Was ist für euch eine vertretbare Gassi-Geh-Zeit pro Tag?
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Ohne schlechtes Gewissen 2 bis 3 Stunden.
Morgens ne kurze Pipirunde, mittags ne richtige Runde mit Hundefreundin oder Spiel und Übungen, abends Pipirunde.
Die lange Runde liegt meist bei 2 Stunden +- 30 Minuten!
Kommt auch mal vor, dass Mimo mal einen Tag deutlich zu kurz kommt, weil Frauchen Kater hat oder wichtige Prüfung. Eigentlich denke ich, da muss er mit klar kommen, andererseits hat Frauchen dann auch schlechtes Gewissen!Dann mach ich es am nächsten Tag wieder gut!
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Wenn ich krank bin, dann bin ich eben krank, und dann geht's auch nur mal zum Geschäft erledigen raus. Ich werd garantiert nicht wenn ich eigentlich im Bett liegen sollte nochzwei Stunden Spazieren gehen.
Wenn mein Hund in so einem Fall schon am Rad drehen würde, würde ich mir doch ernsthafte Gedanken machen.
Juno ist es bewusst von klein auf gewohnt, dass nicht jeden Tag das selbe Programm herrscht. Mal gibt es ganz viel und intensives Programm, mal auch fast garnichts. Immer so wie es gerade passt.
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Habe im Moment Prüfungsphase und lerne bis zu 14Std. am Tag. Da ist auch Sparprogramm mit ca. 1Std. am Tag eine große Runde und halt nach Bedarf 10Min auf dem Feld Pipi Runde mit kurzem Spiel. Meine macht das jetzt schon über eine Woche super mit! Aber DO hat das ein Ende, dann sind wieder 2-3Std. am Tag angesagt
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So ein Notfall wie Bänderriss mit Bettruhe, Freund übern großen Teich und Familie auch keine Zeit?
Dann ist die Minimum Gassi-Zeit exakt bei 0. Ich hab mich in den Garten gesetzt, bewaffnet mit dem Preydummy und anderen Spielies und dann haben wir eben so gespielt. Das klappt fantastisch. In der Zeit haben wir auch die Rolle und ein paar andere Kleinigkeiten eingeübt. Außerdem gibts dann noch die Nina-Ottonson-Spiele und das Futter ist nicht im Napf sondern im Haus versteckt. Das reicht dem Hund völlig aus, solange es kein Dauerzustand ist.
Und wenn ich richtig krank bin (also nicht motorisch ausser Gefecht und sonst fit) dann weicht Curly mir nicht von der Seite und wenn mein Freund mit ihr raus will, dann muss er sie regelrecht von mir und dem Bett wegtragen, weil sie sich weigert, mich alleine zu lassen.
Im Normalfall liegt die Hundebespaßungszeit bei 1,5-2h pro Tag im Winter, im Sommer können das auch schon mal 3-4 oder mehr Stunden werden. Wobei dann der hund nicht nur bespaßt wird, sondern man einfach nur draussen gemeinsam Zeit verbringt. -
So 2 Stunden müssen bei uns mindestens rauskommen, bevor ich sage, das ist zuwenig. In der Woche ist das auch das Grundmaß, mehr schaff ich nicht, möchte ich eigentlich auch nicht, da ich den ganzen Tag mit dem Hund zusammen bin und er sich am Abend dann eh in sein Körbchen verabschiedet. Wenn ich merke, es ist definitiv zu wenig, mache ich am Wochenende mehr oder es gibt Spiele daheim. Nur wenn der Hund mehr fordern würde, würde ich auch länger gehen. Aber zur Zeit sehe ich dafür keinen Grund.
LG
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Bei einem wirklichen Notfall (Familie, Unfall, etc...) gehts dann auch mal wirklich nur zum Pieseln in den Hundegarten. Wenn sich dann abzeichnet, dass der Notfall länger dauert (einer von uns im KH oder so), dann gibt es mehr Hundeprogramm, aber eben auch nur, was wirklich machbar ist. Für eine Woche - grob geschätzt - würden unsere Hundis auch mit kurzem Auslauf klar kommen, ab dann müßte eine Lösung her.
LG, Chris
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Von einem Notfall aus betrachtet, müßten meine Hunde auch mit Garten auskommen.
Eine gewisse Zeit wäre das auch nicht das Problem.
Aber halt keine längerfristige Lösung. Dann muß halt organisiert werden, daß die Hunde zu ihrem Recht auf Bewegung kommen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Im Notfall würde sie auch mit 2-3x täglich 5min zum lösen zurechtkommen, wie lange weiss ich allerdings nicht. Ansonsten damit ich kein schlechtes Gewissen hab, muss es insgesamt ca. 1h sein. Es kann auch mal einen Tag etwas kürzer sein, aber halt nicht regelmässig.
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Also als mein Freund letztens "kurzfristig" ins KH musste, hatten wir auch 2 Tage reines "Pippi-Kacka" direkt am Feld neben dem Haus.
Das ging auch gut. Hundi war nach den 2 Tagen zwar bereits relativ "hibbelig" und wollte rennen, aber wenn es hätte sein müssen wäre das sicher auch noch ne Woche so gegangen...Spätestens nach einer Woche würde ich aber auch ne andere Lösung finden wollen.
Naja...die Frage habe ich trotzdem nicht korrekt beantwortet...Ich fand unser Verhalten zwar "vertretbar", ein schlechtes Gewissen hatte ich aber trotzdem. -
Also ich hatte auch schon einen Notfall nach einem Fahrradunfall. Das ging es wirkich nur drei Mal am Tag kurz fünf bis zehn Minuten raus und das wars.
Das geht bei mir aber auch nur ein, zwei Tage, dann habe ich zwar kein schlechtes Gewissen (kann ja nichts dafür) aber dann versuche ich eine andere Lösung zu finden.Ansonsten halten sich unsere Gänge im Moment allerdings auch etwas in Grenzen, da ich Praktikum (Vollzeit) mache und für meine Abschlussprüfungen lerne. Ab März kommt dann aber einmal in der Woche ein Gassigänger, der richtig lange mit den Hunden rausfährt und auch mit ihnen arbeitet. Ansonsten bin ich trotzdem jeden Tag zwei bis drei Stunden draußen. Aber Regelmäßigkeiten versuche ich ebenfalls zu vermeiden. Und so ist es mal einen Tag mehr, einen Tag weniger, am Wochenende immer vieeel mehr. Da sind wir auch manchmal den ganzen Tag draußen, wandern, machen Radtouren, fahren an einen See, gehen zelten usw.
Nur jetzt im Winter machen wir nachmittags am Wochenende so zwei, drei Stunden Spaziergänge.
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