Rüde oder Hündin? Was war ausschlaggebend für Euch?
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Wir haben auch ganz bewußt einen Rüden gewollt. Und als ich die Kleinen das erste Mal gesehn habe (da waren sie 2 Wochen alt), wars mir eigentlich egal. Aber als ich Otto zum ersten Mal auf dem Arm hatte, wußte ich das ist mein Hund.
Das ich ihn dann wirklich kriege, daran hätt ich im Traum nicht gedacht.
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Ich wollte einen Rüden :yes: Hab bei Bekannten festgestellt das die Rüden immer einfacher waren als die Hündinnen.
Mein Sohn und mein Mann wollten eine Hündin. Warum haben sie nicht gesagt.
Also hab ich zur"Züchterin" gesagt sie solle den Rüden und die Hündin mitbringen.
Meine Kleine hat sich sofort an mich geschmissen. :liebhab:
Also hat die Entscheidung Rüde oder Hündin letztendlich die Hündin getroffen.
Ich habe diese Entscheidung niemals bereut.
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ich wollte immer einen großen robusten rüden mit nem richtigen mordsschädel.
was hab ich bekommen:
eine zierliche hündin von 5 kilowenn man sich verliebt......................
und ich bereue nichts!
lg, micky
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Hm...wir haben einen Rüden.
Vor Chui hatten wir eine Hündin, welche eine ganz superliebe und tolle war. Allerdings war sie total auf meinen Mann fixiert.
Nun wollten wir eben mal einen Rüden.
Und was soll ich sagen? Ich weiß nicht ob es einfach an IHM liegt oder am Geschlecht. Aber er liebt mich, und er ist gänzlich anders, als alle Hündinnen die ich kenne.
Nach ihm wirds wohl wieder ein Rüde. -
Hallo.Also wir haben uns für ein Mädchen entschieden.Ich hatte schon Rüden und Mädchen,aber meine Mädels waren viel ruhiger und anhänglicher als Rüden.Auch pinkeln Mädchen nicht überall hin und markieren jeden Gegenstand.Wir hatten letztens einen Bekannten mit seinem Rüden zu Besuch,der hat,kaum war er da,sofort an den Ledersessel hingemacht.Ich bleibe bei den Mädels.Und die Läufigkeit kann man,wenn man es nicht will,mit Spritzen unterdrücken.
Gruß Tina und Aimy
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Ich finde an den Klischees, die mit dem Geschlecht des Hundes verbunden sind ist durchaus was dran.
Bisher hab ich schon die Erfahrung gemacht, dass Rüden durch die Bank etwas "flegelhafter" sind, eher mit dem Kopf durch die Wand wollen, ganz gern mal provozieren und den "Macker" markieren. Oft ist das aber zu einem Großteil aufgesetzte Fassade und dahinter sind sie nicht weniger empfindsam als Hündinnen.
Hündinnen erlebe ich meistens als verbissener als Rüden, sie haben ganz klare Vorstellungen und setzen die auch durch. Feindschaft bedeutet wirklich Feindschaft und sie halten an einmal gemachten Entscheidungen viel mehr fest als Rüden.Ich glaub, ich bin eher der Rüdentyp! Ich mag das kumpelhafte und rustikale an ihnen...
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Bei der Hündin meiner Mutter weiß ich es gar nicht.
Wir haben uns irgendwie nie Gedanken über das Geschlecht gemacht.
Und bei Lucky hab ich nach einem Hund gesucht, der mit Katzen kann, alleinesein gewöhnt ist und noch nicht zu alt.
Naja, er gefiel uns optisch, vom Wesen her und deshalb hab ich nun einen Rüden hier.
Ob er jetzt so viel anders als eine Hündin ist, kann ich kaum sagen.
Er ist unser Schatz und wie bei Menschen auch ist nicht immer das Geschlecht entscheidend. -
Ich dachte eigentlich immer, ich bin ein Rüdentyp, aber in dem Wurf, aus dem nun mein 3. Hund ist, waren halt nur ncoh 2 Hündinnen zu vergeben. Und inzwischen ist es mir wirklich egal.
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Ich bin ein ausgesprochener Rüden-Mensch. Für mich kommen einfach nur Rüden in Frage.
Bestätigt wurde mir das durch die Aufnahme von 2 Neufundländerinnen, die im TH gelandet waren. Ich habe mir wirklich alle Mühe gegeben, habe aber, bis zu ihrem Tod, nicht den rechten Bezug zu ihnen gehabt.
Die Kerle, speziell beim Neufundländer, sind ein besonderes Kaliber und liegen mir einfach.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Wir haben uns für eine Hündin entschieden, weil Mädels sich einfach mehr an einen binden als Rüden.
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