Wunschhund und Realität...
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Rein vom Avatar her hab'' ich mir Joy immer viiiiel groesser vorgestellt....und dann kommt da das zarte Elfchen
Ja, jetzt weißt du auch warum ich so ein Schummelbild hab
Übrigens: 8 kg vs 80 kg! -
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Ich wollte als Kind immer einen DSH (ich war ein riesen Kommissar Rex Fan) und bekam einen Rauhaardackel. Mit dem bin ich dann aber auch glücklich geworden.
Mein Traumhund gegenwärtig ist ein Tschechoslowakischer Wolfhund und vielleicht erfülle ich mir diesen "Traum" mal in 5 oder 10 Jahren, wer weiß.
Bei uns einziehen wird jetzt aber ein Wolsspitz-Mädel und ich bin sehr glücklich mit dieser Rassenwahl.
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Erster Hund sollte ein Labrador werden..geworden ist es ein Labrador-Mix mit wenig Labbi i.wie
Mein Traumzweithund war ein Miniatur Bullterrier, die findet man aber selten im TH/TS (die Maus die ich wollte war schnell weg)
Da es ein TS-Hund werden sollte, hab ich noch für n Podenco oder n Galgo (mir gefiel eine weiße Galga so gut) geschwärmt.Geworden ist es das Maya Monster, nicht mal annähernd so groß wie ich mir das vorgestellt hab
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Tanja, darf man fragen, wie du zu Jackson gekommen bist?
LG, Henrike
Ich hatte das Objekt meiner Begierde (kleiner weisser Schosshund) in der Sonntagszeitung gesehen (Annonce eines TH's)....als ich dort ankam war gerade jemand mit ihr spazieren. Ein paar Hunde dort bekamen sich in die Wolle und ein TH Mitarbeiter der gerade mit einem Pit an der Leine vorbeikam drueckte mir die Leine in die Hand "Halten'se mal kurz...." um die Hunde zu trennen....das war dann Jack an der Leine.....es hatte sofort gefunkt, also nahm ich ihn mit nach Hause.
....was im Nachinein natuerlich Irrsinn war....ich war 22/23, null Ahnung von Hunden und Jack wurde gerade ein paar Wochen zuvor waerend einer Hundekampfrazzia konfisziert....also nicht gerade eine ideale Ausgangsituation (und von der TH Leitung mehr als fahrlaessig).
Aber waere Jack nie gewesen waere ich jetzt wohl ein braver Humanmediziner und haette nie "was huendisches studiert..... everything happens for a reason!
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Ich habe als Kind ewig und drei Tage nach einem Hund gebettelt. Irgendwann hatte ich meinen Traumhund auserkoren. Die ältere und wohl erzogene Kuvaszhündin einer Verwandten (sie wollten den Hund auch gerne abgeben). Meiner Mutter war der zu weiß und zu wuschelig, in Folge dessen bekam ich eine Deutsche Dogge (was Eltern dazu bewegt einer 12jährigen eine Deutsche Dogge zu schenken verstehe ich auch heute noch nicht, es war zwar eine schöne Zeit aber ich war dem Hund erst mit steigendem Alter gewachsen).
Vor der Anschaffung meines Beagles war ich noch sehr auf alles in Richtung Deutsche Dogge fixiert. Zum Beispiel ein Boxer, Dobermann, Rottweiler. Mein Mann und ich haben lange überlegt und Kriterien zusammengetragen (Mietwohnung, "kleine" Autos, kleine Kinder zum Beispiel) und waren dann auf der Suche nach einem maximal kniehohem kurzhaarigem (das mag ich vom Streichelfeeling her lieber) Hund, der für seine Freundlichkeit bekannt ist. Es gab natürlich viele Rassen die diesen Kriterien entsprachen und der Beagle war einer von ihnen und sagte meinem Mann am ehesten zu. Für mich wäre auch noch ein Boston Terrier in Frage gekommen, aber als erstes kam uns halt ein Beaglewurf in die Quere und als ich die Welpen erstmal gesehen habe wars dann vorbei mit der freien Entscheidung ;-)
Aber: ich bereue nichts und mein kleiner Scheisser prägt meinen Hundegeschmack. Ich habe die Doggen abgeschrieben und stehe jetzt auf Jagdhunde
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Waaah Tanja, schöne Geschichte. Sowas nennt man dann wohl Vorsehung
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Die Dogge wurde zum fussboden ja passend ausgesucht
wunschhund als kind war dsh, genausoeiner wie die vom opa. meine eltern wollten aber verständlicherweise etwas kleineres, was ich mit 8 jahren problemlos an der leine führen konnte.
ich sprang um oh wunder und wollte nen westi (modehundschlechthin damals, diese verflixte cäsar werbung)
geworden ists ein cocker spaniel, ich und meine eltern haben ganz unabhängig voneinander, bei nachbarn entdeckt.... und meinten den müssen wir haben. wir waren überrascht, als es sich als die gleiche rasse rausstellte.
lg annia
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Als ich klein war wurde ich sehr heftig von einem Hund dort gebissen und habe Jahrelang Bögen um Hunde gemacht! Die waren mir nicht so ganz geheuer...Doch dann kam die Dackeldame von den Eltern meines Freundes in mein Leben Er ist quasi mit ihr aufgewachsen...Jeden Urlaub seiner Eltern war die gute bei uns und später sogar 2-3Tage die Woche bis wir sie vorletztes Weihnachten einschläfern mussten als sie gerade bei uns zu Beusch war.... Durch die gute habe ich meine komplette Angst vor Hunden verloren und habe angefangen mich intensiv damit zu beschäftigen. Habe angefangen zu verstehen wie sie ticken und das man eigentlich keine Angst haben muss, wenn man sie versteht Naja, knapp ein Jahr später unsere Hündin bei uns eingezogen...Kannten sie vorher schon und die Besitzer wollten sie abgeben. Also, entweder wir nehmen sie oder sie landet im Tierheim...Haben nicht lange überlegt, obwohl erst nach dem Studium nächstes Jahr ein Hund geplant war...Bereue die Entscheidung keine Sekunde. Auch wenn wir uns vorher doch irgendwie einen größeren Hund gewünscht hatten und keine 40cm Aber Schlappohren war ein Muss und die hat sie auch
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Als Kind .... egal, Hauptsache einen Hund!
Ansonsten hatte ich nur Rassen, die ich nie wollte: Labbi, DSH, Chihuahua, Russells ...
jetzt habe ich einen Labbi-Mix und einen PRT - zwei Traumhunde
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Hmm rasse war ich schon als Kind für den Border.
Glaube aber ich hätte jeden Hund genommen wenn man mir nur die möglichkeit gegeben hätte :D.Ansonsten hatte ich aber genaue vorstellungen.
Ruhiger Hund, Rüde, Viel Fell, am liebsten "perfekte Border-zeichnung" also zwei weiße söckchen, ne weiße schwanzspitze, kragen.
Souveränes auftreten.
Bischen zurückhaltender. Schlapp oder kippohren und elegantes auftreten.Praktisch wie gemeißelt
Letztendlich hab ich einen Border-Collie bekommen.
Ein Weibchen der im Hausa ruhig ist aber draussen wie ein Flummi, fell richtung sparmodel, lediglich weiße zehen hinten und ein paar verirrte weiße haare am schwanz, Kragen müssen wir auch nicht drüber reden.
1a Pommestüten Stehohren, liebt ausnahmslos alle menschen und tiere, eleganz - wat is dat? tanzt einen zur begrüßung an, stolpert manchmal über die eigenen füße und bewegt sich praktisch hoppelnd wie ein häschen wenn sie auf wen zustürmt.Irgendwas is da schief gelaufen.
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