Rüde oder Hündin? Was war ausschlaggebend für Euch?
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Mir war es egal. Mein Mann wollte bei seinem ersten eigenen Hund (Lucy) eine Hündin, da er dachte, die sind netter
. Also bekam er seine Hündin.
Bei Grisu war es so, dass wir uns für die Züchterin entschieden hatten und dann bei der Geburt feststand: es sind nur Rüden zu vergeben. Da war es im vorhinein aber die Frage: Rüde und Hündin ist vielleicht verträglicher versus: beim Einzug eines Rüden gibt es Probleme bei Lucys Läufigkeit. So im Nachhinein würde ich sagen, da gibt es bei der 2-Hund-Geschlechterkonstellation doch noch eine Menge mehr zu beachten
Mittlerweile mit den beiden kann ich nicht sagen, was mir lieber ist. Die Unterschiede im Verhalten bei ihnen kann ich nicht am Geschlecht festmachen. Und auch mein Mann weiß nun: Rüden sind nicht schlimmer
. Beim nächsten hund ist damit alles offen
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ich wollte einen rüden haben.
ich kenne die vorurteile gegen rüden und kannte sie vor der anschaffung auch, hab mich davon aber nicht beeinflussen lassen.vorteile eines rüden gegenüber einer intakten hündin sind nach meiner zweiten überlegung: kein blut wärend der läufigkeit, die läufigkeit an sich, keine fremden rüden, die vor der tür stehen und keine scheinschwangerschaft.
von hündinnen habe ich gehört, dass sie unter starken stimmungsschwankungen leiden und zickig werden können, vergleichbar mit uns mädels, wenn wir unsere tage kriegen.
och nee das wollte ich dann doch nicht.reicht ja wenn ich ab und zu unter stimmungsschwankungen leide
von anderen leuten habe ich gehört, dass sich frauen eher rüden anschaffen sollen und männer hündinnen.
das gehört wahrscheinlich auch ins reich der mythen. angeblich sollen sich rüden stärker ans frauchen binden und die hündinnen ans männliche geschlecht. -
Bei uns war es so, dass ich ganz gezielt nach einem Rüden Ausschau gehalten habe, obwohl uns alle Züchter davon abrieten, weil die wohl schwieriger als die Mädels seien.
Ich wollte unbedingt einen Rüden, einfach weil ich im wahren Leben immer besser mit Kerlen ausgekommen bin.
Blöde Begründung ist aber echt so.Wir waren damals bei Dai-yu bei der ersten Züchterin in unserer Nähe, die hatte aber nur noch Weiber frei, also haben wir den nächsten Züchter ausgesucht.
Irgendwie war das aber auch Glück im Unglück, denn das Mädchen was wir bei der ersten Züchterin hätten haben können, ist schon mit einem Jahr an Sebadenitis erkrankt, lebt in unserer Nachbarstadt und ist heute mit fast 8 Jahren wirklich krank. :/Meine Kijary ist ja nu ein Weib, da hatten wir kaum eine andere Chance, ich traute es mir damals nicht zu, noch einen Rüden - es hies immer zwei Rüden müsse man irgendwann auseinander sprerren oder sich von einem trennen. :/ Dieses Risoko wollte ich damals nicht eingehen.
Obwohl ich heute denke, zu Dai-yu hätte auch immer noch ein anderer Rüde gepasst, ich hätte es mit Sicherheit hinbekommen und es wäre gutgegangen.Katana war ja eine Notanschaffung, bei ihr wäre es mir egal gewesen, ob Rüde oder Hündin - da hatte ich schon ein bissel mehr Erfahrung, aber sie war ja nu zufällig eine Tussi.
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Mein erster Hund war ein Rüde, völlig unkompliziert, ohne typische Rüdenprobleme. Nur das häufige markieren auch an nicht so geeigneten Stellen kam vor.
Als dann Jahre später wieder ein Hund einziehen durfte, habe ich nach einer Hündin geschaut. Es sollte möglichst keine Möglichkeit der Vergleiche geben.
Es hat sich herausgestellt, dass dies eine gute Entscheidung war. Nicht weil ich mit einer Hündin besser klar käme, meine Prinzessin ist eher schwerer zu händeln als damals mein Rüde, weil sie viieel temperamentvoller ist. Aber die Spaziergänge sind viel entspannter, weil es bei uns sagenhaft viele Rüden gibt und ich dauernd zu hören bekomme: ist das ein Mädchen? Ja! Na dann ist es ja gut, mit Rüden versteht er sich nicht so gut.
Ich könnte also für mich nicht sagen, was ich jetzt besser finde. Vielleicht hatte ich ja auch gleich zwei Glücksgriffe, weil der Umgang mit anderen Hunden damals super funktionierte und heute super funktioniert. Bei beiden Hunden gab/gibt es keine ernsthaften Probleme.
LG Gobby
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Bei mir war es so, daß unser erster Familienhund ein geerbter Dackel-Rüde war. Wunderschön, aber eben ein Dackel-Sturkopf
Dann kam Molly eine SchäferhündinDas Weib und ich waren ein Leib und eine Seele, da paßte irgendwie alles.
Leider mußten beide Hunde jedesmal aufgrund von Umzügen von uns weg
Als wir dann endlich wieder die Gelegenheit hatten, haben wir in den TH´s nach einem Hund geschaut. Da war Blacky. Ein süßer Labbi-Mix, ziemlich durchgeknallt, aber einfach nur lieb
Irgendwie habe ich damals durch Molly gemerkt, daß ich mit Hündinnen einfach anders besser klar komme.
Bei meinem Vater zog damals Dina ein, ein Schäfer-Rotti-Mix, eine Zaubermaus, die leider viel zu früh gehen mußte.
Ich habe dann zwei Hündinnen geholt, nacheinander und die beiden sind halt meine Grazien.
Ob ich mal wieder einen Rüden haben wollen würde, kann ich noch nicht sagen, aber bevorzugen würde ich wohl immer HündinnenGruß
Bianca -
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ich wollte das gegenteil von dem was ich vorher hatte.wir hatten erst einen weißen stocki rüden.da mein ex uns den weggenommen hat sollte es dann eine langstock hündin sein um nicht ständig an den rüden erinnert zu werden.ich hab es nicht bereut und sie ist das liebste und beste was mir je begegnet ist
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Immer nur Mädls.
Ganz bewusst,ich mag sie einfach lieber. -
ich wollte schon immer rüden haben und habe jetzt die 2. hündin..
die erste war aus dem TH, da hat es einfach gepasst und bei amy war nur noch sie als hündin übrig.
der nächste wird aber sicher ein rüde da amy damit besser klarkommt
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Bei Lucky war es nicht auschlaggebend.
Unser Zweithund sollte eine Hündin werden, da Lucky nicht so mit Rüden klar kommt.
Deswegen kam dann Maya
(Wobei meine ganzen Favoriten Rüden waren)Mir ist es egal, was für ein Geschlecht mein nächster Hund hat wobei ich die Konstellation Rüde & Hündin sehr schön finde.
Mit Rüden komm ich zwar besser klar aber das ist nicht entscheidend!
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Ich bin Rüden-Mensch. Solange ich bewußt aussuche, wird es immer ein Rüde sein.
Allerdings passieren bei uns ja manchmal so komische Dinge (Eddie z.B.). Von daher würde ich nicht sagen, dass niemals eine Hündin mein Herz rühren könnte.
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