Wunschhund und Realität...
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Als Kind wollte ich immer eine "Lassie" - das war in den 60er Jahren - genau so eine wie im Fernsehen.
Ich bin aber ohne Tiere aufgewachsen mit Ausnahme eines Wellensittichs.
Als Erwachsene, als endlich alle Umstände gepasst hatten (Hausfrau, Kinder, Kombi, Haus und Garten, das übliche eben), habe ich mich für eine Berner Sennhündin entschieden - (m)ein Herzenshund durch und durch in jeder Hinsicht. Obwohl von einem Schweizer Züchter, mit ellenlangem Stammbaum incl. Welt- und sonstwas-Champion, hatte Lola beidseits schwere HD und ED. Nach drei Operationen und ohne Aussicht auf ein schmerzfreies Leben musste ich sie gehen lassen. Beim heutigen Stand der Tiermedizin hätte man ihr sicher besser und mit anderen Methoden helfen können, aber so wurde sie keine vier Jahre alt und dieser Verlust tut immer noch weh.Dann passte über 20 Jahre lang kein Hund in mein Leben. Und dann kam Zoe - genauso sanft, freundlich, verschmust, völlig problemlos, voller Lebensfreude - quasi meine Bernerin im Vizslafell. Mein zweiter und vermutlich letzter Herzenshund.
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Ich wollte "sowas wie nen Corgi" und hab genau das gefunden und bekommen
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Ich wollte einen Großen, dunklen, Stehohren Hund aus den Tierschutz...
gekriegt hab ich dann klein, weiß/braun, mit langen Schlappohren von einem Züchter
und sie ist das beste, was mir passieren konnte
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Ich schmelze gerade dahin..... ist die süüüüß
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Sehr schöne Fotos / Hunde!
Es ist echt interessant zu lesen wie sehr der Hund dann später der kindlichen Wunschvorstellung abweicht -
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Hallo Foris,
also für mich stand fest:
ein kleiner Hund muss es sein! So klein,das er locker unter meine Jacke passt,einen richtigen kleinen Schoßhund eben....
tja...soweit die TheorieAber ich liiiiiebe sie und würde sie nicht mehr hergeben,auch wenn sie ganz schön schwer auf dem Schoß ist
LG Jana und Elli
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Nach dem ersten Hund sollte eigentlich nicht wieder ein Labrador hier einziehen, aus der Angst heraus, man würde nur noch Vergleiche ziehen. Sennenhunde find ich ja klasse ... aber die Eltern haben sich wieder in einen Labbi verliebt.
Er ist schwarz, im Gegensatz zu blond und wird wohl ein Stück größer als sein Vorgänger - also kein Grund, unnötige Vergleiche zu ziehen.
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Zitat
Nach dem ersten Hund sollte eigentlich nicht wieder ein Labrador hier einziehen, aus der Angst heraus, man würde nur noch Vergleiche ziehen. Sennenhunde find ich ja klasse ... aber die Eltern haben sich wieder in einen Labbi verliebt.
Er ist schwarz, im Gegensatz zu blond und wird wohl ein Stück größer als sein Vorgänger - also kein Grund, unnötige Vergleiche zu ziehen.
Ach, mittlerweile glaube ich, es ist ganz egal wie unterschiedlich der "alte" und der "neue" Hund sind ... es wird bestimmt immer Situationen geben, wo man an den "alten" denkt. Solange man sich nicht ein Tier anschafft, welches exakt wie das vorige aussieht, und ihm auch denselben Namen gibt ...
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Ich wollte was Kleines, Wuscheliges.. Langhaarchihuahua oder Cavalier King Charles Spaniel, irgendwie sowas.. auf jeden Fall schoßhundtauglich, langhaarig und möglichst ohne viel Jagdtrieb. Geworden ist es ein kurzhaariger Pointermix Aber wo die Liebe eben hinfällt..
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Bei mir sollte es immer eine Deutsche Dogge, Deutscher Schäferhund, Colli oder Dobermann werden.. Keine Ahnung warum.. Als Kind war ich verliebt in den Pudel Ich fand ihre Frisuren so toll. Zwischendurch hatten wir dann einen kleinen schwarzen Spitz-Mix (der Teufel in Person)
Bis zu meinen Hunden wurden es vorübergehen ein Abessiner-Kater und ne OKH- Dame (die an der Leine mit mir durchs Neubugebiet gelaufen ist ) .
Was habe ich mir ausgesucht. zwei Yorkie-Mixe. Seit dem Tag bin ich verliebt in den Yorkie und deren Charakter. Echte Hunde mit klasse Eigenschaften wenn man sie Hund sein lässt.
Vom Yorkie verzaubert bleibt mein Traum weiter ein Yorkie..
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