Was mache ich falsch?Leinenführigkeit klappt einfach nicht.
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Ja, ich bin durch eure Aussagen auch etwas verwirrt
Also was ich meine ist, dass es ja über die gleiche Lernart beigebracht wird: neg. Bestrafung (stehen bleiben bei Zug) und pos. Verstärkung (weitergehen bei lockerer Leine).
Der Unterschied bei den beiden Varianten ist ja nur, dass ich bei dem einen immer konsequent sein muss, damit das funktioniert. Was aber im Alltag schwer durchzusetzten ist. Und bei dem anderen muss ich nur in einer gewissen Situation konseqent sein.
Welche Methode man wählt, ist ja egal, denn Lerntechnisch ist es beides das gleiche.
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achso
jetzt hab ich es geschnallt mit den zwei variantenja genau, methode eins mit den konsequenten stehen bleiben konnte ich nicht zuverlässig anwenden und hat bei uns nicht den gewünschten erfolg gebracht.
die zweite methode nach dem video ist da schon besser. mein hund musste mit mir auf sein ziel hinarbeiten und bei dieser methode hatten wir beide unseren spass.
ZitatWelche Methode man wählt, ist ja egal, denn Lerntechnisch ist es beides das gleiche.
jupp
und sorry nochmal wegen meiner langen leitung.
liebe grüsse
biggi
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Ziel hinarbeiten: mit Hilfe des Napfes oder an einer "Befestigungsmöglichkeit" leinenführig werden oder beides?
Die Übung mit dem Napf, ist auch in dem Buch Spiele für die Hundestunde zu finden.
Die Übung heißt: "auf zum Napf" und kann in verschiedenen "Schwierigkeitsstufen" gemacht werden. -
ich habs wie in dem video gemacht, nur dass ich statt den napf ein spielzeug genommen habe.
wollte sich mein hund auf das spielzeug stürzen, bin ich wieder zurück gegeangen. jedes mal wenn sich die leine gestrafft hat: gings zurück.
hatten wir das spielzeug gemeinsam erreicht, wurde als belohnung gespielt.
mit dem napf das kam mir ein wenig komisch vor. ich fand die vorstellung seltsam, mit einen napf durch die gegend zu rennen, wenn ich einen garten hätte, wäre das auch wieder etwas anderes gewesen.
und da man meinen hund mit einem spielzeug genauso gut belohnen kann, habe ich eben das genommen.hm was meinst du mit befestigungsmöglichkeit?
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JETZT hab ich es auch verstanden
Hüstel.......nun gut, wir nehmen die Variante aus dem Video und ich merke immer mehr, dass Bruno sich selbst korrigiert, das reicht mir schon, ich will damit kein "Fuß" lernen
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Zitat
hm was meinst du mit befestigungsmöglichkeit?Leine, Halsband.
Wie nennt man das denn?
Der Vorteil bei dem Napf, du kannst ihn sichern, indem du z.B. Kanickeldraht drüber spannst, für Halter wo die Hunde sie hinterher ziehen können. ich stell mir das grad vor wie die Leute gucken, wenn du mit nem Napf druch die Gegend rennst :irre2:
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Zitat
Leine, Halsband.
Wie nennt man das denn? kopfnuss
oh gott ich bin so dämlich
boah oh needeshalb hab ich es mit dem napf sein lassen.
sonst hätte ich das gefühl gehabt, beobachtet zu werden und darauf stehe ich nicht so. -
Die Napfgeschichte ist eine tolle Übung damit Mensch sieht worum es geht und damit Hund lernt Frust zu ertragen und ein alternatives Verhalten zu zeigen (welches ja dann auch belohnt wird).
Ich rate Rüdenbesitzer immer bei expliziet Pinkelstellen zum üben aufzusuchen
Egal bei welcher Variante, die Napfgeschichte geht bei beidem, ist aber meiner Meinung nach kein Muss.
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Zitat
Hüstel.......nun gut, wir nehmen die Variante aus dem Video und ich merke immer mehr, dass Bruno sich selbst korrigiert, das reicht mir schon, ich will damit kein "Fuß" lernenNee, das mach ich auch ganz anders mit dem Bei Fuss.
Da sollen meine Damen ja auch bitte Blickontakt halten. -
Wir gehen bisher auch ohne Napf, will ja nicht angestarrt werden.
Aber das mit den Rüdenpinkelstellen ist genau die richtige Situation, jedenfalls bei Bruno
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