Unser Max hat Hüftprobleme oder anderes ?
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Moin Moin
Unser Max ist 17 Jahre alt (wird im Mai 18 ) ! Im Verlauf der letzten 2 Jahre wurde er immer träger ,konnte er noch vor 2 Jahren im Urlaub an der holsteinischen Ostseeküste am Strand und über den Damm rennen , und letzes Jahr im Urlaub würde er schon über den Damm getragen !
Im Herbst letzten Jahres lief er immer Katzbuckliger und langsamer über unser Grundstück ! Er stolpert über kleinste Bodenwellen seine Wahrnehmung ist auch nichtmehr die beste!
Mittlerweile läuft er nur noch zum Pinkeln und Keckern raus , er macht sich aber nichtmehr bemerkbar wenn er muss ? man muss immer ein Auge auf ihn haben !
Im Haus liegt er den ganzen Tag im Korb und wandert nur noch von Korb zu Korb (er hat 2 Körbe im Haus) ! An laufen über das Feld ist nichtmehr zu denken er kann keine 100m mehr am Stück laufen!
Der Tierarzt meinte er könne ihm nur eine Aufbau Spritze geben !?? vor 1 ½ Jahren mussten wir von Festfutter (Gruschbel) umstellen auf Weichfutter (Dose) ich habe das Gefühl das der Verfall seitdem noch schneller vorwärts geht ! er kann kein Festfutter mehr essen da er sonst alle Zähne verliert! Ich bin etwas ratlos ?? Bitte helft mir (uns) !Ich werde die tage ein Video hochladen damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt!
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Wann war denn der letzte Tierarztbesuch? Bekommt er was gegen die Schmerzen?
Viele Grüße
Corinna -
Der Arzt war vor 2 Wochen zuletzt da !
Ob er schmerzen hat weiß ich nicht , er schwänzelt kaum noch !?Wir haben den Max als Welpe mit der Flasche groß gezogen , ich möchte das er es so angenehm wie möglich hat ! einschläfern würde ich auch nicht überleben !
Max hat etwa eine Schulterhöhe von 45-50 cm und wiegt gefühlte 8-10 Kg !
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Zitat
Der Arzt war vor 2 Wochen zuletzt da !
Ob er schmerzen hat weiß ich nicht , er schwänzelt kaum noch !?Normalerweise untersucht ein Tierarzt, ob ein Hund Schmerzen im Bewegungsapparat hat.
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Hallo,
das er wahrscheinlich beim Laufen Schmerzen hat, erklärt sich für mich aus dem Satz, dass er katzbuckelig geht. Er nimmt eine Schonhaltung ein.
Hüftprobleme müssen es nicht sein, ich könnte mir auch gut vorstellen, dass ein Rückenproblem vorliegt wie z.B. das Cauda-equina-Syndrom.
Hier ein Link dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Cauda-equina-Syndrom_der_Hunde oder ein Bandscheibenvorfall.Wurde der Hund denn schon mal wegen seiner Probleme untersucht?
Was ist mit seinem Gebiss? Normalerweise sitzen die Zähne doch sehr fest im Hundekiefer. Wieso scheinen die sich jetzt zu lösen, wenn er Trockenfutter frißt? Hat er Paradonthose?
Grüße aus HH
Silke -
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Ist es nicht normal das ein Hund im hohen Alter von fast 18 die Zähne verliert er hat nur 2 verloren!? unser Tierarzt sagte es sei das Alter und er könne nicht viel machen !?
Wir hohlen uns in Nächsten Urlaub einen Bollerwagen wo er beim Spazieren gehen liegen bleiben kann und ab und zu raus kann !
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Also meiner hatte alle Zähne bis zum Ende. Wenn er Schmerzen hatte, dann habe ich für Linderung gesorgt. Physiotherapeutisch oder eben durch Schmerzmittel, damit er noch Spazierengehen konnte. Das war ihm sehr wichtig.
Viele Grüße
Corinna -
Zitat
Also meiner hatte alle Zähne bis zum Ende. Wenn er Schmerzen hatte, dann habe ich für Linderung gesorgt. Physiotherapeutisch oder eben durch Schmerzmittel, damit er noch Spazierengehen konnte. Das war ihm sehr wichtig.
Viele Grüße
CorinnaWie würde das bei einem Hund aussehen ? und was für Schmerzmittel bräuchte ich da ?
Soll ich in eine Tierklinik gehen ? Ist 18 für einen Hund ein hohes alter ? -
Das sind alles Fragen, die ein Tierarzt beantworten können sollte.
Ohne Frage ist 18 ein hohes Alter. Für mich war das aber noch lange kein Grund meinen Hund unter Schmerzen leiden zu lassen. Zu dem Zeitpunkt als ich ihn nicht mehr von Schmerzen befreien konnte, war für mich klar, dass es ein Ende haben musste. Ich hätte es mir nie verziehen aus purem Egoismus das alles in die Länge zu ziehen...
Viele Grüße
Corinna -
18 Jahre sind für einen Hund ein biblisches Alter.
Bitte sei jetzt nicht böse oder beleidigt, aber den Hund in einem Wägelchen hinter Dir her ziehen, kann nicht die Lösung sein.
Ich glaube nicht, daß das deinen Hund glücklich macht.
Stell ihn noch einmal einem anderen TA oder einer Tierklinik vor. Ich bin auch sicher, daß er Beschwerden hat. Der "Katzenbuckel" deutet darauf hin.
Die Ärzte werden Dir ehrlich sagen, ob er noch eine gewisse Zeit mit Schmerzmitteln leben kann oder ob Du ihm einen letzten großen Liebesdienst erweisen mußt.
Bitte denke jetzt nicht an Dich, sondern nur an deinen Hund. Er hat es nicht verdient mit Schmerzen leben zu müssen.
Ich wünsche Dir die Kraft für die richtige Entscheidung.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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