter.
früher hab ich die strassenseite gewechselt, aber inzwischen hab ich n besseren blick für das hund-halter gespann, und hab gemerkt wie blöd ich war. das sind so tolle hunde!!! und auch die meisten zuhälter mit diesen, würden alles für die hunde tun, und dementsprechend sind die meistens 1a erzogen! und ausgelastet.
die verschriensten hunde hier auf der hundewiese, wo man das aufgrund von erfahrung weiß, sind keine pitbulls oder staffs, sondern
total durchgeknallte "familienhunde".ich finde diese hysterie echt zum kotzen, natürlcih bauschen die medien dass wieder dick auf (will nicht sagen, dass es nicht furchtbar wäre!), und ich werde einmal mehr schief angeguckt, von absoluten hunde-nicht-kennern, wenn ich auch nur in die nähe eines spielplatzes komme. mit einem baby-dalmatiner... gehts noch??
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Naja, verschmust sind andere Hunde auch ! Mich kotzen einfach nur diese beschissenen Halter an, die sich einen gefährlichen Listenhund zulegen, Ihn wild machen, Ihn auf andere Hunde/Menschen hetzen und sich toll dabei fühlen. Das ist sowas von arm !!! Aber leider werden diese Rassen angezogen von Schmuddelmenschen, Teenager, Assis -woran natürlich auch die Medien Schuld sind. Aber ehrlich, wenn es dann noch Minderjährige sind, die mit Kampfi gassi gehen & Ihn kaum halten können, ist der Ofen aus ! Höchstwahrscheinlich ist niemand von der Sorte hier im Forum vertreten. Ich finde es schon furchtbar schlimm, wenn Hunde angefallen werden, denn wenn ich mir vorstelle, dass meine Hunde zerfleischt würden - ich würde ausrasten und könnte wirklich für nichts mehr garantieren- wahrscheinlich wär ich so auf 180, dass ich selber drauf ging. Aber das gibt es leider- Leute, die mitansehen müssen, wenn ihr Hund getötet wird. Gruselig !!! ...so und jetzt ganz zu schweigen, wenn es mal mein eigenes Kind trifft. Ich spreche jetzt generell von solch gefährlichen Hunden also auch DSH etc. eingeschlossen. Ganz ehrlich - ich kann diese Menschen absolut verstehen, die dann einen Hass entwickeln. Also ist aber doch was dran, dass sie Ihre "Beute" nicht mehr loslassen :shock: ....nee, so einen Hund würde ich niemals haben wollen.
Liebe Grüße- Bianca
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Mich würde auch mal interessieren wer so alles einen SoKa hat.
Also, was derjenige für einen Beruf hat.
Das Vorurteil (meistens wird es ja bestätigt) ist das Zuhälter und Drogendealer solche Hunde haben.Ich fang mal an, ich kenne Leute die folgenden Berufe haben und einen SoKa besitzen:
eine Bäckerin (AmSta)
einen Dealer (Pitti) (kenn ich von der Schule und mache einen großen Bogen)
einen Arbeitslosen (AmSta)
ein Sicherheitsbeauftragter (AmSta)
zwei Polizisten (je einen Rotti)
einen Hundetrainer (2 AmSta)
getroffen habe ich mal einen Zuhälter (Kangal-Pitti-Mix) und eine älteres Ehepaar im Ruhestand mit einem AmSta. -
Bei dem Zuhälter bin ich mir nicht sicher ob es einer ist, kann auch ein Autohändler sein.
Dann ist da noch einen Hundetrainerin mit einem Pitti. -
mein onkel (hat n edeka-markt): erst pit, musste eingeschläfert werden, wegen hyperagression, jetzt AmStaff, unglaublich lieb
ein paar bekannte zuhalter hier um die ecke: AmStaffs
der obdachlose vor edeka: sehr netter rotti-mischling.
mehr fällt mir nich ein.
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Nur kurz am Rande: Bei uns in der Nähe wurde vor ein paar Wochen ein kleiner Mischlingshund von einem Schäferhund totgebissen. Herr ging Gassi mit Hund, SH kam aus dem Gebüsch, stürzte sich auf den Mini und hat sich sofort verbissen. Die noch nicht ganz volljährige Besitzerin des SH
interpretierte dies als "Beuteverhalten", da ihr Hund ja angeblich vorher noch nie auffällig war und sich das auch überhaupt nicht erklären könne. Gleichzeitig räumte sie in der Gerichtsverhandlung aber ein, ihren Hund nur dann frei laufen zu lassen, wenn weit und breit kein Hund unterwegs ist. Auch zeige er an der Leine die übliche (?) Bellerei bei Begegnungen mit anderen Hunden. Da auch der Halter des Mischlings verletzt wurde, bekam sie einen Strafbefehl, aufgrund ihres Einspruchs kams zur Verhandlung.
Wäre dies ein "Kampfhund" gewesen, wäre das bestimmt etwas größer in der Zeitung erschienen. Der Vorfall wurde nur bekannt, weil es aufgrund des Einspruchs eine Verhandlung gab über die dann berichtet wurde. Und weil wahrscheinlich eh grad Saure-Gurken-Zeit ist.
Ich finde diese einseitige Stimmungsmache sowas von zum Ko....
LG
Maggie -
- Vor einem Moment
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