vRp
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Danke Christina!!
Hach -ich hab wieder Ordnung in den Barf-Gehirnwindungen,..
noch dazu ..hab ich grad 2kg Putenhaut von ner Barferkollegin ersteigert,
das werden wir dann mal schön in 100g Portiönchen abpacken,..und den Jungen "fettig" füttern..
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Hi Skippi,
man schaue sich einfach mal die verschiedenen Fefu an.
Das ganze steht und fällt mir der darin enthaltenen Energie.Welpenfütter viel Energie
Seniorenfutter wenig Energie ect ect ect.Da haben die sich schon was bei gedacht
(unter Berücksichtigung des jeweiligen Proteinbedarfs natürlich) -
Zitat
Gut wäre ein extra Thread,evt. auch geschlossen,mit Bedarfswerten und Rechenformeln usw.,da wäre alles zusammen in einem Thread und jeder könnte für seinen Hund den Bedarf berechnen...wäre das nix?
Ja,das fände ich auch klasse.ich würde aber noch etwas damit warten weil in Kürze eine neue Auflage der wissenschaftlichen Kenntnisse zu den Bedürfnissen des Hundes erscheint(habs shcon bestellt )
dannkann jeder selbst endescheiden ob er nach % oder Bedarfswerten rechnet und somit auch mal hinter die Kulissen der Ernährung des Hundes schaut.
Denn Wissen schadet nicht,und sooo schwer ist es nicht -
Hi,
Nur falls es dich interessiert:
Ich habe in letzter Zeit ziemlich viel mit Werten rumgerechnet etc und bin bei meiner Hündin (20kg, 2 Jahre) auf folgende Fütterung gekommen:
pro Woche:
875g mageres Muskelfleisch (Rind, Pferd, Huhn, Pute)
375g Pansen/Blättermagen
250g Innereien (1/3 Rinderleber, 2/3 Hühnermägen)
250g Fisch (TK-Seelachsfilets, meine nimmt nichts anderes; sonst würde ich wohl Hering oder Sardine oder sowas im Ganzen füttern)
490g Rinderfett
350g Hühnerhälse280g reifes, püriertes Obst
270g gekochtes Gemüse (Gelberübe, Zucchini etc.)
270g roh pürierte Blattsalate und Gurke
je 70g Hirse-, Reis- und Kartoffelflocken (alles Lunderland)15g GAC Knochenmehl
14g Grünlippmuschel (meine hat HD, beim gesunden Hund weglassen!)
Salz
1,6g Seealgenmehl (Lunderland)
je 1 EL Walnussöl, Rapsöl, Leinöl und Weizenkeimöl
2 rohe ganze Eier ohne Schale
ab und zu 1 TL BierhefeGlaub das müsste es gewesen sein - so aus dem Kopf geschrieben
Außerdem habe ich noch Blutmehl da, weiß grad nicht genau ob ich das noch zufüttern will...
Ich fütter noch nicht sehr lang so, aber mit dem Fett und den Flocken hält sie ihr Gewicht jetzt sehr gut, vorher hat sie immer abgenommen.@ bernertante:
Wenn dir an meinem Plan noch Ungereimtheiten auffallen - nur raus damit!lg,
SuB -
Hi
sieht gut aus dein Plan
Das Knochenmehl kenne ich nicht und kann dann auch nix dazu sagen.Aber 1 Fehler hab ich gefunden:
2/3 Hühnermägen!!!
Das sind keine Innereien und solltest du durch Herz/ Nieren austauschen -
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Hi,
ZitatHi
sieht gut aus dein Plan
Das Knochenmehl kenne ich nicht und kann dann auch nix dazu sagen.Das Knochenmehl ist dieses hier:
http://www.zooplus.de/shop/hun…arf/barf_ergaenzung/12451Ist aus 100% gemahlenem Rinderknochen, 35,7% Ca, 25,6% P - ich hab extra eins mit viel P genommen, weil es ja zur P-Ergänzung dienen soll.
ZitatAber 1 Fehler hab ich gefunden:
2/3 Hühnermägen!!!
Das sind keine Innereien und solltest du durch Herz/ Nieren austauschenJa, ich weiß dass es keine Innereien in dem Sinne sind. Fürs Vit. A reichen die 80g Leber pro Woche allerdings dicke und ich bin ein bisschen skeptisch, mehr Leber und Niere zu füttern als nötig.
Das Herz fütter ich fürs Vit. K.
Hätte es irgendeinen positiven Effekt, noch mehr Innereien wie Leber oder Niere zu füttern?
Oder störst du dich nur an der Bezeichnung "Innereien" - die wirklich nicht ganz passend gewählt ist?Vielen Dank fürs drüberschauen!
lg,
SuB -
Zitat
Sinnvoller ist es doch immer ,sich selber damit zu befassen und zu rechen.
Du beziehst dich, wie ich lese, auf Meyer/Zentek.
Futterpläne auf Protein-und Fettbasis (ala Atkinsddiät) sind in diesem Buch aber nicht zu finden. Könntest du mir bitte die genaue Quelle benennen, auf die sich deine Empfehlungen beziehen?
Ich frage nur, weil die tierärztlichen Ernährungsberatungen, die auch Barfpläne erstellen, davor warnen, den Hund , kohlenhydratarm und dafür protein-und fettlastig zu ernähren.
Die Gefahr besteht darin, langfristig gesehen, eine Insulinresistenz zu entwickeln. -
Da bin ich ja mal auf die Neuauflage gespannt.....ob sich da vieles geändert hat.Schade,dann hat man die letzte Ausgabe hier liegen und sie ist wahrscheinlich gar nicht mehr aktuell.
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Zitat
Du beziehst dich, wie ich lese, auf Meyer/Zentek.
Nein ,dann würde ich auch Mengen von Getreide empfehlen.
Der M/Z ist eine Quelle,daneben aber auch aus einem Fachbuch zur der Ernährungsberatung in der Kleintierpraxis von Natalie Dillitzer
Aber auch Natur .
Ich beschränke mich nicht auf eine Quelle alleineFutterpläne auf Protein-und Fettbasis (ala Atkinsddiät) sind in diesem
Buch aber nicht zu finden.
Ich habe lediglich zum Thema Fettverträglichkeit von 1-10/15gr/kg Körpergewicht geschrieben und diese Quelle ist der M/ZNicht aber zur Proteinbasis(sondern Protein bedarfsgerecht) sprich nur Fett und Fleisch,denn soviel Fett wie die Verträglichkeit angibt braucht der Hund wohl kaum.
Könntest du mir bitte die genaue Quelle benennen, auf die sich deine Empfehlungen beziehen?
siehe obenIch frage nur, weil die tierärztlichen Ernährungsberatungen, die auch Barfpläne erstellen, davor warnen, den Hund , kohlenhydratarm und dafür protein-und fettlastig zu ernähren.
Die Gefahr besteht darin, langfristig gesehen, eine Insulinresistenz zu entwickeln.Ja richtig,aber genauso wird zur Zeit darüber diskutiert ob die enthaltene Stärke und Zucker in Getreide und Getreidenebenproduckten duch Mengen in der Ernährung des Hundes u.a. Diabetis hervorrufen.
(So die Aussage einer THP)Ich bin nicht gegen Getreide, und füttere es auch ,aber auch kein Freund von Mengen (aus oben genannten Grund)
Zudem ist erwiesen daß eine kleine Menge an Fett im Gegensatz (je nach Hund)langfristig mehr Energie liefert wie Mengen an Getreide .Ich denke mal ich habe mit dem Beispiel meines kranken Hundes welcher ja eine Nierendiät bekam, meine Einstellung zur Ernährung bei dir in die falsche Richtung geleitet
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Hi,
ZitatIch frage nur, weil die tierärztlichen Ernährungsberatungen, die auch Barfpläne erstellen, davor warnen, den Hund , kohlenhydratarm und dafür protein-und fettlastig zu ernähren.
Die Gefahr besteht darin, langfristig gesehen, eine Insulinresistenz zu entwickeln.Ich versuche z.B. deshalb, Protein genau bedarfsgerecht zu füttern, also keine großen Überschüsse und dann Energie durch eine mittlere Menge Fett und eine mittlere Menge KH zuzuführen - denn auch KH können schädlich sein!
lg,
SuB -
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