welpe wird von jedem angetatscht....
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auch bei unseren Emily (Golden Retriever Mädchen mit mittlerweile 10 Monate) hatten / haben wir das Problem.
Ich glaube da liegt auch ein Hauptgrund warum sie mittlerweile jeden begeistert begruessen will (mit Hochspringen, ablecken,...) - eine Fehlverhalten an dessen Korrektur wir arbeiten-Meine Erfahrung ist, dass die meisten Leute nicht schlecht reagieren wenn man ihnen erklärt, dass man nicht möchte, dass jeder sie streichelt. Viele fragen ja auch und dann lass ich in Emily immer hinsetzen und kann sie viel besser kontrollieren als wenn die "Streichelattake aus dem Hinterhalt kommt"
Bis vor ein Paar Wochen hat Emily beim Spazieren gehen immer ein Halti getragen. Da viele Leute es mit einem Maulkob verwechslen war die Kuschelbereitschaft der Passaten viel geringer. Eigentlich ein positiver NebeneffektGruss
Marc
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Unser kleiner ist grade in einer akuten "rühr mich nicht an" - Phase, was fremde Menschen angeht... der geht dann immer zurück. Da wird den meisten schon von alleine klar, dass einfach so streicheln nicht so toll ist...
Dieses "fremdeln" ist nicht nur phasenbedingt sondern auch rassetypisch hähä
Bei Leuten, die er kennt, sieht es ganz anders aus.
Wenn mich jemand fragt, ob er darf, heisst es bei mir meistens: Sie können ja mal die Hand zum Schnuppern hin halten... und wenn er mag, ist es o.k. - aber wahrscheinlich mag er nicht
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Das kenn ich auch zu gut, hatte auch eine BS-Hündin von Klein auf. Irgendwann hat mich das so genervt, dass ich dann immer gesagt hab: Das ist kein "achwielieb" und auch kein "achwiegoldig", das ist ein Berner Sennenhund! Das hat gewirkt. Mit Hochspringen hatte ich zum Glück keine Probleme.
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ich muss mich jetzt auch mal als "welpen-antatscher" hier outen.. :shock:
jedesmal wenn ich einen welpen sehe überkommt es mich und ich habe das bedürfnis ihn streicheln zu wollen, wohl auch deswegen weil ich noch nie einen welpen hatte und die echt zu süß sind.
ich habe ja selber nen hund und weiß wie nervig es sein kann wenn jeder den mal anfassen will usw. besonders wenn man gerade übt. aber ich sage niee etwas sondern bin immer freundlich , denn ich freue mich über jeden der hunde gerne hat und viele verstehen nichts von hunden und können ja nicht wissen was falsch daran ist den hund zu streicheln.
ich verstehe dass man als welpenbesitzer genervt ist wenn all 5 min. jemandden hund antätschelt, aber es gibt wirklich schlimmeres und man sollte sich mal freuen dass diese menschen hunde mögen, davon gibt es ja immer weniger.
man muss sich doch nicht immer über alles aufregen.. :runterdrueck: -
Oh, ich liebe es auch fremde Hunde zu tätscheln.
Aber ich frage immer, ob ich darf....
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ich rege mihc aber nunma darüber auf und finde zurecht... wenn diese leute alle hunde mögen, dann bitte selber einen anschaffen, aber mir nich die erziehung usw. erschweren....und FRAGEN ist doch wohl wenn das mindeste
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Hallo Leute ,
da bin ich ganz anderer Meinung als ihr.
Ich weis nicht wie es bei anderen Hunden ist, aber bei einem
Schäferhund ist es ganz wichtig, das er möglichst schon im Welpenalter
mit vielen freundlichen Menschen zusammenkommt und gestreichelt wird.
Er könnte das sonst mit etwas bösen und schlechtem verbinden, wenn
er nicht hin darf.
Auch ist mir wichtig das sie mit vielen Kindern spielen kann.
Und meine springt trozdem nicht jeden an.Ist auch von Hund zu Hund
verschieden.
Ihr müsst halt nur schauen das euere Hunde nicht gerade die Leute anspringen die es nicht mögen,oder Kinder die Angst haben vorm Hund.
Der Hund weis es nicht das ist klar!
Ansonsten spricht nichts dagegen das Leute eueren Hund streicheln.
Und im Erwachsenenalter kann man das anspringen einem Hund schon wieder abtrainieren.Gruß Moni
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also die meinung kann ich gar nich verstehn....
erstam weißt du nich wer von fremden leuten es mag angesprungen zu werden und wer doch...ein hund kann nich unterscheiden und springt jeden an...aber es geht auch nich unbedingt ums mögen. ich denke du weißt wie groß und schwer ein berner wird...das gehts einfach ums prinzip...springt der, wenn er ausgewachsen ist, einmal wen an kann es schonmal passiern dass der , wenn er nich mit rechnet, unglücklich fällt...
weiterer ärger is dann vorprogrammiert . und ich halte es für nicht schlau einem hund das erst bei zubringen wenn er ausgewachsen istmit dem kontakt zu vielen freundlichen menschen hast du vollkommen recht. aber das möchte doch dann bitte ich entscheiden mit wem und wem nicht. mein hund hat auch ohne die ganzen fremden leute die ankommen, genug kontakte, dafür sorge ich....
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Hallo
Einige bei Hunden zu beobachtende Verhaltensprobleme wie Scheuheit, Überängstlichkeit oder starke nervosität lassen sich auf mangelhafte Sozialisation in den ersten Lebensmonaten des Tieres zurückführen. Ein Welpe, der ab der vierten Lebenswoche ständig Kontakt zu Menschen hat, hat wesentlich bessere Aussichten, ein umgänglicher und freundlicher Begleiter seiner zukünftigen Besitzer zu werden. Spielen Sie mit dem Gedanken, sich einen Welpen anzuschaffen, dann sollten Sie sich immer für ein Tier entscheiden, das Ihnen ohne Scheu entgegenläuft und Interesse an Ihnen zeigt. Ein gut sozialisierter Hund ist gern in Gesellschaft von Menschen und möchte ihnen Freude bereiten – eine wesentliche Voraussetzung für die spätere erfolgreiche Erziehung.Wenn Sie verhindern wollen, daß Ihr Hund unerwünschte Verhaltensweisen entwickelt, ist es wichtig, frühzeitig zu erkennen, dass sich eine schlechte Angewohnheit einzuschleichen droht. Dann sollten Sie geeignete Erziehungsmaßnahmen ergreifen, damit Ihr Hund das unerwünschte Verhalten ablegt. Ein Beispiel für auffälliges Verhalten eines Welpen ist es, wenn er aus lauter Freude an seinem Herrchen hochspringt, um ihn zu begrüßen. Von einem Hund mit schmutzigen Pfoten und scharfen Krallen angesprungen oder gar umgestoßen zu werden, ist sicher nicht für jedermann angenehm. Mit Konsequenz können Sie Ihrem Hund dieses Verhalten abgewöhnen. Das bedeutet, dass Sie den Welpen nicht beim einen Mal tadeln dürfen, um beim nächsten Mal freudig auf seine Begrüßung einzugehen. Dadurch verwirren Sie ihn, und er kann nicht erkennen, was von ihm erwartet wird. Seien Sie also konsequent.
Sie können ihm das Anspringen abgewöhnen, indem Sie ihn sanft mit der Hand nach unten und zur Seite drücken, während Sie gleichzeitig in festem Ton das Kommando „Sitz" geben und ihn unmittelbar danach loben Wenn Sie Ihr Knie nach oben ziehen, sobald der Hund zum Sprung ansetzt, wird er am Springen gehindert und kann sich nicht weh tun, wenn Sie das Kommando „Sitz" geben. Eine andere Möglichkeit ist es, dem Hund beim Anspringen auszuweichen, so daß er immer wieder ins Leere springt. Gehen Sie dann gleich in die Knie und tätscheln ihn zur Begrüßung. Wenn Sie schließlich nach Hause kommen und Ihr Hund springt Sie nicht an, dann sollten Sie ihn ausgiebig loben. Allerdings wird es einige Zeit dauern, bis er sich daran gewöhnt hat. Bleiben Sie also geduldig.
Das ist ein Lernprozess und wird seine Zeit dauern.
Gruß Moni -
Ich hasse es wenn Leute einfach mein Hund anfassen oder tätscheln oder da stehen und seltsame Geräusche machen um mein Hund an sich zu locken, wie affig. :freude:
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