Hund abgeschlachtet... Halterin machtlos
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Zitat
Es ist natürlich sehr sehr schwierig zu urteilen, wenn man nicht dabei war...es könnte gut sein, dass es Notwehr war, aber anderseits könnte es auch sein, dass er ein Kampfhundehasser war....die Besitzer weiss selber am Besten wie ihr Hund auf andere reagiert und ob er die Tendenz hatte, andere brutal anzugreifen oder nicht....
Daher kann ich leider keine Verurteilung machen. Sollte es aber wirklich so gewesen sein, dass der Mann ohne Grund mein Hund soooo brutal zusammsticht, dann würde er keine ruhige Minute in seinem Leben mehr haben...ich würde ihm das Leben regelrecht zur Hölle machen!!!Da hast du natürlich recht, man war nicht dabei!
Aber alleine die Tatsache, dass ein Spaziergänger ein 10cm langes Messer mit sich trägt und sich auch nicht scheut es einzusetzen...
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Oh mein Gott, wenn ich mir Vorstelle wie sich die Frau gefühlt haben muss mit ihrem sterben Hund im Arm.
Ich bin echt fassungslos -
Mir fehlen gerade die Worte!!!
Da muß doch was zu machen sein!
Ist zwar blöd, daß der Bully ausser Sichtweite war, aber DAS ist ja der Hammer! Wie war das gleich mit der Verhältnismäßigkeit der Mittel?
Bin mal gespannt, was die Anwälte sagen!
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Oh Gott...die Frau tut mir unendlich Leid(natürlich auch ihr Hund)...das wird sie nicht so schnell wegstecken können.
Die Reaktionen des Mannes sind ein wenig...sagen wir "gestört"...der sollte mal ordentlich überprüft werden...da kann doch was nicht mit ihm stimmen.
Mir wurde wirklich schlecht als ich die Geschichte gelesen habe :ua_sad:
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Naja, Anzeige wegen Sachbeschädigung gibts eben nur, weil Tiere nach dem BGB wie Sachen zu behandeln sind. So sind die deutschen Gesetze nunmal.
Und Verhältnismäßigkeit der Mittel. Nunja. Die Unversehrtheit der Gesundheit eines Menschen wird eben im Gesetz auch weit über die Unversehrtheit einer Sache gestellt. Ist eben ein normaler Notstand.
Das einzige, was ich bedenklich finde, ist das Messer. Mit einer Klingenlänge von 10cm fällt das schon unters Waffengesetz. Oder war das ganze Messer so lang?
Ansonsten finde ich es natürlich auch furchtbar. Möchte mir nicht ausmalen, wie es mir gehen würde. Ich versuch nicht dran zu denken. Wollte euch nur mal ein paar rechtliche Infos geben. -
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Da stelle ich mir doch glatt die Frage wieviele Menschen eigentlich mit Messer unterwegs sind. Gruseliger Gedanke
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Da graust es mir schon vor dem Umzug in eine Großstadt fürs Studium, vorallem das da Viertel wo die Uni ist auch liebevoll Klappmesserviertel genannt wird :/
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Drum ist das Messer auch verschwunden, weil's unter's Waffengesetz fällt...
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Verhältnismäßigkeit der Mittel insofern, daß der Hund des Mannes nur ne Macke an der Lefze hatte. Ich habe meinen Hund auch schon gegen einen Anderen verteidigt, aber der ist ohne Verletzungen aus der Nummer rausgegangen (meine Hündin nicht, die mußte geklammert werden).
Wirklich richtig blöd ist halt, daß der Bully so weit von der Frau weg war. Deshalb lasse ich meine Hunde nie ausser Sichtweite. Man weiß nie, wer um die nächste Ecke kommt.
Trotzdem kommt vielleicht mit viel Glück noch "töten eines Wirbeltieres" in Frage, wenn man nachweisen kann, daß der andere Hund nicht schwer verletzt war. Und daß der Mann mit nem Messer unterwegs war, deutet doch darauf hin, daß er das billigend in Kauf nimmt, sonst hätte er eher sowas wie Pfefferspray o.ä. dabei, wenn er soooo große Angst hat
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Schreckliche Geschichte!
Nur stellt sich mir hier die Frage, ob der Mann nicht gegen das Waffengesetz verstoßen hat?? Meines Erachtens nach, darf doch keine Stichwaffe ab einer bestimmten Größe ohne Waffenschein mit sich geführt werden?
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