DNA-Test: Ergebnisse und Fotos
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Mal eine Frage und die soll auch nicht bös gemeint sein, aber was hat man jetzt davon, wenn man weiß, oder angeblich weiß,
welche Rassen in seinem Mix drin sind? -
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Mal eine Frage und die soll auch nicht bös gemeint sein, aber was hat man jetzt davon, wenn man weiß, oder angeblich weiß,
welche Rassen in seinem Mix drin sind?Man versteht die Eigenheiten oder "Unarten" seines Hundes besser, findet evtl. bessere Möglichkeiten für Beschäftigung und Auslastung, welche seiner Rasse entsprechen und weiss allenfalls auch bei Krankheiten besser Bescheid über die genetischen Risiken.
Sehr viele Rassen haben ganz spezielle genetische Krankheiten oder es gibt Medikamente, welche man bestimmten Rassen nicht geben darf.
Es ist also in jedem Fall gut, wenn man zumindest irgendwie eine Richtung von bestimmten Rassen sieht, zu welcher ein Hund gehört.Mir steht jetzt auch grad ein "Überraschungs-Ei" ins Haus... morgen zieht Vicky ein, eine kleine Spanien-Hündin, bei der ich beim besten Willen nicht weiss, wie ich sie rein optisch gesehen einordnen soll.
Photos folgen...
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Ok, das mit den Medis leuchtet mir ein, das andere seh ich dann ja eh am Hund, oder nicht? Also das Verhalten, was er braucht, wie er ist etc.
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Manche Leute sind auch einfach nur neugierig.
Ich kenne das Verhalten meiner Hündin auch und trotzdem würde mich interessieren, was bei einem solchen DNA Test rauskäme. Einfach nur um zu schauen, ob ich mit meinen Vermutungen richtig liege und ob es vielleicht noch eine Idee dazu gibt.
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Hier wars einfach nur neugierde
Es spricht doch Grundsätzlich kein Grund dagegen.
Die Probeentnahme tut nicht weh und man hat seinen Hund dadurch doch auch nicht weniger gern, nur weil was raus gekommen ist, was überraschend ist. -
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oder es gibt Medikamente, welche man bestimmten Rassen nicht geben darf
Welche sind das denn zB?Hast Du mal ein paar Beispiele? :)
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das andere seh ich dann ja eh am Hund, oder nicht? Also das Verhalten, was er braucht, wie er ist etc.
Nee, nicht unbedingt.
Es kann sein, dass Du an einen Border Collie-Mix gerätst, der vom Aussehen nichts vom BC hat.
Dann wunderst Du Dich vielleicht über das "komische" Verhalten Deines Mischlings (Hütetrieb, "Schleichen", etc.) und kommst nicht auf die Idee, dass Du einen extremen Hüte- und Treibhund vor Dir hast.Es gibt Leute (viel zuviele ), die einen Hund nur nach Aussehen ("jöööö, soooo süss") kaufen, ohne auch nur im mindesten daran zu denken, was eigentlich für Rasse-Eigenheiten dahinter stecken.
Mit einem DNA-Test könnte wenigstens das Verständnis für die jeweiligen Rasse-Eigenheiten erhöht werden (im Idealfall...).
Und wie Poco-Loco schrieb, man ist schlichtweg auch einfach nur neugierig.
Wollen wir das Quiz für Vicky bereits starten?
Was steckt hier drin?
Vicky -
Welche sind das denn zB?
Hast Du mal ein paar Beispiele? :)
Gemäss Avatar bist Du Collie-Besitzerin, deshalb weisst Du doch sicher Bescheid über den MDR1-Gendefekt?
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Gemäss Avatar bist Du Collie-Besitzerin, deshalb weisst Du doch sicher Bescheid über den MDR1-Gendefekt?
MDR1Naja, aber den MDR1 Defekt kann man ja testen lassen.
Mein Collie ist +/+ (also MDR1-Defekt-frei) und dürfe deshalb alle Medikamente bekommen, die jede andere Rasse auch bekommen kann.Mich hätten nun Medikamente, die man bestimmten Rassen nicht geben darf, interessiert: Das ist ja sehr spezifisch und interessiert mich immer.
Der MDR1-Defekt betrifft bestimmte "kranke" Individuen verschiedener Rassen und nicht pauschal eine Rasse.
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Naja, aber den MDR1 Defekt kann man ja testen lassen.
Wenn man aber doch nicht einmal weiß, dass zB ein Collie in den Ahnen steckt, warum sollte man auf den MDR Defekt überhaupt testen lassen? Wenn du jetzt weißt, dass du einen eventuell gefährdeten Mix besitzt, kannst du weiter forschen, oder nicht?
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