Wunschhund und Realität...

  • Als Kind wollte ich einen Dalmatiner und einen Dt. Schäferhund.


    Eine Dogge ist eingezogen :D


    Obwohl ich von beiden oben genannten Rassen wohl eher zum Schäferhund tendieren würde mit meiner heutigen Erfahrung und meinem Wissen :)


    Einen Dalmatiner hatte ich sozusagen lange, weil die Ex-Schwima zwei hatte, um die ich mich immer mehr gekümmert habe :) Am Ende waren es fast meine Hunde, weil ich eben auch dort gewohnt habe und sonst keiner Zeit für die Beiden hatte. Dann ist die eine über die RBB und meine Ex-Schwima umgezogen, sodass ich dann zu der anderen keinen Kontakt mehr hatte bis sie über die RBB... Heute hat sie einen kleinen Jungspund, Cocker :)

  • Rottweiler!!!!! Und eingezogen ist ein wunderschöner Doggenmix!!! :)


    Da mein Freund Rottweiler aber nicht mag, wird der nächste wahrscheinlich wieder keiner. :(


    Dafür weiß ich, dass der nächste ein TS-Hund wird, egal welcher Rasse.
    Nur ein paar Eigenschaften wären schön: groß, kurzes und glattes Fell und am liebsten schwarz!
    Aber ich hoffe, das ich darauf noch sehr sehr lange warten muss...


    Liebe Grüße


    Tania

  • Optisch habe ich meinen Wunschhund absolut und charakterlich hat er zumindest die Eigenschaften, die mir am allerwichtigsten sind.

  • DEN Traumhund hatte ich als Kind nicht, Hauptsache überhaupt Hund.
    Meine erste Gassihündin war eine DSH aus Zwingerhaltung, der ich wirklich meine ganze Freizeit gewidmet habe, da war ich etwa 7, als ich sie kennenlernte. Sie war wirklich toll und irgendwie hat es uns auch keine Probleme bereitet, als sie irgenwann taub wurde. Da lief ich dann mit ca 10 Jahren mit einer tauben Schäfidame ohne Leine durch die Felder. Aus meiner heutigen Sicht völlig verantwortungslos, aber sie hat immer "gehört".
    Danach kam ein JRT, den ich aber nich lange betreut habe und dann eine wundervolle Lhasa Apso Dame. Sie war wirklich ein Goldstück und ich war tottraurig, als ich einige Jahre nach meinem Umzug erfahren habe, dass sie gestorben war.
    Als ich dann so langsam eine Richtung gefunden habe, sollte es ein großer, breiter und kurzhaariger Hund sein. Rotti, Doggen, Staffs. Bekommen habe ich dann einen Yorki/JRT Mix :???: Naja, trotzdem waren wir ein recht gutes Team, aber so gar nich was ich mir vorgestellt hatte. Mit diesem Zwerg konnte man gar nich das machen, was ich so gern mit der DSH gemacht hatte. Heute lebt er als neurotisches und dauerkläffendes Nervenbündel bei meinen Eltern. Tja, selbst schuld, dass ich ihn nich mitnehmen durfte, als ich auszog.


    Als ich dann endlich meinen ersten eignen Hund bekommen konnte, sollte es dann aber klappen mit breit und groß. Naja, es wurde eine OEB Hündin - also gar nich mal schlecht. Als Zeithund kam dann ein Franzose dazu, weil mich die Mentalität der Bullys absolut fasziniert hat.
    Als nun meine Dicke nicht mehr bei mir war, war wieder das große Rätselraten dran. Meine Einstellung zum Hund blieb, nur passte sie so gar nicht mit der meines Freundes zusammen. Sein Traumhund war schon immer der Husky, ganz klassisch mit blauen Augen. :muede: Aber das geht nun wahrlich nicht!


    Also überlegten wir: Deutsche Dogge? Nach einem Besuch eines nur 10 Monate alten Rüdens: definitiv nein, dafür ist meine Bude eindeutig zu klein. Eine Bulldogge sollte es nicht wieder werden, ich wollte dies mal gern einen wachsamen Hund, über den ein Einbrecher nich stolpert so wie es bei den Bullys ist/war. Labrador? Och joa, aber irgendwie doch noch so das richtige...


    Naja, geworden ist es nun eine wundervolle Promenadenmischung aus Rotti/Riesenschnauzer und DSH, die mit ihren zehn Wochen schon genauso groß ist wie mein kleiner Franzose. :smile:

  • Zitat

    Also überlegten wir: Deutsche Dogge? Nach einem Besuch eines nur 10 Monate alten Rüdens: definitiv nein, dafür ist meine Bude eindeutig zu klein.


    Mein Traumhund als Kind ( da war ich 12) war eine Deutsche Dogge. Und mein Traumhund heute ist nach wie vor eine Deutsche Dogge. Und heute, 36 Jahre später, wurde es eine Deutsche Dogge.
    Und wenn man ein Sofa erübrigen kann, dann kann man sie auch gut im Haus halten. :D
    Ich gehe sogar so weit und sage, dass man sie NUR im haus halten kann. Die DD ist ein so anhänglicher Familienhund, sie würde leiden, wenn sie alleine in einem Zwinger wäre.


    Hier auf dem Bild war er ca. 10 Monate alt.


  • Ich habe mir immer schon einen kleinen, kuscheligen Hund gewünscht. :smile:


    Bekommen habe ich dann als Jugendliche einen Schweizer Laufhund. Allerdings war das nicht geplant, es war einfach so, dass ich sie in den Ferien pflegen sollte, die Besitzer sie nach den Ferien nicht mehr abholen wollten und so haben wir sie behalten. Sie hat mein Leben 13 Jahre lang begleitet und es waren schöne Jahre, auch wenn es nicht einfach war, einen Jagdhund mit starkem Jagdtrieb zu erziehen. Leider gab es damals keine Hundeschule weit und breit.


    Nach ihrem Tod hatte ich 15 Jahre keinen Hund mehr, weil ich aus Zeitgründen keinem Hund gerecht hätte werden können. Aber der Wunsch nach einem kleinen, kuscheligen Hund war immer in meinem Hinterkopf. :D Und als ich dann mehr Zeit hatte, haben wir angefangen, uns in Tierheimen umzusehen. Und wie es der Zufall so will, entdeckte ich Tess eines Tages im Internet auf dem Zergportal. Es war bei mir Liebe auf den ersten Blick und bei ihr auch, als sie mir einige Wochen später endlich in den Arm gelegt wurde. :smile: Und so habe ich bekommen, was ich mir immer schon gewünscht habe, einen kleinen kuscheligen Hund, der mein ein und alles ist.


    Liebe Grüße
    Sabine

  • Wunsch - breit, massig, Bollerkopf, dunkle Farbe, groß!
    Realität - dunkel sind sie alle *yeah*, einer wird breit & hat den Bollerkopf -> ist aber ein Zwerg, eins ist nur ne halbe Portion geworden ansonsten aber genau das, was ich wollte; und eins ist garnet nach meinem Geschmack weil es ausser dunkel nix hat, was mir optisch gefällt, lieb und süss ist es trotzdem und ich mag es sehr :hust:

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