Eure Erfahrungen mit Australian Shepherds?
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Hallo!
Auf Grund diesen Threades https://www.dogforum.de/ftopic102662.html habe ich den hier erstellt.
Ich würde gerne Eure Erfahrungen mit Aussies hören und wissen, ob ihr wieder einen Aussie nehmen würdet.Diese Antwort habe ich bereits von Yvonne&Bobby in dem anderen Thread bekommen:
ZitatBerichten über Emma: kein Problem!!!
Ich empfinde den Aussie als für mich perfekten Hund. Mit unsrer Emma haben wir echt einen Glücksgriff gemacht. Ich hatte ja erst so meine Befürchtungen, ob wir uns da nicht doch vielleicht zuviel zumuten. Du musst wissen, dass mein Vater gesundheitlich nicht ganz fit ist. Emma hat sich jedoch super angepasst und fungiert jetzt sogar als Therapiehund Sie hat ihren festen Tagesablauf und achtet sogar darauf, dass mein Vater regelmäßig etwas isst. Liegt aber wohl auch daran, dass für sie dann auch etwas abfällt
Die ersten Wochen waren schon ein bisschen anstrengend. Wenn man nicht aufpasst, dass fordert der Aussie eine 24 h Beschäftigung. Sie müssen die Ruhe also erst einmal lernen. Wir hatten am Anfang eine Box im Wohnzimmer stehen. Dort kam sie zum "runterkommen" rein. So hatte sie den Tagesablauf schnell intus.
Den Spitznamen Monster oder auch Hexe hat sie von mir bekommen! Sie hat halt sehr viel "Will to please" welchen mein Rüde Bobby schon öfters zu spüren bekommt. Sie will halt immer besser sein als er. Das führt dann schon mal dazu, dass sie Bobby wegdrängen möchte, wenn dieser Streicheleinheiten bekommt. Da muss man als Halter dann auch mal eine Ansage machen. Wobei man bei einem Aussie niemals laut werden muss. Es sind hoch sensible Wesen, die auf Stimmungsschwankungen sehr schnell reagieren. Meist reicht nur ein Blick!
Gerade der Aussie lernt durch Erfolg! Das ist für den Halter nicht immer einfach, vorallem wenn er mal Erfolg beim Essenklau hatte. Emma hat mal ein Schnitzel von der Küchenzeile geklaut. Danach hat sie immer mal wieder nachgesehen, ob noch was zu holen sei, wenn sie alleine war. Zu unserem Glück hat sie dabei mal eine Flasche umgeworfen, die wohl ziemlich geschäppert hatte. Danach war das Thema gegessen.Es hat schon eine Zeit gedauert, bis sich Emma und Bobby zusammen gerauft hatten. Jetzt sind sie jedoch unzertrennlich. Er schlabbert sie ab und sie knabbert dabei genüsslich auf seiner Zunge rum. Und, seit Emma da ist knabbert Bobby auch an Knochen rum. Aber nur jene, die sie vorgekaut hat.
Emma dreht draußen total auf! Sie spielt total gern mit anderen Hunden (am liebsten mit anderen Aussies oder Terriern, weil die auch etwas wüster spielen). In der Wohnung hingegen verhält sie sich sehr ruhig. Ich kann sogar behaupten, dass sie einfacher ist als Bobby in dem Alter. Bobby wollte immer bespaßt werden. Emma hingegen beschäftigt sich selbst. Kann aber auch an der Erziehung liegen. Wie haben sehr viel Wert auf Ruhe gelegt.
Ich betreibe mit Emma bereits Agility. Sie macht sich echt toll. Für mich ist das nur eine riesen Umstellung. Mit Bobby habe ich 6 Jahre lang Turniere bestritten und wir waren eingespielt. Emma ist ein etwas anderes Kalieber, macht aber irre Spaß!
Was deiner Frage betrifft: ich würde immer wieder einen Aussie nehmen!!!
Diese Antwort hat mir schonmal seehr weitergeholfen in meiner Frage: Aussie, ja oder nein?
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Hi
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Ja ich wuerde mir immer wieder einen Aussie holen. Ist meine Rasse.
Man sollte aber ein paar wichtige Dinge beachten: Ein Aussie verfuegt meistens ueber einen ausgepraegten Wach und Schutztrieb (vorallem im Dunkeln), viele Aussies sind Ein-Personen-Hunde und Fremden gegenueber reserviert, Aussies sind Arbeitshunde und mit einer gehoerigen Portion Power ausgestattet. Ausserdem sollte man erwaehnen, das sie nicht voellig agressionslos sind. Damit meine ich: Diese Hunde wurden gezuechtet um Rinder zu hueten, die ca. 400 kg wiegen. Ein Aussie wiegt aber nur ca. 20 -25 kg, das heisst ein Aussie muss tough, schnell und mutig sein und eben auch nicht vorm zupacken zurueck schrecken.
Dazu kommt noch Jagdtrieb und oder Huetetrieb. Aussies sind meist sehr toughe, aber auch ein bisschen sensibel.
Aussies brauchen einen starken Fuehrer, verzeihen Erziehungs und Sozialisierungesfehler nicht besonders gut und muessen genau wissen wo ihr Platz ist. Sie hinterfragen vieles und wollen ganz genau wissen, was sie zu tun und zu lassen haben.
Die Ausslastung beim Aussie spielt gar nicht die grosse Rolle, aber man muss halt wissen, das diese Hunde arbeiten wollen und das auch brauchen. Aber nicht mehr, als andere Hunde dieser Groesse und mit diesem Temperament ausgestattet.
Meiner Meinung nach, sind Aussies nicht die perfekten, leichtfuehrigen Familienhunde und gerade mit Kindern, die nicht zur Familie gehoeren, haben viele Aussies Probleme. (wegen Wach und Schutztrieb).
Viele Aussies haben mittlerweile leider auch Temperaments und Artgenossen Probleme. Ausserdem sind die meisten Aussies recht laute Hunde, bellen viel, vorallem beim arbeiten aber auch zuhause.
Ein Aussie kann all diese Dinge mitbringen, in verschiedenen abschwaechungen usw. Man muss sich also darueber im Klaren sein, das ein Aussie schlechtestensfalls ein sehr schwieriger Hund (vorallem im Bezug auf Fremde Menschen) sein und werden kann. Wenn man damit zurecht kommen wuerde, dann kann der Aussie ein super Begleiter sein und werden.
Mein Aussie ist der bester tollste Hund der Welt, er hat sehr viel Huetetrieb, aber nur wenig schutz und Wachtrieb und liebt Menschen und andere Hunde. Er braucht sehr straffe Fuehrung und ist von mir sehr sehr konsequent erzogen worden. Ich habe viel mit ihm gearbeitet, vorallem mit ihm in hohen Trieblagen. Ein Aussie geht von Null auf 180 in Sekunden, da heisst es steuern, kontrollieren, dosieren.
Nicht immer einfach, aber gut machbar.
ein sehr guter Artikl ist auf http://www.hundeschule-gaden.de dort auf Aussie klicken. Ein sehr ehrlicher und guter Artikel, der die vielen Facetten des Aussies recht gut rueberbringt.
Wenn du noch fragen hast, immer her damit.
LG
Gammur -
Ne, ich glaube, bei deiner Beschreibung können gar keine Fragen offen bleiben
. Danke! Den Artikel habe ich mir schon zwei mal durchgelesen
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hey,
so, ich habe auch eine aussi, jetzt 15 monate alt. hmmm. ich hab mir viel angehört als wir sie bekamen. so nach dem motto, kannst du die auslasten, du hast doch keine schafe....
naja. ich wusste was ich wollte, habe mich -meiner meinung nach- sehr gut informiert, bin hundeerfahren (mache mittlerweile den übungsleiterschein), sehe mich selbst als konsequent
würde ich wieder einen aussi nehmen ? - JA !!
wobei ich mit unserer echt glück habe, sehe auf dem hundeplatz das es auch anders sein kann.
sie bleibt immer in meiner nähe, lässt sich von fliehendem wild abrufen, ist verträglich mit allen hunden (die sie nicht mobben, seit der 2ten läufigkeit lässt sie sich das nicht mehr gefallen) liebt meine tochter -12-
ist gelehrig und feinfühlig. hinterfragt auch manchmal meine entscheidungen ob sie wirklich sinnvoll sind (JA sind sie).
ich versuche viel über körpersprache mit ihr zu kommunizieren, und denke somit das ich sie schon ganz gut -lesen- kann.
jedoch ist auch richtig das sie sobald sie alleine im garten ist jedes noch so kleine geräusch meint auszubellen. sie liebt kinder aber fremde kinder die jünger sind als meine tochter hmmm ich weis nicht wie ich das beschreiben soll, sie versucht immer diesen ins gesicht zu springen und zu schlecken. okay, unterbinde ich natürlich tunlichst. sofort ins platz und bleib. aber man muss aufpassen.
wichtig denke ich auch das diese hunde ruhe lernen müssen. aufpuschen ist kein problem. ich habe sie an vielen situationen teilhaben lassen. damit sie lernt damit umzugehen.
wir machen sehr viele spaziergänge -auch mit anderen hunden- mit kleinen uo-übungen, suchspielen, etc. einfach spass.
im sommer werden wir begleithundeprüfung machen.
agility for fun machen wir auch 1x die woche (momentan winterpause) da üben wir einige tricks zuhause .ich nehme sie auch immer mit wenn ich welpengruppe habe. da darf sie am rande zuschauen (gute übung impulskontrolle). und darf beim spielen dann auch kontrolliert mit rein. oder bei manchen übungen nehme ich sie als vorzeigeobjekt
ich liebe diesen hund. punkt
petra
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Ich hatte mit meinem Ex zusammen einen Aussie namens Nemo. Und nun einen Terrier. Im Vergleich:
Beides sind sehr freundliche, intelligente und sportliche Hunde. Beiden müssen Ruhe lernen. Können auch hyperaktiv sein.
Aber, nun zu den Unterschieden.
Der Aussie ist sensibler. Fehler in der Erziehung und bei Erfahrungen brennen sich mehr ein. Er geht mehr ins Meideverhalten. Nemo wurde mal versehentlich von Kindern mit Schlitten angefahren -> ergo mied er Kinder und Schlitten. Bubi jault auf und spielt dann weiter mit ihnen. Ein Terrier sieht über sowas hinweg, er hat da ein robusteres Gemüt und ist nicht nachtragend. Das kann seine Vorteile haben. Aber auch Nachteile. (Bei Katzen findet er die umso spannender, je öfter er eine gepfeffert bekommt)
Ein Aussie hinterfragt seltener einen Befehl. Er macht, was man ihm sagt,wenn er es gelernt hat. Der Wille zum Gehorsam ist größer. Ein Terrier denkt nochmal drüber nach ob das jetzt Sinn macht und sich lohnt. Man muss ihn eher zum Ausführen eines Befehls überlisten. Bei Druck kuscht er nicht demütig, sondern schaltet erst recht auf stur.
Aussies sind im Erwachsenenalter meist reserviert gegenüber Fremden. Er hat seine Menschen und alle anderen interessieren ihn nicht oder wecken seinen Schutztrieb. (meine Ex-SchwiMu in spe durfte nicht mal ins Schlafzimmer, weil sie da einfach nichts zu suchen hatte, sondern ich da hingehörte) Er hat sein Weltbild, wie sich was gehört und wo es hingehört. Schaf A gehört in den Stall, und Schaf B in den anderen.
Bubi und alle Terrier die ich kenne, werfen sich auch wildfremden Leuten an den Hals. Sie sind gerne mal etwas distanzlos.
Rüpelig können beide sein. Auch Nemo wurde mit zwei Jahren sehr Rüdendominant.
Eigentlich fände ich einen Aussie schon klasse. Gerade das mit dem Gehorsam ist bei Terriern manchmal etwas anstrengend, wenn man es mal anders kennen gelernt hat. Mir sind Aussies jedoch doch etwas zu sensibel. Und auf die ganzen Haare kann ich auch verzichten! Das war echt schlimm.
Man gebe einem Terrier das Will to please eines Aussies, und ich bin vollends zufrieden!
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Hallo,
wir haben nach den Beschreibungen einen atypischen Aussie!
Unser Aussie bellt eigentlich nichts und niemanden an. Er bellt nur im Spiel.
Er ist fremden gegenüber sehr aufgeschlossen und kann auch mit kleinen, fremden Kindern super umgehen. Die Züchterin war Tagesmutter und hatte selbst die Welpen tagsüber immer wieder bei den kleinen Kindern. Ich denke das hat ihn positiv geprägt.
Er kann auf Kommando von null auf hundert aufdrehen. Läßt sich aber auch in der gleichen Zeit wieder auf null runterholen!
Wir können ihn überall hin mitnehmen. Wir können ihn 2 Stunden im Restaurant unter dem Tisch ablegen und keiner merkt ihn.
Schwer arbeiten mussten wir am Jagttrieb. Das klappt jetzt aber auch gut.
Das größte von den kleinen Problemen sind wenige spezielle Rüden bei uns im Umfeld. Bei denen gibt es dann richtig Alarm. Aber auch hier läßt er sich selbst im Freilauf abrufen.
Ich kann für uns sagen, dass wir unseren perfekten Hund gefunden haben.
Wir würden immer wieder einen Aussie nehmen! Würde mir den Züchter aber auch genau anschauen.Gruß
Thomas
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Hmm... Erstmal danke für all eure Antworten. Ich werde jedoch immer unsicherer. Mein Felix ist auch suuuper sensibel und auch total reserviert gegenüber Fremden. Die beiden Punkte sind für mich nicht das Problem.
Ihr schreibt immer, dass ihr die Hunde von null auf hundert und auch wieder zurück drehen könnt. Wie genau habt ihr das hinbekommen? Und wieviel Auslastung braucht ein Aussie wirklich? Schreibt doch mal was ihr so mit euren macht. -
Also ich gehe mit meinem Aussie im Sommer 1-2 mal die Woche hueten, dann noch einmal zum Agility und einmal bis zur BH Pruefung UO.
Ansonsten jeden Tag spazieren so 2-3 Stunden am Tag. Dabei dann manchmal ein bisschen beschaeftigung wie Tricks ueben, Suchspiele, Ballspielen, UO usw.
Manchmal gehen wir auch nur einfach so spazieren und machen nichts spannendes.
Mein Aussie dreht auch unglaublich schnell hoch, puscht sich richtig auf und dann habe ich eben geuebt ihn genauso schnell wieder runter zu holen.
Ich habe in hoher Trieblage mit ihm gearbeitet und immer versucht ihn ansprechbar zu halten, das hat gut funktioniert. Wenn er zu hochgepuscht war, und nicht mehr ansprechbar, bin ich mit ihm aus der Situation gegangen, habe ihn runter geholt und dann wieder dosiert dieser Situation ausgesetzt. Oder ich habe einfach durchgehalten bis er sich selber wieder etwas runterfahren konnte und somit ansprechbar war. Mittlerweile ist es so, das selbst wenn er sich in einer sehr hohen Trieblage befindet, ist er ansprechbar und kann meine Befehle umsetzen und durchfuehren, nicht immer ganz sauber, aber man kann ihn also in solchen Momenten sofort wieder unter Kontrolle bekommen und kann seinen Erregungszustand gut haendeln. War bei ihm relativ viel arbeit.
Mittlerweile kann ich ihn wie gesagt, auch mit einem Wort, bei uns ist das "Schluss!" Sofort wieder runter holen. Aber dieses hochpuschen, passiert immer wieder mal, damit muss man halt umgehen koennen und ist bei sehr vielen aussies so.
LG
Gammur -
Und wie bringe ich einem Welpen das Ruhe halten bei?
Also ich denke mir, dass es so geht wie bei anderen Rassen auch?! Unser Felix war als Welpe, als er gerade von Züchter kam auch immer total aufgedreht und wollte nur beschäftigt werden, wir haben ihn dann ignoriert.
Außerdem habe ich noch die Frage, ob Aussies einen starken Jagdtrieb (ich denke ein wenig hat es wohl jeder Hund) haben? Ich höre manchmal "meinen interessieren Vögel und Kaninchen gar nicht" und manchmal "wir mussten mit unserem Anti-Jagdtraining machen". Sind die Unterschiede da wirklich so groß? -
Du darfst das ganze nicht zu schwarz sehen! Ich glaube, dass der Aussie nicht mehr Beschäftigung braucht als dein Berner. Nur vielleicht ein bisschen andere ;-)
Ich gehe mit Emma einmal die Woche zur Unterordnung und in den Sommermonaten noch einmal die Woche zum Agility. Das ist meist am WE. In der Woche geht es recht ruhig zu.
Emma gehört zu den Frühaufstehern. Sie steht mit meiner Mutter um ca 5:30 Uhr auf, bekommt um 6 Uhr ihr Frühstück und läuft dann halt so ein bisschen in der Wohnung rum, bis ich Bobby bringe. Dann wird ein kleiner Spatziergang gemacht (ca 30 Minuten). Danach wird geruht. Sie liegt dann meist in der Kudde und döst vor sich hin. Im Sommer liegt sie auch schon mal draußen und beobachtet alles.
Sie hilft meiner Mutter meist noch ein bisschen bei der Hausarbeit (Socken ins Bad zur Waschmaschine tragen) und beim kochen aufpassen, dass nicht runterfällt. Ab und zu fällt dann auch mal was ab.
Nach dem Mittag legen sich meine Eltern auch noch kurz auf´s Sofa. Da sind die Hunde natürlich auch dabei. Nachmittags gehts dann ab in den Wald. da dürfen die Hunde dann mal so richtig aufdrehen. Emma renn super gern durch´s Unterholz. Natürlich wird dann auch mit den Kumpels gespielt.
Nach dem Spatziergang spiele oder über ich noch ein bisschen mit den beiden. Danach gibt es wieder Futter und es ist Pause angesagt.
Um 20 Uhr wird mein Vater dazu genötigt Obst zu essen. Sie läuft so lange um den Tisch und zum Obstkorb, bis er eine Birne o.ä. isst. Natürlich fällt dann für sie etwas ab. Danach findet dann gar nichts mehr statt. Außer vielleicht auf dem Sofa kuscheln.
Sie ist also mit recht wenig zufrieden zu stellen. Würde ich es jedoch wollen, könnte ich sie 24 h nur powern.Ich habe übrigens auch das Komando "Schluss". Da ist dann auch wirklich von jetzt auf gleich Schluss! Das musste ich nicht mal extra trainieren. Ich denke mal, dass meine Tonlage hier ausreicht. Das Wort klingt ansich ja schon recht forsch!
So, ich hoffe ich konnte dir jetzt ein bisschen den Schrecken nehmen! Der Aussie ist kein Untier! MAn muss sich nur bewusst sein, wo man in seinem Leben steht und wo man hin möchte. Man muss den Hund (wie viele andere Rassen auch) auf vieles vorbereiten, damit er in ungewohnten Situationen noch gelassen reagieren kann (wie z.B. Kinderkontakt).
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