Wunschhund und Realität...
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Ich wollte ne Katze und nieeeemals n Hund! ;-)
Dann wollt ich n Goldi oder Labbi und bekam ne Bailey...
Und mein Cocker durfte alle Farben haben AUSSER schwarz und braun! *räusper*
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Hi
Ich wollte immer einen kernigen, gesunden Hund mit einem
funktionalen Körperbau und bekommen habe ich einen
kernigen, gesunden Hund mit einem
funktionalen Körperbau.Hat geklappt.
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Da ich als Kind immer Angst vor Hunden hatte, bestand natürlich auch nicht der Wunsch nach einem. Später als ich dann doch wollte, haben mir viele Hunde gefallen, so ganz weg von Lassie bin ich jedoch nie gekommen. Als es akut wurde mit unserem Hundewunsch haben wir uns bewußt für den Sheltie entschieden, der ja von Lassie nicht soweit weg ist.
Ich kann also sagen, dass ich schon bekommen habe, was ich wollte.
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ich wollte früher schon einen schäferhund und habe jetzt einen mix hier sitzen.
meine eltern hatten mir damals meinen hundewunsch nicht erfüllt. -
Absoluter Traumhund? Definitiv ein Weimaraner. Die echte Alternative zum Weimi (oder der Traumzweithund dazu ) wäre noch der Black and Tan Coonhound gewesen oder der Magyar Vizsla. Alle schön kurzes Fell, tolle Schlappohren, kräftige Farben und absolut führerbezogen aber leider nicht für meine Lebensumstände geeignet.
Und jetzt? Bekomme ich ein plüschiges Fellknäul, absoluter Familienhund und helles Fell. Mein Goldie. Und wisst ihr was? Ich hätte es mir zwar nie träumen lassen, bin aber trotzdem megaglücklich
Wobei die anderen drei auch immer im Hinterkopf bleiben werden und falls es meine Lebensumstände erlauben werden, eines Tages auch mein Leben bereichern werden. -
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Ich steh auf grosse, kräftige Molosser. Jetzt hab ich nen Windi-Verschnitt hier. Tut aber meiner Faszination keinen Abbruch. Ich steh jetzt einfach auch auf Windis .
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Als Kind wollte ich - wie so viele hier - einfach nur einen Hund. Ich wälzte Dutzende von Hunderassebüchern und es gab nur wenige Rassen, die mir NICHT gefielen. Ganz oben auf der Liste standen aber jahrelang Basenji, Collie und Neufundländer (einer der wenigen Hunde, die ich real kannte war ein Neufi-DSH-Mix).
Während ich das hier schreibe, merke ich lustigerweise, dass sich mein Beuteschema über die Jahre gehalten hat: als es um den ersten eigenen Hund ging, blieb ich auf den Tierschutzseiten zum einen immer an den langhaarigen Collie-Mixen hängen, zum anderen mochte ich aber auch kurzhaarige Hunde mit Stirnfalten und "ernstem Blick" sehr gern. Mein erster eigener Hund wurde letztendlich Lina, eine griechische Hündin mit langem Fell und (wahrscheinlich) Collie-Einschlag. Sie war ein ganz ganz toller Hund, hat mir sehr viele Fehler verziehen und war von von ihrem Wesen her so unkompliziert, dass ich mich, während sie noch lebte, nie wirklich mit Hundeerziehung beschäftigen musste
Nach Linas Tod wollte ich mir eigentlich Zeit lassen mit einem neuen Hund... schaute mir aber natürlich trotzdem wieder Tierschutzsseiten an EIGENTLICH wollte ich dabei nur für mich selbst herausfinden, in welche Richtung es dann irgendwann gehen soll - erstmal rein optisch, denn es war ja noch überhaupt nicht konkret in meinen Augen. So stieß ich auf den kleinen Ivo in Spanien und er entsprach absolut meiner damaligen Traumvorstellung eines Hundes. Für einen Welpen schaute er sehr ernsthaft und seriös in die Kamera und ich hatte aus igrnedwelchen Gründen keinen Zweifel daran, dass er mal zu einem großen, gemütlichen, stämmigen Hund mit viel Fell heranwachsen würde, der dann ausgeglichen hinter einem hertrottet.Das Vermittlungsfoto:
Trotzdem hatte ich nicht vor, die Orga anzuschreiben - bis ich das Bild meinem damaligen Freund zeigte (mit dem Kommentar: "so ungefähr wird mein nächster Hund aussehen) und er mich solange bedrängte, bis ich eine Anfrage abgeschickt hatte.
Nun lebt der "große, gemütliche, stämmige Hund mit viel Fell" seit über einem Jahr bei mir - nur ist er ein schlacksiger, hibbeliger Riese mit kurzem Fell geworden, der noch nicht mal Lust hat, hinter mir herzutrotten
Einen sehr ernsten Blick hat er aber zumindest -
Als Kind wollte ich auch einfach nur einen Hund Meine Gassi-Hunde waren auch breit gefächert: Zwergschnauzer, Rehpinscher, DSH/Collie (Lina) und DSH/Goldi (Bellinda). Besonders zu Bellinda hatte ich eine sehr enge Bindung, sie ist leider vor 2 Jahren mit 15 über die RBB gegangen
Als ich meine Eltern soweit hatte, schwankten wir zwischen Entlebucher und Labrador. Geworden ist es eine Entlebucherin, immer noch ein toller Hund für mich (richtig kerniger Hund, aber handliche Größe, für alles zu haben ).
Meine absoluten Traumhunde sind aber Große Schweizer und Rottis. Die passen auch vom Gemüt zu mir: Groß, stabil und eher gelassen.Beim ersten eigenen Hund ist es ein Labrador-Mix geworden. Die junge Dame hat ganze 8kg
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Ich wollte immer nen schwarzen DSH, mein Opa hatte nen Rüden der war n Traum meine Mutter eine übergrosse Hündin
Bekommen habe ich nen Grönirüden ( als Kiddy) danach zogen ( warum auch immer) immer "bunte" DSHs ein bis jetzt ^^ nu isses wieder arg dunkel Lilly war n Wunschhund, Hündin, eher klein und wendig und janz wichtig: Schwarz -
Von Anfang an und immer ein Beagle <3 Liegt aber daran, dass wir seit ich 6 bin Beagles haben und ich möchte auch eigentlich keine andere Rasse haben, höchstens als Zweithund. Sonst gefällt mir der English Springer Spaniel schon eine ganze Weile total gut, wenn nur das lange Fell nicht wäre...
Und die Realität stimmt total mit meinem Wunschhund zusammen Nur finde ich, dass ein zweiter Beagle oder anderer Hund noch fehlt, um meinen Wunsch richtig zu erfüllen. -
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