Aussie Welpe
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Hi,
Machen die bei Farscape Welpen-Treffen?
Vielleicht kann der Züchter auch einen Kontakt zu Farscape-Besitzern herstellen? Die dürfen die Daten sicher nicht einfach so rausgeben, aber vielleicht können die ja bei Welpenbesitzern nachfragen, die in der Gegend wohnen und nachfragen, ob sie ne Telefonnummer rausgeben dürfen oder sowas...Dann könntest du dir ein Bild machen.
lg,
SuB -
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Hab ich auch schonmal überlegt. Müsste ich wirklich mal nachfragen. Welpentreffen scheint sie auch zu machen. Sie bekommt Mitte März Welpen. Ich werd da auf jeden Fall mal nach 4 Wochen hinfahren und mir ein Bild machen
Und dann kann man das immer noch entscheiden.
Bin für Tips offen auf was man so achten kann wenn man beim Züchter ist. Haus, Hof, Umgang... -
Sylvi Cook war das sicher nicht in Knetzgau... und ich werd jetzt hier auch nichts mehr schreiben, weil ich weiss dass das wieder in unnötigen Diskussionen endet...
wie gesagt Jenny, du weisst wie du mich erreichst und darfst dann gern meinen Hund gern kennenlernen (Collin ist übrigens keine reine Arbeitslinie, kein Vergleich zu zB den Muddyfields)
Kontrast zu finn zb ist er in soweit, dass er viel mehr elan und energie zeigt... optisch auch (finn hat viel mehr fell und masse bei gleicher größe als Collin), obwohl auf dem foto ist Collin neun Monate
er sich als auch noch um einiges verändert hat.damit kling ich mich aus
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Zitat
Also wenn ihr über die gleichen Energie Aussies redet wie ich, dann wird mir langsam echt anders. Hatte mich da mal durch die verschiedenen Internetseiten (der Standard und Mini Aussies
) gewühlt...
Man muss sich ja nur mal die archivierten NEWS anschauen, also irgendwie bekomm ich langsam das Gefühl, die sind nur auf irgendwelchen Ausstellungen
Und was ich echt fies find, ist das die ausgedienten Zuchthunde mal eben unter "for Sale" rausgehauen werden .. nach 2-3 Würfen haben die Hündinnen fertig und werden veräußert...(ab und an wohl auch mal Rüden, so steht's ja auf deren Internetseite)
Das ist ja wirklich nur noch Geschäft, das ist doch keine liebevolle Hobbyzucht mehr.... zumindest schon lange nicht mehr für meine Verhältnisse.Aber so sehen wir das wohl alle sehr unterschiedlich....
Da bin ich ganz deiner Meinung!
Vor fünf Jahren bin ich zuerst auch an so eine Zucht geraten, ( da gab es noch nicht so viele Aussiezüchter), man muß sich schon genau informieren, leider machen das die Wenigsten, dadurch werden solche
Züchter gefördert. -
Also langsam werd ich sauer! Ich fass es nicht!
KENNT ihr Kerstin Patzold? Ward ihr schon DORT? Habt ihr mit ihr gesprochen?
Die Hunde die sie in letzter Zeit unter "For Sale" hatte waren Familienhunde, die aus ihrer Familie heraus mussten und die sie aufgenommen hat um sie zu vermitteln! Das ist DEFINITIV so. Und wenn ihr euch mal umguckt ist das absolut wahrscheinlich, denn es gehen immer mehr Aussies "zurück" - aber eben meist nicht zurück zum Züchter, weil die häufig weder Interesse noch Platz haben ihre Nachzuchten aufzunehmen, sondern eben zu den Notaussies oder ins TH. Also wollt ihr einer Züchterin ankreiden, dass sie sich um ihre Nachzucht kümmert???
Ansonsten gibt sie auch Hündinnen ab, die ihre 2 !! Würfe hatten - denn bei etwa 8 Hunden kann und will sie nicht mehr zu Hause haben, damit sie sich um alle kümmern kann! Man muss sich einfach entscheiden ob man eine ZUCHT betreibt, das heißt Verbesserung und Fortschritt oder ob man Welpen produziert mit den immer gleichen Hunden... Den Hunden geht es doch wohl besser, wenn sie dann als Einzelhund oder im kleinen Rudel in einer Familie leben können, als im riesen Rudel wo keiner mehr Zeit hat. Denn das wäre die Alternative um eine GUTE Zucht zu betreiben, bei der man eben nicht nur rumverpaart, was alle anderen auch schon gemacht haben. Und letztendlich haben sich die Hunde nach spätestens 4 Wochen umgewöhnt und sind im neuen Zuhause genauso glücklich. Die Leute vermenschlichen das viel zu sehr - wenn ich Luna abgeben würde, dann würde sie in 4 Wochen denjenigen Menschen auch schon sehr lieben und sich an ihn gebunden haben. Für den Menschen hart und kaum vorstellbar, allerdings die Realität!
Desweiteren behält sie sich eben auch Hunde bis zu 2 Jahre und gibt sie dann ab, weil sie sich nicht entsprechend entwickelt haben - bei anderen ist der Hund dann eben da und MUSS in die Zucht WEIL er eben da ist und kein anderer. Das hat dann aber nix mehr mit guter Zucht und Qualität zu tun.
Alle wirklich guten und erfolgreichen Züchter haben mehrere Hunde, die sie auch platzieren und nur mal für einen Wurf zurückholen.
Also was ist dann für euch ein guter Züchter?? Einer mit maximal 4 Hunden? Dann stellt euch das bitte doch mal vor:
Der erste ist zumeist der "Einsteiger" in die entsprechende Rasse - ein Liebhabertier, keine Zuchtqualität. Der nächste Hund wird dann als breed prospect gekauft, sowie der nächste. Es ist wahrscheinlich dass sich einer von beiden NICHT entsprechend entwickelt. Also hat man 3 Hunde und einer davon ist so gut, dass er in die Zucht gehört, die Rasse verbessert. Dann hat man einen Zuchthund, macht einen Wurf und behält sich den besten Welpen, der sich auch zu einem Zuchthund entwickelt.
Aber warum dann noch mehr Würfe machen? Um den Bedarf zu befriedigen? Gut, sagen wir der entsprechende Züchter hat dann noch 2 Würfe mit dem ersten Zuchthund und dann, nach 3 Jahren noch 3 mit dem nächsten. Der erste Hund ist dann maximal 11 Jahre alt, der 2. 9, der 2 vll 8 und der Nachwuchszuchthund 6 nachdem all diese Würfe gefallen sind (etwa 60 Welpen) - und dann ist es vorbei. Und so soll eine gute Zucht aussehen? 60 Welpen in die Welt gesetzt - wofür? Für andere..mMn sollte man mit einer Zucht etwas erreichen wollen, ein Zuchtziel. Und das kann man mit 2 Zuchthunden einfach nicht. So könnt ihr euch auch mal auf den Websites der ganzen Hobbyzüchter umschauen - die meisten Hündinnen haben insgesamt 4 Würfe, jedes Jahr einer zumeist ab dem 2. LJ.
Sicher gibt es auch gute "Hobbyzüchter" - aber ich bekomm einfach nen Hals wenn man so kurz denkt. Nur bis zum nächsten Schritt und keinen Meter weiter.
Man bekommt Qualität nicht indem man alle "netten" Hunde in die Zucht nimmt, sondern durch Auslese! Und die kann ein kleiner Züchter kaum vornehmen!WENN ihr also das nächste Mal über die "bösen großen Züchter mit den vielen Hunden" sprecht, dann überlegt einfach mal, dass es diese Züchter sind, die die wirklich guten Hunde hervorbringen!
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runfever: Also wir werden hier DEFINITIV nicht auf einen Nenner kommen. Man kann sehr wohl auslesen und tolle Hunde hervorbringen auch in einer HOBBYZUCHT und dabei sollte es auch bleiben. Das was dort betrieben wird ist reines Geschäft und kein HOBBY mehr. Es werden Mini und Standard gezüchtet. Der Aussie wird als leichtführiger, kinderlieber Hund angepriesen.... oder es wird auch von Therapielinie gesprochen
Und warum kommen denn so viele Nachzuchten zu ihr zurück, dass sie ständig irgendwen zu verkaufen hatDas muss dann ja wirklich eine gute Auslese der Welpenkäufer sein
Oder ist das dann wieder Gesetzt der Masse??? Was ist denn das für ein Zuchtziel in einer solchen Masse Aussies zu produzieren??Und generell zu sagen, dass andere keine "guten" Hunde hervorbringen ist ja wohl mehr als nur anmaßend von Dir :zensur: Du prangerst an, dass man diese "Zucht" nicht persönlich kennt, aber urteilst über alle anderen Züchter, die wirklich noch liebevolle Hobbyzüchter sind und sehr wohl Zuchtziele haben und sich lange über die entsprechende Verpaarung Gedanken machen.
Ich würde mir aus dieser "Zucht" definitiv keinen Hund holen und mit der Meinung bin ich in der "Aussie-Szene" nun wirklich nicht mehr alleine
So und mehr sag ich zu dem Thema jetzt auch nicht mehr.
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Zitat
Mein favourisierter Züchter ist im Moment noch Farscape. Hab leider noch niemanden Gefunden der von dort einen hat. Aber im Gespräch mit der Züchterin war ich sehr begeistert. Kann mich aber erst überzeugen wenn ich mal dort war.Ich habe einen mittlerweile 2 Jahr alten Rüden von Ute Tanke. Allerdings züchtet sie mit seiner Mutter nicht mehr.
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Toll... War das bei mir ja auch nix mit Verbesserung der Rasse .. Hab auch nur 2 Mädels .. Toll ... Also Behörden anrufen und den Wurf zurückziehen -.- ... Werd dann mal mit meinem Mann über aufstocken sprechen der is bestimmt begeistert
Byt the way gehen meine Ladys hier nur mim Arsch zuerst und liegenderweise raus ... Qualität und Quantität ist da schon zu unterscheiden wenn man züchten will
Wenn die Hündin qualitativ hochwertig sein soll wieso wird nachbedeckt bevor der erste Wurf erwachsen ist? Verstehe wer will
Naja -
Runfever: Es ist eher unverschämt was du hier behauptest. Du hast einen Hund von Fam. P. und bist zufrieden. Ist doch super.
Jeany hat eigentlich alles zu diesem Thema geschrieben.
Ich erkenne in dieser Zucht keine Verbesserung der Rasse und wenn du dieser Meinung bist, solltest du dir vielleicht mal eine Rassebeschreibung des Aussies durchlesen.
Aber über das Thema "Aussies als Familien- und Therapiehunde" müssen wir ja nicht schon wieder schreiben.Viele "große" Züchter geben die Zuchthündinnen nach dem 2.,3. oder 4. Wurf ab, das ist richtig. Für mich hat das aber gar nichts mehr mit einer (Hobby-) Zucht zu tun, sondern schlicht und einfach mit Produktion. Ein Hund sollte meiner Meinung nach keine Zuchtmaschine sein, der nach entsprechender Abnutzung abgegeben wird. Das ist eine moralische und keine qualitative Frage, das ist mir klar. Trotzdem sehe ich es als Ausbeutung an.
Und Verbesserung der Zucht, das ist bei den Aussies zur Zeit eh sehr heikel (auf die allgemeine Entwicklung der "Zucht" bezogen). Da werden munter alle Linien durcheinander verpaart, Epilepsie, MDR1, HD/ ED, HSF4... sch***egal, hauptsache Welpen mit viel Fell und möglichst in Blue- oder Red-Merle und natürlich Kinderlieb und leicht zu erziehen. :explodieren: -
Wer hier munter alle Linien vermischt sind wohl nicht die erfahrenen Züchter die WISSEN was sie tun - schau dir doch einfach die kleinen "Hobby"züchter an...
Ich habe einen Welpen dort gekauft, ja. Ich bin zufrieden ja.
Ich habe mich in den 5 Jahren in denen ich meinen Aussie habe jedoch enorm weiter entwickelt. Ich kenne die verschiedensten Linien und deren gesundheitliche Probleme, ich kann zT beurteilen was da verpaart wird und ich sehe Qualitätsunterschiede.Und wenn ich schon höre "Hobbyzüchter"... - sollte es ein Hobby, ein "Zeitvertreib" sein Lebewesen auf die Welt zu bringen. Ich kann dieses Wort nicht hören. Kleinzüchter okay. Gut.
Und nein, es hat grds nix mit der Anzahl an qualitativ hochwertigen Hunden zu tun und Sarkasmus sollte man sich bei objektiven Argumenten einfach sparen. Wenn du es anders siehst, dann argumentiere auch dafür - als Kleinzüchter solltest du diese Argumente sicher haben.
Natürlich ist es schöner eine kleinere Zucht zu führen. Und es ist auch nicht "schlimm" - um Gottes Willen! Jeder kann gewissenhaft eine kleine Zucht führen nur LEIDER ist das eben nicht immer der Fall.. und für mich schon ausgeschlossen wenn mit einem Liebhabertier gezüchtet wird..!!
Grüße
Sylvi -
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