Hund abgeschlachtet... Halterin machtlos
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Außerdem ist es auch gar nicht rechtens Mensch oder Tier zu verletzten oder zu töten, weil man sich bedroht fühlt.......
Die Halterin war ja auch in Hörweite (sogar Sichtweite?) sonst hätte der Typ das mit dem Anleinen ja nicht gesagt oder?
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Außerdem ist es auch gar nicht rechtens Mensch oder Tier zu verletzten oder zu töten, weil man sich bedroht fühlt.......
In München wurde erst vor einigen Monaten ein Mann verurteilt, der eine Schülerin vor die U-Bahn schubsen wollte, weil er sich von den Kids bedroht fühlte Die Strafe hätte nach meinem Empfinden noch mehr sein dürfenMan sollte sich vielleicht stark dafür machen, daß der Mann zu einem psych. Gutachter muß. Ich finde solche Kreaturen gemeingefährlich und zwar nicht nur für Hunde
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Sitz grad in der Schule und ahb es grad gelesen
Unfassbar, wie man so grausam sein kann :zensur:
Würde das jemand mit meinem Hund machen, wäre sein leben danach die Hölle :zensur: :zensur:Lieber Ice
Ich hoffe du bist jetzt im Regenbogenland und dir wird nie wieder so etwas passieren. -
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Komisch nur dass er Angst vor diesem Hund hatte, sich aber getraut hat ihn abzustechen.Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand, der Angst vor dem Hund hat, ihn so gezielt absticht!
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Witzig, dass so viele zu wissen scheinen, wie sie "im Affekt" handeln würden.
Der Vorfall ist wirklich unsagbar schrecklich, und ich wünsche der Halterin des Hundes, dass sie dieses furchtbare Erlebnis bald verarbeiten kann.
Allerdings finde ich es gut, dass die Polizei den Fall zunächst aufklären will, bevor öffentliche Verurteilungen ausgesprochen werden. Ein mangelndes Engagement kann ich hieraus nicht ableiten, im Gegenteil.
Keiner von uns war dabei, keiner kann beurteilen, was tatsächlich passiert ist. Ich finde es wirklich erstaunlich, wie schnell hier einige bereit sind, über einen Vorfall zu urteilen, von dem kaum Fakten bekannt sind!Es ist die Pflicht der Ermittlungsbehörden, den genauen Vorgang nun zu Tage zu bringen. Denn dass eine Notwehr hier nicht ganz abwägig erscheint, ist doch klar, und das muss, bei allem Verständnis für die Halterin, überprüft werden.
LG, Caro
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mein gott das ist ja grausam
das es solche leute gibt und das die selbst einen hund halten sollte bestraft werden!
ich wünsche der HH alles gute und ein bisschen gerechtigkeit -
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Witzig, dass so viele zu wissen scheinen, wie sie "im Affekt" handeln würden
von wissen war hier nie die Rede, aber von Vermutung. Ich würde einem Hund ja auch nie ins Maul fassen um ihn daran zu hindern, weiter auf meinen Hund einzubeißen. Ich würde ihn allerdings treten und zwar eher in die Bauchgegend. Also vermute ich mal, daß wenn ich so geistesgestört wäre, ich auch mit einem Messer eher in die Bauch- oder Rückenregion stechen würde. Was mir wohl nie passieren wird, weil Messer haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen.ZitatEin mangelndes Engagement kann ich hieraus nicht ableiten, im Gegenteil.
Das fängt bei mir bereits da an, wenn man seine Hilfe verweigert. Ein Hund, der mehr tod als lebendig ist, wird mit Sicherheit nicht zielgenau auf die Kehle eines Menschen losgehen. Außerdem war ja die Halterin vor Ort. Es hätte gereicht, wenn ein Polizist den hinteren Teil des Hundes nimmt und ihn mit Hilfe der Halterin in einer andere Position gebracht hätte.Und wer weint schon einem getöteten Kampfhund nach :/ Das sind einfach meine Bedenken, wenn die Polizei von "Engagement" spricht. Da kann ich nix für,
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Ich denke auch, man kann nicht urteilen. Wir alle wissen nicht, was in dem HH vorgegangen ist. Was mich aber am meisten verwirrt, das ist das Messer und vor allem sein Verschwinden. Das läßt doch irgendwie nichts Gutes ahnen.
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Würde das jemand mit meinem Hund machen...........wuerde ich mir sehr wahrscheinlich eine Haftstrafe einhandeln.... :|
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