DNA-Test: Ergebnisse und Fotos
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Ich löse dann Mal auf :)
Byte, ich kann mir zumindest vorstellen, dass die Labore zusammenarbeiten, zumindest Veteveo hat, Textauszüge von Fragen :) und ich habe meine Probe auch nicht nach Berlin geschickt.
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Irgendwann wenn ich mal Geld über haben sollte, dann lasse ich Nala noch woanders testen und dann bin ich echt gespannt ob das gleiche wie bei Vetevo rauskommt.
Das wollte ich auch fragen - hat das mal jemand gemacht? Was mich auch wundert ist, dass der Testumfang bei allen Anbietern ungefähr gleich ist. Entweder die arbeiten mit den gleichen Datenstamm oder die Tests landen am Ende alle im gleichen Labor - kann das sein? Betreiben die alle ein eigenes Labor?
Nein. Sicher nicht alle. Kartons und Wattestäbchen verkaufen und Marketing ist wohl Kernkompetenz vieler, nicht aller, Anbieter. Die Wattestäbchen gehen dann an Partnerlabore.
Das war zu Corona-Hochzeiten spannend wie auch Gesundheitsscreenings mancher Anbieter von A nach B geschickt wurden, wenn A keine Laborkapazitäten mehr hatte. (Uns ging da einiges verloren und man kriegte jedes mal ne andere Adresse in nem anderen Land, wo die Proben dann gesammelt wurden und anschließend ins Labor kamen)
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Mein erster Hund sah genauso aus und war ein Boxer /Collie /Schäferhund Mischling.
Du bist gut! Zwei der genannten Rassen stimmen .
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Ich löse es jetzt auch auf:
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hat das mal jemand gemacht?
Ja ich und es kam zweimal das selbe raus
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Könnten zu den Ergebnissen nochmal Fotos der Hunde dazukommen? Ich seh teilweise nicht mehr durch welcher Hund nun zu welchem Ergebnis gehört, ohne ewig rumzublättern.
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Was ich mir bei den Tests immer häufiger denke : Ja nee, is klar
Beste Beispiele :
Pekingese
Bichon Frisé
Mi-Ki ( dass sowas überhaupt gelistet is, das is doch so ne neuartige Designermische)
Boykin Spaniel
English Setter
Mittelschnauzer
Äh ja hmmm neee das kann doch alles nicht sein
So häufig sind die doch alle garnicht.
Ich glaube mittlerweile tatsächlich dass ich - hätte ich nen Mix - kein Geld für sowas ausgeben würde.
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Also ich hatte auch nix gescheites erwartet und war positiv überrascht, habe aber auch keinen kompletten Strassenhund, sondern er war wohl ziemlich gezielt als Jagdhund gedacht. Es gab auch keinen "Mischlingsanteil" sondern alle 8 "Teile" konnten zugeordnet werden und er sieht auch optisch noch sehr nach Vizsla aus, bei den "Multimixen", bei denen sich bis Urgroßeltern Ebene kaum Rassen zuordnen lassen, geht es wohl eher in Richtung Lotto was dabei rauskommt6.
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@Terri-Lis,
Ich schreib es immer mal wieder, wenn eine Rasse beim Test auftaucht, heißt das nicht, dass jemals eine solche Rassenhund nach unseren Vorstellungen im Stammbaum war.
Alle Geneabschnitte, die unsere Rassenhunde prägen, gibt es auch in der weltweiten Mischlingspopulation. Die Geneabschnitte, auf die der Test testet, unterscheiden heute die Rasse genetisch von anderen, aber sie müssen nichts mit dem spezifischen Verhalten der Rasse zu tun haben.
Das Ergebnis, das Gewitterchen eingestellt hat, zeigt ein Mischling, der einen großen Teil des genetischen Reichtum der Hundepopulation in sich trägt. Er besitzt die genetische Vielfalt, von der wir bei vielen Rassen nur noch träumen können.
Eigenschaften, die wir von einem Boxer, Spaniel oder Husky erwarten, sind bei diesem Hund ungefähr genauso wahrscheinlich, wie bei jedem anderen auch. Über typische Eigenschaften würde ich überhaupt erst ab 50 % Beteiligung im Test nachdenken.
Dieser Hund hat bestimmt keinen Mi-ki 😀unter seinen Vorfahren gehabt. Aber einen Teil der Gene, die diese Rasse prägen, sind eben auch in seinem Erbgut eingemischt.
Populationsgenetik sind Mischlinge, die die solche Gen-Vielfallt von Generation zu Generation weitergeben, ein großer Reichtum. Sie bewahren alle Gene, die in unseren in-gezüchteten Hunderassen verloren gegangen sind.
Macht es Sinn, so einen Test zu machen? Tja, es macht anscheinend Spaß, das zu wissen. Viele Menschen betreiben ja auch bei sich Ahnenforschung. Bei dem echten Hund orientiert man sich viel besser an dem, was man sieht und erlebt, und passt Umgang, Erziehung und Beschäftigung daran an.
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Bei Mischlingen der x-ten Generation ist es natürlich super schwer ein verlässliches Ergebnis zu bekommen. Wie Frau+Hund da schon erklärt hat, geht es da eher um einzelne Genabschnitte, die gerade so noch zu zuordnen sind.
Ich hab meine Hündin als OEB aus dem Tierschutz übernommen und habe lange Zeit eher an einen "ordinären" Staff-Mix geglaubt und deswegen just for fun den Gentest gemacht. Aber der Test hat mir wirklich haargenau die 4 Entstehungsrassen der OEB geliefert. Vollkommen ohne unbestimmbaren Mischlingsanteil oder Sonstiges und noch dazu die prozentualen Anteile beinahe aus dem Bilderbuch der Entstehungsgeschichte der OEB. Die hatten kein Bild oder Sonstiges von ihr. Fand ich schon beeindruckend und gehe jetzt davon aus, dass sie Mal aus einer ordentlichen, durchdachten Zucht kommt.
Das lässt mich an den Tests an sich wirklich nicht im Geringsten zweifeln. Nur das es eben, umso durchmischter der Hund ist, desto schwieriger wird da was zu zuordnen.
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