Rüde oder Hündin? Was war ausschlaggebend für Euch?
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Mein Ex hat damals gesagt, dass ihm definitiv keine Hündin ins Haus kommt wegen dem Blut.
Ich wollte eigentlich eine Hündin, aber damit wars dann gegessen (sollte ja auch sein Hund werden).
Zudem hatte ich irgendwo gelesen, dass sich Rüden meistens eher an Frauchen und Weibchen eher an Herrchen binden. Benni hat das wohl nicht gelesen
Er steht total auf Männer. Da kan ich kreischen, rumhampeln und wegrennen, wenn mein Freund mit dem Finger schnippst ist Benni da und freut sich wie doof (obwohl mein Freund ihm glaube ich noch nie im Leben ein Leckerchen dafür gegeben hat) -
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Obwohl ich einen Hang zum männlichen habe ( habe ja nur Jungs zu Hause) war es mir bei meinem Hund eigentlich egal. Hauptsache der Draht zueinander stimmt.
Im Nachhinein bin ich froh einen Rüden zu haben. Ich hätte mit einer Hündin meine Schwester nicht mehr besuchen können, meine Eltern, ohne meinen Hund zu Hause zu lassen.
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Wir wollten eine Hündin.
Aber schwarz musste Sie sein. Also der Züchter hatte beides noch nicht vergeben.
Also wir haben uns die Hunde angeschaut und die Hündin mal auf den Arm genommen.....sie quiekte und wollte wieder runter.
Nach ein paar Minuten hat mein Mann einen schwarzen auf den Arm genommen der ihm sofort durch´s Gesicht geschleckt hat.
Dann war sooooooooo egal was drunter warNun ist es halt ein Rüde und wir sind sehr glücklich mit der Entscheidung
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Wir haben zwei Hündinnen. Als unsere erste Hündin (an Magendrehung) starb und ich so langsam wieder an einen neuen Hund dachte, fuhren wir Welpen gucken, aber die Rüden waren alle schon vergeben. Eigentlich hatte ich an einen RÜden gedacht, weil ich dann hoffte, die Hunde weniger zu vergleichen. Aber Thori erinnerte mich an den Hund, von dem ich geträumt hatte, dass er mein neuer Wegbegleiter sei (der Name stammte auch aus dem Traum), und von diesem Welpengucken fuhren wir mit einem 8 Wochen alten Hundemädchen nach Hause.
Bei Skadi stellte sich die Frage nicht, denn sie hat sieben Schwestern. Rebecca, meine Tochter, wollte immer eine Hündin, weil sie sagt, Mädchen seien einfach netter, in ihrer Klasse sei das auch so. Thori mochte sie auch. So kam Skadi in unsere Familie.
LG Nina
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ich habe mich auch bewusst für einen rüden entschieden.
zum einen hatten wir in der familie nie ne hündin, also bin ich mit rüdenerfahrung aufgewachsen und zum anderen bin ich die einzige, die zicken darf
sprich, ich lebe lieber mit machoverhalten als mit ner typischen hündin.ist vielleicht ansichtssache, aber ich finde rüden auch optisch schöner...angefangen von der kopfform bis hin zum muskelaufbau. also halt das gesamtbild!
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Mein erster Hund war ein Mädel- ein Weltklassemädel !!!
Als ich sie gehen lassen mußte und klar war, dass ein neuer bald einziehen sollte, wollten wir damals etwas ganz anderes- es blieb zwar bei der Rasse, aber eben ein Unterschied in der Größe, in der Farbe und eben im Geschlecht.
Mein Rüde- ebenfalls Weltklasserüde hat mir nie besondere Probleme gemacht. Er war ein absolut toller Kerl.
Und doch habe ich mich nun vor ein paar Monaten wieder für ein Mädel entschieden. In Keylas Wurf war sie und ihr kleiner Bruder noch übrig und als ich sie sah (der kleine Mann war natürlich auch zum dahinschmelzen), stand fest, dass sie meine neue Partnerin, Freundin und Wegbegleiterin sein soll.
Vielleicht weil "meine erste große Hundeliebe" auch ein Mädel war, keine Ahnung..... -
mein erster eigener hund war ein mädel.
nicht bewusst so ausgesucht - sie war einfach die einzige, aus einem riesigen wurf im tierheim auf die welt gekommener welpen, die noch "übrig" war. genauer gesagt, sie war ein "rückläufer"
und sie war einfach klasse! wir haben zwar nicht zwischen lauter süssen welpen auswählen können - aber dafür hat sie sich sofort für uns entschieden.
da sie leider vor/in/nach der läufigkeit immer wieder gesundheitliche probleme hatte, hab ich sie kastrieren lassen. das "typische" gezicke hat sie nie entwickelt - allerdings war sie auch eine sehr souveräne lady. nur die eine oder andere "erzfeindin" hatte sie.
als wir sie gehen lassen mussten und uns klar wurde, wir wollen wieder einen hund, habe ich wieder nicht bewusst nach rüde/hündin geschaut.
als ich sam entdeckte - wars mir völlig egal, dass das ein rüde ist. auch er war einer, der übriggeblieben war...
als wir uns zu einem "zweithund" entschlossen, habe ich, das muss ich schon sagen, eher zu einem rüden tendiert. sam ist nicht kastriert und so sollte es auch bleiben. räumlich trennen ist bei uns schwer machbar - also wäre höchstens ein älteres, bereits kastriertes mädel gegangen - oder eben wie dann auch passiert - ein männlicher welpe - eben joey. (tja, auch ein "übriggebliebener" und der letzte aus dem wurf)
ich bereue es nicht, denn die jungs verstehen sich prima. eigentlich sind sie sogar verträglicher als maja es war, sie konnte schon ein wenig zicken, wenn sie auf ihre "erzfeindinnen" traf - da gab es dann kein pardon. meine jungs sind da deutlich entspannter - höchstens ein bisschen geprolle und das wars dann.
ich würde sagen, ich tendiere mehr zu rüden als zu den mädels.
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Hmm, bei unserem Ersthund war nicht das Geschlecht entscheidend. Ich war damals mit Rolli oder Krücken unterwegs und das Mäderl war einfach zu stürmisch, und so würds der ruhige Rüde und wir haben es nie bereut! Er war einfach ein Traum und unkompliziert! Und ohen Prollallüren
Bei meiner Kira, da hab ich mich einfach verguckt
obwohl ich nie einen kleinen Hund wollte. So kams zur Hündin.
Beim Zweithund hab ich bewusst nach einer Hündin gesucht, einfach aus dem Grund, weil ich keinen Nachwuchs möchte, kastrieren ohne Grund nicht sein muss und ich meiner Mutter, wenn sie mal auf die Hunde schaut, nicht zutraue, dass sie daran denkt und nicht doch was passiert.
Bisher bereue ich meine Entscheidung nicht im geringsten, habe aber auch lange nach dem passenden Zweithund gesucht (und wurde schlussendlich gaaanz was anderes als geplant)
Wenn ich mir wiederum den Mopsrüden meines Bruders ansehe, da hab ich dann lieber meine Mädels, weil der ist ein Proll wie er im Buche steht
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hallo,
Rüde oder Hündin? ausschlaggebend für mich war nie die rasse, das geschlecht, oder eine vorhandenen grundausbildung.
ausschlaggebend war immer, dass da ein hund war, der hilfe brauchte, der mich berührt hat, wenn ich in seine augen sah.gruß marion
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Ich wollte einen Mann im Haus haben. Jemanden der mich beschützt und verteidigt
ok, jetzt darf gelacht werden.
Kein Ein- oder Verbrecher der etwas auf sich hält wird sich von 2,5 Kg Hund von seiner Tat abhalten lassen
Mal im Ernst, war schon immer ein Rüden/Männchen-Typ und da das mit meinen ganzen anderen Tieren so gut geklappt hat wollte ich auf jeden Fall auch einen Rüden. Ist halt mein kleiner Kavalier
Ausserdem fand ich diese ganze Blutsache immer ein wenig suspekt... -
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