Wanderurlaub - Wer mag mitkommen?
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Ich campe jetzt schon seit Jahren regelmäßig "wild" und hab NOCH NIE irgendwelche Probleme gehabt!
An ein paar Regeln sollte man sich aber halten:
Nie in Naturschutzgebieten zelten, nicht beim Bauern auf der Heuwiese und auch nicht in touristisch stark frequentierten Gebieten.
Kein offenes Feuer.
Den Platz so verlassen, wie man ihn vorgefunden hat.
Nicht unbedingt weithin sichtbar, wie auf dem Präsentierteller sein Zelt aufstellen. -
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Ich hab auch gedacht ich zelte hier so ein bissel versteckt im Wald, wo mich hoffentlich keiner sieht...
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Sleipnir Da hast du aber immer Glück gehabt
Vor 2 Jahren zeltete ich und ein Freund auch in einem Zelt Mit Boden an einem See in Sachsen Anhalt und angelten dort,dann kam der Fischereiaufseher und wir durften 350Euro Strafe fürs Wildcampen bezahlen.
Sicherlich sind nicht alle so streng und stören sich daran aber es gibt halt auch welche die ein Problem damit haben. -
Zitat
Vor 2 Jahren zeltete ich und ein Freund auch in einem Zelt Mit Boden an einem See in Sachsen Anhalt und angelten dort,dann kam der Fischereiaufseher und wir durften 350Euro Strafe fürs Wildcampen bezahlen.
Krass...
Das scheint mir aber ein absoluter Einzelfall zu sein! Ich bin noch in nem Outdoorforum unterwegs und da zeltet eigentlich jeder wild und ich hab doch noch nie von jemandem gehört, der wirklich eine Strafe zahlen musste!
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Habe dazu mal ein paar ganz blöde Fragen:
Wo duscht man unterwegs und wie ist das mit der Toilette? Würde solch einen Urlaub auch sehr gerne mal machen, nur diese Fragen beschäftigen mich dann doch...
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Zitat
Wo duscht man unterwegs und wie ist das mit der Toilette?
Theoretisch könnte man zum Duschen Campingplätze oder öffentliche Schwimmbäder ansteuern, aber für eine Katzenwäsche reichen auch die (möglichst fließenden) Gewässer, auf die man unterwegs trifft.
Toilette...son Zivilisationskram gibts nicht... ... -
Bei uns in Bernburg und Umgebung durften schon einige Angler unsummen an Strafe wegen Wildcampen bezahlen,naja wie soll ichs sagen einige Fischereiaufseher spielen sich hier ganz schön auf,an einem bestimmten See kommt z.b immer ein Aufseher kontrolieren,aber nicht einmal sondern bis zu 10mal wird man von dem selben Aufseher kontrolliert.
Ein bekannter sollte auch mal Strafe für das Zelten bezahlen,das hat er aber einfach nicht eingesehen und hat dann einfach den Boden aus seinem Zelt geschnitten und dann konnte der Kontrolleur ihn nicht mehr belangen.
Keine Ahnung vielleicht ist das nur bei Anglern so streng -
Zitat
Keine Ahnung vielleicht ist das nur bei Anglern so streng
Kann schon sein! Wie gesagt...ich hab noch nie davon gehört!
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Zitat
Also von der Strecke hab ich gedacht nicht mehr wie 20km pro Tag und immer mal einen Tag Pause.
Ein guter Spaziergänger geht ca. 5-6km in der Stunde (ohne Gepäck), daher sind 20km eine recht lockere Tagesstrecke, die euch bestimmt nicht überfordern wird. Ich denke mal, mit 6 Stunden/Tag maximal (geländeabhängig) ist das locker zu wuppen.
Wie bereits auch von anderen gesagt:
Wildes Campen ist verboten in unserem schönen Land, aber wir und so ziemlich alle Outddoorler, die ich kenne, hatten nie Probleme mit Pächtern, Förstern oder Waldarbeitern. Im Gegenteil: das Versprechen, dass wir unseren Schlafplatz so verlassen, wie wir ihn vorgefunden haben, hat denen immer gereicht. Die waren auch immer sehr freundlich, daher würde ich mich deswegen nicht so einen großen Kopf machen. Das schlimmste, was dir passieren kann, ist, dass sie dich wegschicken. Die Polizei wird wohl keiner deswegen rufen.
Notfalls suchst du dir einen etwas abgelegenen Platz, der vom Weg ab liegt und nicht zu sehen ist, und bist am nächsten Morgen früh wieder weg.
Aber mit einem kleinen Hund sollte es auch nicht soo schwer sein, unterwegs mal in eine nette Pension einzukehren.Wenn du 7-10 Tage unterwegs sein willst, brauchst du nicht viel Gepäck. Gerade bei der ersten Tour hat man immer unnötig viele Klamotten dabei. Wenn ihr zu zweit lauft, teilt ihr das Zeltgepäck untereinander auf, aber das war's auch schon. In der warmen Jahreszeit kann man statt eines Zeltes auch ein Tarp nehmen, das schützt dann allerdings nur vor Regen und sonst nix.
Ein kleinerer Hund benötigt nicht soviel an Ausrüstung, das passt sicher locker in deinen Rucksack (Schlafunterlage, erste-Hilfe-Pack, Futter und Faltnäpfe) -
Zitat
Theoretisch könnte man zum Duschen Campingplätze oder öffentliche Schwimmbäder ansteuern, aber für eine Katzenwäsche reichen auch die (möglichst fließenden) Gewässer, auf die man unterwegs trifft.
Toilette...son Zivilisationskram gibts nicht... ...Und was mach ich mit Hundi wenn ich ins Freibad will? Gut wenn ich nicht alleine unterwegs bin gehts, aber so
Und als Mann hast du ja gut reden was die Toiletten angeht...
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